Bundesland Mehrfachauswahl
Bundesländer-Übersicht zu Erneuerbaren Energien
Vergleichen Sie die ausgewählten Bundesländer unter einem der folgenden Aspekte:
Cluster Auswahl
Die Bundesländer haben zahlreiche Möglichkeiten, die Entwicklung der Erneuerbaren Energien voranzubringen. Sie reichen von ambitionierten Zielvorgaben über Förderprogramme bis hin zu Informationsangeboten, z.B. über eine Landesenergieagentur.
Datensatz Liste
-
Landesenergieagenturen (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) GmbH
Schwerpunkte
Aufgabe der KEA ist die Mitwirkung an der Klimaschutzpolitik des Landes Baden-Württemberg. Die Angebote der KEA richten sich an die öffentliche Hand, kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerk und Planer.
Die KEA ist in folgenden Bereichen tätig:
- Entwicklung und Steuerung von Contracting-Projekten
- Erstellung von Energie- und Klimaschutzkonzepten
- Politikberatung
- Projekte an Schulen
- Kommunales und betriebliches Energiemanagement
- Know-how-Transfer
- Schulungen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Entwicklung und Abwicklung von Förderprogrammen
Mitarbeiterzahl
32 Mitarbeiter
Finanzierung
Die KEA erhält keine institutionelle Finanzierung, sondern finanziert sich ausschließlich durch ihre Leistungen. Umsatzentwicklung siehe hier.
Kontakt
KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH
Kaiserstraße 94a
D-76133 Karlsruhe
Tel.: +49 (0) 721 984 71 - 0
Fax: +49 (0) 721 984 71 - 20
E-Mail: info@kea-bw.de
Web: www.kea-bw.de
Weitere (regionale) Energieagenturen
Eine Auflistung regionaler Energieagenturen finden Sie unter folgendem Link bei der KEA:
http://www.kea-bw.de/service/energieagenturen/regionale-agenturen/Bayern [BY]
Bayerisches Energieforum
Schwerpunkte
- Akquisition und Verbreitung von Informationen über neue Entwicklungen im Energiesektor auf nationaler und internationaler Ebene
- realisierte Pilotprojekte vorwiegend in Bayern
- aktuelle Förderprogramme
- Erhöhung der Transparenz über die Informationsangebote der bayernweiten Partner in Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft
- Zielgruppe: Experten und Anwender aus der Energietechnik und der Energieversorgung sowie Endverbraucher
Mitarbeiterzahl
k.A.
Finanzierung
Auftraggeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projektträger: Bayern Innovativ GmbH
Keine Angaben zur Finanzierung
Kontakt
Bayern Innovativ
Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Bayerisches Energie-Forum
Gewerbemuseumsplatz 2
90403 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 911-20671-0
Fax.: +49 (0) 911-20671-766
E-Mail: energie@bayern-innovativ.de
Web: http://www.bayern-innovativ.deBerlin [B]
Berliner Energieagentur GmbH
Schwerpunkte
- Entwicklung und Umsetzung moderner Energiemanagement-Konzepte
- Strategische Beratung für öffentliche und private Auftraggeber (auch im Bereich EE)
- Erschließung von Energieeinsparpotenzialen
- Contracting-Dienstleistungen
- Internationaler Know-how-Transfer
- Zielgruppe: öffentliche Hand, Industrie, Handel und Dienstleistungen, Energiewirtschaft, Wohnungswirtschaft
Mitarbeiterzahl
55 Mitarbeiter (davon 7 Auszubildende)
Finanzierung
Gesellschafter mit jeweils 25% Anteil:
- Land Berlin
- Vattenfall Europe Wärme AG
- GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft
- KfW Bankengruppe
Kontakt
Berliner Energieagentur GmbH
Französische Str. 23
10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 29 33 30 - 0
Fax: +49 (0) 30 29 33 30 - 99
E-Mail: office@berliner-e-agentur.de
Web: www.berliner-e-agentur.deBrandenburg [BB]
Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
Die WFBB ist Trägerin der EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrages gemäß § 9 Landesimmissionsschutzgesetz (LImSchG). Die Umsetzung erfolgt insbesondere durch das Team WFBB Energie.
Schwerpunkte
- Beratung für Unternehmen und Kommunen zu allen Fragen des effizienten Energieeinsatzes, zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien und zum Energiemanagement – kostenfreie und anbieterneutrale Initialberatungen
- Information und Beratung zu Förderprogrammen des Bundes und des Landes (insbesondere RENplus)
- Unterstützung des Landes Brandenburg bei der Umsetzung der Energiestrategie, Monitoring
- Energiedatenbank Brandenburg
MItarbeiterzahl
Im Team der WFBB Energie sind 10 Mitarbeiter tätig.
Finanzierung
Die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH ist eine Gesellschaft des Landes Brandenburg.
Kontakt
Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH
WFBB Energie
Babelsberger Straße 21
14473 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331 730 61-410
Fax: +49 (0) 331 730 61-229
E-Mail: energiesparagentur@wfbb.de
Web: energie.wfbb.deBremen [HB]
Bremer Energie Konsens GmbH
Schwerpunkte
- Initiierung und Förderung von Projekten zu Energieeffizienz und zur Nutzung regenerativer Energien
- Organisation von Informationskampagnen
- Knüpfen von Netzwerken
- Vermittlung von Wissen an Fachleute und Verbraucher
- Zielgruppe: Unternehmen, Bauschaffende und Institutionen sowie private Haushalte
Mitarbeiterzahl
11 Mitarbeiter + 3 student. Hilfskräfte
Finanzierung
Gesellschafter: Stadt Bremen, swb AG, EWE ENERGIE AG
Finanzierung: Feste Spendenmittel
Kontakt
Bremer Energie-Konsens GmbH
Am Wall 172 / 173
28195 Bremen
Tel.: +49 (0) 421 376671-0
Fax: +49 (0) 421 376671-9
E-Mail: info@energiekonsens.de
Web: www.energiekonsens.deHamburg [HH]
Es ist keine eigenständige Landesenenergieagentur vorhanden. Die Beratungsaufgaben einer Energieagentur werden durch verschiedene vom Land geförderte Institutionen wie die Verbraucherzentrale, das Solar- oder das EnergieBauZentrum wahrgenommen.Hessen [HE]
Landesenergieagentur Hessen
Die Landesenergieagentur Hessen (LEA) ist im Mai 2017 als Abteilung der HA Hessen Agentur GmbH gestartet und befindet sich im Aufbau. Die Hessen Agentur ist eine 100% Tochtergesellschaft des Landes Hessen.
Schwerpunkte
Aufgabe der LEA ist die Umsetzung, Koordination und Bündelung von Maßnahmen des Landes Hessen zur Energiewende und für den Klimaschutz. Die Angebote der LEA richten sich an hessische Kommunen, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger.
In die LEA integriert wurden eine Reihe vorhandener Aktivitäten wie z.B. das Bürgerforum Energieland Hessen, die Hessische Energiesparaktion und Aktivitäten zur E-Mobilität, Wasserstoff-/Brennstoffzellen-Technologie und zur CO2-Neutralität der Landesverwaltung.
In der Aufbauphase kommen weitere Maßnahmen wie die Fachstelle der hessischen Klima-Kommunen hinzu.
Mitarbeiterzahl
10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand Juni 2017)
Finanzierung
Die LEA erhält keine institutionelle Förderung, sondern finanziert sich durch projektbezogene Aufträge der Ministerien.
Kontakt
HA Hessen Agentur GmbH
Landesenergieagentur
Konradinerallee 9
D-65189 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 95017 - 8627
E-Mail: lea@hessen-agentur.de
Web: www.hessen-agentur.deMecklenburg-Vorpommern [MV]
Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH (LEKA MV)
Schwerpunkte
Gegenstand der nicht gewinnorientiert arbeitenden Gesellschaft ist die Koordination, Information, Motivation, Kommunikation und Netzwerkarbeit in allen Bereichen des Klimaschutzes. Ein Schwerpunkt ist zudem die Beratung zum mecklenburg-vorpommerschen Bürger- und Gemeindenbeteiligungsgesetz.
Mitarbeiterzahl
Zum Start im Sommer 2016 bestand das Team der LEKA MV aus 3 Personen, die Mitarbeiterzahl soll aber ausgebaut werden.
Finanzierung
Institutionelle Förderung aus Landesmitteln, Zudem Drittmitteleinwerbung möglich
Kontakt
Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH (LEKA MV)
Zur Schwedenschanze 15
18435 Stralsund
Tel +49 3831 457037
Fax +49 3831 456715
info@leka-mv.de
www.leka-mv.de
Neben dem Hauptsitz auf dem Campus der FH Stralsund verfügt die LEKA MV über weitere Standorte in Schwerin sowie im LEEA in Neustrelitz.
Niedersachsen [NI]
Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN)
Schwerpunkte
Thematisch konzentriert sich die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen derzeit auf drei Felder:- Kommunaler Klimaschutz und kommunales Energiemanagement
- Energieeinsparung und Energieeffizienz im Gebäudebestand
- Energieeffizienz in Betrieben
Mitarbeiterzahl
Die KEAN besteht aus einem Team von 16 Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen.
Finanzierung
Die KEAN ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und wird über dieses finanziert.
Kontakt
Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
Osterstr. 60
30159 Hannover
Telefon: 0511 / 89 70 39 0
E-Mail: info@klimaschutz-niedersachsen.de
Web: https://www.klimaschutz-niedersachsen.deNordrhein-Westfalen [NRW]
Energieagentur.NRW
Schwerpunkte
Forcierung technischer Innovationen, Know-How-Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, Beratungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie Unternehmensunterstützung im Bereich Außenwirtschaft in den Schwerpunktbereichen:
- Energieeffizienz und Erneuerbare Energien
- energieeffizientes und solares Bauen
- Innovative Kraftwerke und Netztechnik
- Biomasse
- Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
- Brennstoffzelle und Wasserstoff
- Solarenergie
Mitarbeiterzahl
k.A.
Finanzierung
k.A.
Kontakt
EnergieAgentur.NRW
Roßstraße 92
40476 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 8 66 42 - 0
Fax: +49 (0) 211 8 66 42 - 22
E-Mail: info@energieagentur.nrw.de
Web: www.energieagentur.nrw.deRheinland-Pfalz [RLP]
ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ GmbH
Schwerpunkte
- Information und Initialberatung für Bauherren, Kommunen und Unternehmen rund um die Themen Energieeffizienz, Energiesparen und Erneuerbare Energien
- Stärkung von Akteuren, Bündelung von Aktivitäten, Aufbau von Netzwerken im Land
- Sensibilisierung für das Zukunftsthema Energiewende
- Bürger, Kommunen und Unternehmen motivieren, sich an der Energiewende zu beteiligen und davon zu profitieren
Mitarbeiterzahl
40 MitarbeiterInnen
Finanzierung
Mittel des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
Kontakt
Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
Trippstadter Straße 122
67663 Kaiserslautern
Tel.: +49 (0) 631 205 75-7100
Fax: +49 (0) 631 205 75-7196
Web: energieagentur.rlp.de
E-Mail: info@energieagentur.rlp.de
Twitter: www.twitter.com/energie_rlpSaarland [SL]
ARGE SOLAR e.V.
Schwerpunkte
Beratung in den Themenbereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieeinsparung. Ansprechpartner für alle Bürger.
Mitarbeiterzahl
Geschäftsstelle: 8 angestellte Mitarbeiter + Ergänzung durch wechselnde freie Mitarbeiter
Finanzierung
Mitgliedsbeiträge; fördernde Institutionen u.a. Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr, die Verbraucherzentrale, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Universität des Saarlandes, das IZES gGmbH
Kontakt
ARGE SOLAR e.V.
Altenkesseler Str. 17
IT ParkSaarland, Gebäude B 5
66115 Saarbrücken
Tel.: +49 (0) 681 97 62 47 0
Fax: +49 (0) 681 97 62 47 1
E-Mail: info@argesolar-saar.de
Web: www.argesolar-saar.deSachsen [SN]
Sächsische Energieagentur SAENA GmbH
Schwerpunkte
- Beratung über Energiethemen sowie Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten
- Projektarbeit /Netzwerk
- Weiterbildung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Zielgruppe: Bürger, Unternehmen, Kommunen, Schulen und Kirchen
Mitarbeiterzahl
23 Mitarbeiter
Finanzierung
51% Freistaat Sachsen
49% Sächsische Aufbaubank
Kontakt
Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
Pirnaische Straße 9
01069 Dresden
Tel.: +49 (0) 351 4910-3152
Fax: +49 (0) 351 4910-3155
E-Mail: info@saena.de
Web: www.saena.deSachsen-Anhalt [ST]
Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH
Schwerpunkte:- Informationen über Fördermöglichkeiten der EU-, Bundes- und Landesebene sowie Fragen zur Steigerung der Energieeffizienz und der nachhaltigen Energieversorgung
- Initiierung und Begleitung von Best-Practice-Projekte/ Modellprojekte im Energiebereich für den öffentlichen Sektor und die Wirtschaft
- Beratung zu innovativen Technologien produkt- und firmenneutral (Initial)
- Aufbau von Netzwerken für Kommunen und die Wirtschaft
- Begleitung des Innovations- und Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung aller Kindertagesstätten und Schulen im Land Sachsen-Anhalt (STARK III)
- Aufbau einer Informationsplattform für Energieberatung und Energiedaten
Mitarbeiterzahl:
9 Mitarbeiter
Finanzierung:
Die LENA ist eine 100%ige Gesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt und wird im Wesentlichen mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt finanziert.
Kontakt
Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH
Olvenstedter Straße 4
39108 Magdeburg
Telefon: 0391 567-2040
Telefax: 0391 567-2040
E-Mail: lena@lena-lsa.de
Web: http://www.lena.sachsen-anhalt.de/Schleswig-Holstein [SH]
IB.SH Energieagentur
Schwerpunkte
Die IB.SH Energieagentur ist Teil der Investitionsbank Schleswig-Holstein, des zentralen Förderinstituts des Landes Schleswig-Holstein. Im Fokus der Förderaktivitäten der Bank steht in enger Kooperation mit dem Land die Unterstützung der Energiewende.
Klimaschutz, Energieeffizienz und Energieeinsparung sind zentrale Aspekte der Arbeit der IB.SH Energieagentur. Die IB.SH Energieagentur berät bedarfsorientiert und individuell in technischen, energiewirtschaftlichen und branchenspezifischen sowie finanziellen Fragestellungen und sorgt für die nötige Transparenz bei Investitionsentscheidungen.
Mit der Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein (EKI) zum Beispiel bietet IB.SH Energieagentur im Auftrag des Landes Städten, Ämtern und Gemeinden Unterstützung bei der Umsetzung der Energiewende an.
Auch im Rahmen des Förderprogramms des Bundes zur energetischen Stadtsanierung unterstützt die IB.SH Energieagentur Kommunen.
Zielgruppen
Stadt- und Gemeindewerke, gemeinnützige Unternehmen, Wohnungswirtschaft, kommunale Akteure u.a. Kommunalverwaltungen, Wirtschaftsfördergesellschaften, kommunale Energieversorger, Kammern, Verbände, Vereine sowie Wohnungswirtschaft und Unternehmen.
Mitarbeiterzahl
9 Mitarbeiter
Finanzierung
AöR
Kontakt
IB.SH Energieagentur
Investitionsbank Schleswig-Holstein
Fleethörn 29-31
24103 Kiel
Tel.: +49 (0) 431 9905-32 93
E-Mail: erik.brauer@ib-sh.de
Web: http://www.ib-sh.de/energieagentur/Thüringen [TH]
Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur
Schwerpunkte
Die ThEGA informiert als Thüringer Kompetenz-, Beratungs- und Informationszentrum schwerpunktmäßig zu folgenden Themen:
- Erneuerbare Energien
- Energieeffizienz
- Nachhaltige Mobilität
- Ressourceneffizienz
- Zielgruppe: Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kommunen und Verwaltungen sowie private Verbraucher
Mitarbeiterzahl
7 Mitarbeiter
Finanzierung
Finanziell basiert die ThEGA maßgeblich auf Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie.
Kontakt
Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur
Mainzerhofstraße 12
99084 Erfurt
Tel.: +49 (0) 361 5603-220
Fax: +49 (0) 361 5603-327
E-Mail: thega@leg-thueringen.de
Web: www.thega.deDeutschland [D]
Anmerkungen:
-
Ziel Primärenergieverbrauch (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Im Jahr 2020 sollen 77 Mrd. kWh (278 PJ) aus Erneuerbaren Energien stammen. Bei einem Gesamtprimärenergieverbrauch von 356 Mrd. kWh (1280 PJ) entspräche das einem Anteil der Erneuerbaren Energien von rund 22 Prozent.
Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) Baden-Württemberg vom Juli 2014
Bayern [BY]
k.A.Berlin [B]
k.A.Brandenburg [BB]
Brandenburg strebt an, den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch (PEV) bis zum Jahr 2020 auf 20% zu steigern, im Jahre 2030 soll dieser 32% erreichen. Im Jahr 2008 betrug dieser Anteil 13,2 %.
Erneuerbare-Energien-Ziele am Primärenergieverbrauch bis 2030 Primärenergieverbrauch 32 % Windenergie 22,7 Mrd. kWh/a Biomasse 16,1 Mrd. kWh/a Photovoltaik 3,3 Mrd. kWh/a Solarthermie 2,5 Mrd. kWh/a Sonstige(Deponie- und Klärgas,
Wärmepumpen, Geothermie, Wasserkraft)2,5 Mrd. kWh/a
Quelle: Energiestrategie 2030Bremen [HB]
k.A.Hamburg [HH]
k.A.Hessen [HE]
k.A.Mecklenburg-Vorpommern [MV]
k.A.Niedersachsen [NI]
k.A.
Nordrhein-Westfalen [NRW]
k.A.
Rheinland-Pfalz [RLP]
k.A.
Saarland [SL]
k.A.
Sachsen [SN]
k.A.
Sachsen-Anhalt [ST]
Sachsen-Anhalt hat das Ziel bis 2030, den Anteil der Erneuerbaren Energien auf 26 % des Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
Quelle: Energiekonzept 2030 der Landesregierung von Sachsen-Anhalt" vom April 2014
Schleswig-Holstein [SH]
k.A.
Thüringen [TH]
k.A.
Deutschland [D]
Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2005 hatte das Ziel formuliert, bis 2010 gegenüber 2000 einen Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von 4,2% zu erreichen. Dieses Ziele wurde vorzeitig erreicht. Bis 2020 soll der Anteil auf 10% steigen.
Quelle: Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, Umweltbundesamt: Ausbauziele der erneuerbaren Energien
Anmerkungen:
Die Zielvorgaben der Bundesländer richten sich an unterschiedlichen Bezugsjahren aus, außerdem können die Berechnungsmethoden für die Reduktion der Treibhausgasemissionen variieren. Die Zielsetzungen sind deshalb nicht vergleichbar. In den Zusammenfassungen wird die Formulierung aus der jeweiligen Quelle verwendet.
Bitte beachten Sie, dass zu einzelnen Energietechnologien auch in anderen Zielangaben integriert sein können, z.B. im Datensatz Endenergieverbrauch oder bei den Zielangaben zu Strom und Wärme.
Stand der Recherche: 7/2013. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
-
Ziel Endenergieverbrauch (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Im Integrierten Klima- und Energiekonzept setzt sich das Land das Ziel, im Jahr 2020 einen Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch von 24,9 % zu erreichen (2030: 43,2 %, 2040: 59,7 %, 2050: 77,9 %).
Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) Baden-Württemberg vom Juli 2014
Bayern [BY]
Bayern setzt sich im seinem im Oktober 2015 veröffentlichten Energieprogramm das Ziel, bis 2025 einen Anteil Erneuerbarer Energien von 20 Prozent am Endenergieverbrauch zu erreichen. 2014 lag dieser bei 18,8 Prozent, nach 15,1 Prozent im Jahr 2010.
Quelle: Bayerisches Energieprogramm vom Oktober 2015, S. 20Berlin [B]
k.A.
Brandenburg [BB]
In der "Energiestrategie 2030" des Landes Brandenburg setzt sich das Land das Ziel, den Endenergieverbrauch bis 2030 um 23 % zu senken. Das entspricht durchschnittlich 1,1 % pro Jahr. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch soll dabei 40 % erreichen.
Quelle: "Energiestrategie 2030" des Landes Brandenburg vom Februar 2012
Bremen [HB]
Bis zum Jahr 2050 soll der Strom- und Wärmeverbrauch der Hansestadt zu h00 Prozent aus Erneuerbaren Energien gespeist werden.
Quelle: Entwurf zum Bremischen Klimaschutz- und Energiegesetz (BremKEG) vom März 2014Hamburg [HH]
k.A.
Hessen [HE]
Die Erneuerbaren Energien sollen bis zum Jahr 2050 einen Anteil von 100% am Endenergieverbrauch (ohne den Verkehrssektor) einnehmen.
Folgende Ausbauziele für die einzelnen Erneuerbaren Energien wurden im Rahmen von Potenzialstudien ermittelt und werden angestrebt:
2050 Ziel in Mrd. kWh Biomasse
13,4
Windenergie
28,0
Solarenergie
6,0
(Tiefen-)Geothermie
0,3-0,4
Wasserkraft
0,5
Quelle: Hessischer Energiegipfel – Umsetzungskonzept der Hessischen Landesregierung
Mecklenburg-Vorpommern [MV]
k.A.
Niedersachsen [NI]
Langfristig soll die niedersächsische Energieversorgung laut Koalitionsvertrag der seit Februar 2013 amtierenden Landesregierung zu 100 Prozent durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Eine genaue Ausgestaltung soll durch ein in Erarbeitung befindliches Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept sowie ein Landesklimaschutzgesetz erfolgen.
Quelle: Koalitionsvertrag 2013-2018
Nordrhein-Westfalen [NRW]
k.A.
Rheinland-Pfalz [RLP]
k.A.
Saarland [SL]
k.A.
Sachsen [SN]
k.A.
Sachsen-Anhalt [ST]
k.A.Schleswig-Holstein [SH]
k.A.
Thüringen [TH]
In Thüringen wird angestrebt den Anteil der Erneuerbaren Energie am Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 35 % zu steigern. Im Jahr 2040 sollen dann 100 % des Endenergieverbrauchs aus Erneuerbaren Energien gespeist werden.
Deutschland [D]
Der Anteil aller Erneuerbaren Energien am Brutto-Endenergieverbrauch in Deutschland soll bis 2020 auf 18% steigen. Diesem Ziel liegt ein Beschluss des EU-Ministerrates zugrunde, den Anteil aller erneuerbarer Energien (Strom, Wärme und Kraftstoffe) am Brutto-Endenergieverbrauch in Europäischen Union bis 2020 auf 20% anzuheben. Mit der EU-Richtlinie zur Förderung Erneuerbarer Energien wurde dieses europäische Gesamtziel in nationale Ausbauziele überführt.
Für die Jahre nach 2020 legt das 2010 verabschiedete Energiekonzept der Bundesregierung folgende Ziele fest: 30% Anteil Erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch bis 2030, 45% bis 2040, 60% bis 2050.
Quellen:
Umweltbundesamt: Ausbauziele der Erneuerbaren Energien
Energiekonzept der Bundesregierung 2010Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass zu einzelnen Energietechnologien auch in anderen Zielangaben integriert sein können, z.B. im Datensatz Primärenergieverbrauch oder bei den Zielangaben zu Strom und Wärme.
Stand der Recherche: 10/2016. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
-
Ziel Strom (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Baden-Württemberg hat das Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Erneuerbare-Energien-Anteil an der Bruttostromerzeugung 38,5 % zu erreichen In den folgenden Dekaden sollen , 61,5 % (2030), 76,1 % (2040) und 86,4 % (2050) erreicht werden. Die angestrebten Anteile am Bruttostromverbrauch belaufen sich auf 35,8 % (2020), 62,1 % (2030), 78,4 % (2040) und 89,1 % (2050).
Ziele der einzelnen
erneuerbaren Energieträger bis 2020Wasserkraft
8 %
Bioenergie
8 %
Photovoltaik
12 %
Windenergie
10 %
Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) Baden-Württemberg vom Juli 2014
Bayern [BY]
Bayern will den Anteil Erneuerbarer Energien an der eigenen Stromerzeugung bis 2025 auf 70 Prozent steigern. 2013 lag dieser bei rund 35 Prozent.
Allerdings fallen bis spätestens 2021 die großen Atomstromkapazitäten Bayerns weg. Wenn man also nur die fossile und erneuerbare Stromerzeugung betrachtet, erreichten die Erneuerbaren Energien 2013 einen Anteil von knapp 66 %.Das Bayerische Energieprogramm gibt dabei auch Ziele für die einzelnen erneuerbaren Energieträger bis 2025 aus:
Wasserkraft
23-25% Anteil an der Stromerzeugung
Bioenergie
14-16% Anteil an der Stromerzeugung
Photovoltaik
22-25% Anteil an der Stromerzeugung
Windenergie
5-6% Anteil an der Stromerzeugung
Tiefengeothermie
1% Anteil an der Stromerzeugung
Quelle: Bayerisches Energieprogramm vom Oktober 2015, S. 19
Berlin [B]
k.A.Brandenburg [BB]
Das Land Brandenburg will 2020 einen Anteil der Erneuerbaren Energien von 90 % am Stromverbrauch erreichen. Bis 2030 will Brandenburg seinen Stromverbrauch komplett erneuerbar decken und zusätzlich noch etwa 16,7 Mrd. kWh erneuerbaren Stroms exportieren. Dieses Exportvolumen entspricht ungefähr dem Stromverbrauch des Bundeslandes Berlin.
Quelle: Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg vom Februar 2012
Bremen [HB]
Bremen strebt an, bis zum Jahr 2050 den eigenen Stromverbrauch komplett durch Erneuerbare Energien zu decken.
Quelle: Bremisches Klimaschutz- und Energiegesetz (BremKEG) vom März 2015
Hamburg [HH]
Hamburg will seine Windleistung auf 120 MW ausbauen, hat dies aber nicht zeitlich konkretisiert. Gegenüber der 2015 installierten Leistung von 59 MW bedeutet das ungefähr eine Verdoppelung
Quelle: Koalitionsvertrag "Zusammen schaffen wir das morderne Hamburg" vom April 2015, S. 69
Hessen [HE]
Bis zum Ende der Legislaturperiode der seit Anfang 2014 regierenden schwarz-grünen Koalition (2019) soll sich der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 25 % verdoppeln. Im Jahr 2050 will Hessen den Endenergiebedarf auch im Strombereich zu 100% aus Erneuerbaren Energien decken.
Mecklenburg-Vorpommern [MV]
MV hat das Ziel, bis zum Jahr 2025 6,5 % der bundesdeutschen Stromerzeugung zu stellen, analog zum Flächenanteil in der Republik. Der Großteil dieser Stromerzeugung soll aus erneuerbaren Quellen stammen, im Einzelnen:
Windenergie Onshore
12 Mrd. kWh
Windenergie Offshore
8,25 Mrd. kWh
Photovoltaik
1,6 Mrd. kWh
Bioenergie
2,45 Mrd. kWh
Quelle: "Energiepolitische Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern" vom Februar 2015
Niedersachsen [NI]
Niedersachsen hat das Ziel, bis zum Jahr 2050 die installierte Leistung der Windenergie auf 20 GW zu erweitern.
Quelle: "Erneuerung und Zusammenhalt. Nachhaltige Politik für Niedersachsen. Koalitionsvertrag 2013-2018" vom Februar 2013, Entwurf des Windenergieerlasses vom Juli 2014
Nordrhein-Westfalen [NRW]
Bis zum Jahr 2025 sollen mindestens 30 % des Stromverbrauchs in Nordrhein-Westfalen aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Der Anteil der Windenergie soll bereits bis 2020 auf mindestens 15 % gesteigert werden.Quelle: Koalitionsvertrag 2012-2017. Verantwortung für ein starkes NRW - Miteinander die Zukunft gestalten sowie Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes vom Januar 2013
Rheinland-Pfalz [RLP]
Rheinland-Pfalz hat das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis zum Jahr 2030 auf 100 % zu steigern. Im Jahr 2012 betrug dieser Anteil 20,6 Prozent. Die einzelnen Energieträger sollen folgende Beiträge leisten:
Windenergie
ca. 67 %
Photovoltaik
ca. 25 %
Wasserkraft
ca. 5 %
Quelle: "Road-Map zur Energiewende in Rheinland-Pfalz" vom August 2012, "Landesgesetz zur Förderung des Klimaschutzes" vom August 2014
Saarland [SL]
Bis zum Jahr 2020 sollen die Erneuerbaren Energien 20 Prozent des saarländischen Stromverbrauchs decken (2012: 6,1 %).
Die installierte Leistung der Windenergie soll im gleichen Zeitraum auf 300-480 MW ausgebaut werden. Im Jahr 2012 betrugt die installierte Leistung 131 MW. Ebenfalls sollen die installierte Leistung der Photovoltaik mit 460-550 MW (2012: 309 MW) und die installierte Leistung der Biomasse mit 14 MW(el) (2012: 10 MW(el)) dafür sorgen, dass das 20%-Ziel 2020 erreicht wird.
Quelle: "Ausbau Erneuerbarer Energien und Speicher" des saarländischen Energiebeirates vom April 2013 sowie Addendum zum Themenpapier vom November 2014
Sachsen [SN]
Der Freistaat Sachsen hat das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis zum Jahr 2025 auf 40 - 45 % zu steigern. Bis zum Jahr 2035 soll der Anteil dann 55 - 60 % betragen.
Quelle: Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2012 vom März 2013, "Sachsens Zukunft gestalten. Koalitionsvertrag 2014 bis 2019 zwischen der CDU Sachsen und der SPD Sachsen" vom Oktober 2014Sachsen-Anhalt [ST]
k.A.Schleswig-Holstein [SH]
Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien soll in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 auf 37 TWh ausgebaut werden (2014: 12,2 TWh). Bis 2030 soll die regenerative Strommenge weiter auf 44 TWh wachsen.
Quelle: Entwurf eines Gesetzes zur Energiewende und zum Klimaschutz in Schleswig-Holstein vom Juli 2016Thüringen [TH]
TH hat das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien am Nettostromverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 45% zu steigern. Im Jahr 2010 betrug dieser Anteil 23,9 %. (Ziel der vorherigen Landeregierung).
Bis zum Jahr 2040 soll der gesamte Energiebedarf, und damit auch der Stromverbrauch, in Thüringen erneuerbar gedeckt werden (vgl. Ziele Endenergieverbrauch).Quellen: Energiemonitoring für Thüringen vom Oktober 2013, Koaltionsvertrag der rot-rot-grünen Landesregierung vom Dezember 2014
Deutschland [D]
Das EEG 2014 hat nicht nur die Förderung der Erneuerbaren Energien einer erheblichen Überarbeitung unterzogen, auch die Ziele beim Ausbau der Erneuerbaren wurden angepasst. Es wurde ein Zielkorridor für den Zubau von Wind- und Solarenergieanlagen sowie Biogasanlagen festgesschrieben. Während bei ersteren jährlich zwischen 2.400 und 2.600 MW neue Leistung zugebaut werden soll, gilt für die Bioenergie eine Deckel an neuer Leistung von 100 MW pro Jahr.
Mit diesem Zubau soll bis 2025 ein Erneuerbaren-Anteil von 30-45 Prozent erreicht werden, bis 2035 soll dieser auf 55-60 Prozent steigen. 2050 sollen die Erneuerbaren dann mindestens 80 Prozent des Stromverbrauches abdecken.Quelle: BMWi: EEG 2014
Anmerkungen:
Die Zielvorgaben der Bundesländer richten sich nach unterschiedlichen Größen. In einigen Ländern werden sie in Bezug auf den Stromverbrauch (Menge der genutzten Kilowattstunden) angegeben, in anderen in Bezug auf die Stromerzeugung (Menge der erzeugten Kilowattstunden, also auch inklusive Export). Die Zielsetzungen sind deshalb nicht vergleichbar. In den Zusammenfassungen wird die Formulierung aus der jeweiligen Quelle verwendet.
Bitte beachten Sie, dass zu einzelnen Energietechnologien auch in anderen Zielangaben integriert sein können, z.B. im Datensatz Endenergieverbrauch oder Primärenergieverbrauch. Stand der Recherche: 11/2015. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
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Ziel Wärme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Ziel ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Wärmeversorgung auf 21 % im Jahr 2020, folgend auf 36,1 % (2030), 54,6 % (2040), 87,8 % (2050).
2020 Ziele für die einzelnen
erneuerbaren EnergieträgerBiomasse
16,5 % bzw. 17,9 Mrd. kWh
Solarthermie
2,9 % bzw. 3,1 Mrd. kWh
Geothermie
1,5 % bz. 1,6 Mrd. kWh
Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) Baden-Württemberg vom Juli 2014Bayern [BY]
k.A.Berlin [B]
BE hat das Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Erneuerbaren Energien Anteil an der Wärmeversorgung von rund 11% zu erreichen.
2020 Ziele der einzelnen erneuerbaren Energieträger bzw. Technologien in Mio. kWh
Erneuerbare Wärme gesamt
1.801
Biomasse über Nahwärmenetz
236
Dezentrale Biomasse
715
Solarthermie
275
Wärmepumpen
540
Tiefe Geothermie
35
Quelle: Zielszenario im Energiekonzept 2020Brandenburg [BB]
k.A.Bremen [HB]
Bremen hat das Ziel bis 2050 100 % des Wärmeverbrauchs aus Erneuerbaren Energien zu generieren.
Quelle: Entwurf zum Bremer Klimaschutz- und Energiegesetz vom März 2014Hamburg [HH]
k.A.Hessen [HE]
Bis 2050 will Hessen 100 % des Wärmeverbrauchs durch Erneuerbare Energien abdecken.
Quelle: Hessischer Energiegipfel - Umsetzungskonzept der Hessischen LandesregierungMecklenburg-Vorpommern [MV]
Erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2020 14 % des Wärmebedarfs Mecklenburg-Vorpommerns abdecken.
Quelle: "Energiepolitische Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern" vom Februar 2015Niedersachsen [NI]
k.A.Nordrhein-Westfalen [NRW]
k.A.Rheinland-Pfalz [RLP]
k.A.
Saarland [SL]
k.A.Sachsen [SN]
k.A.Sachsen-Anhalt [ST]
k.A.Schleswig-Holstein [SH]
Bis 2025 will Schleswig-Holstein mindestens 22 % des Wärmeverbrauchs durch Erneuerbare Energien erzeugen.
Quelle: Entwurf eines Gesetzes zur Energiewende und zum Klimaschutz in Schleswig-Holstein vom Juli 2016Thüringen [TH]
k.A.Deutschland [D]
Seit Januar 2009 ist das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, den Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch für Wärme bis zum Jahr 2020 auf 14% zu erhöhen.
Quelle: Umweltbundesamt: Ausbauziele der erneuerbaren Energien
Anmerkungen:
Nach § 18a EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz) sind die Länder dazu verpflichtet, über ihre Aktivitäten zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältemarkt dem Bund zu berichten. Die eingehenden Berichte werden auf der Homepage des Bundesumweltministeriums veröffentlicht.
Bitte beachten Sie, dass zu einzelnen Energietechnologien auch in anderen Zielangaben integriert sein können, z.B. im Datensatz Endenergieverbrauch oder Primärenergieverbrauch. Stand der Recherche: 3/2015. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
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Ziel Effizienz (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Der Endenergieverbrauch soll bis 2020 gegenüber 2010 um 16 Prozent und bis 2050 um 49 Prozent verringert werden.
Der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung soll bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent verdoppelt werden und auch im Jahr 2050 bei einer großteils erneuerbar geprägten Stromerzeugung noch 18 Prozent betragen.
Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) Baden-Württemberg vom Juli 2014
Bayern [BY]
Der Primärenergieverbrauch in Bayern soll bis 2025 um 10 Prozent reduziert werden. Dazu soll auch die Primärenergie-Produktivität (das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt zu Primärenergieverbrauch) um 25 Prozent erhöht werden (jeweils gegenüber 2010).
Die laut Bayerischem Energieprogramm durch Wirtschaftswachstum, Bevölkerungsentwicklung und Digitalisierung bedingte Steigerung des Stromverbrauchs soll auf ein Minimum reduziert werden.
Quelle: Bayerisches Energieprogramm vom Oktober 2015.Berlin [B]
Berlin hat das Ziel, den Endenergieverbrauch bis 2020 auf 62.598 Mio. kWh zu reduzieren. Im Jahr 2005 betrug er 69.414 Mio. kWh.
Quelle: Energiekonzept 2020Brandenburg [BB]
In Brandenburg soll der Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2030 gegenüber 2007 um 23% gesenkt werden.
Quelle: Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg vom Februar 2013
Bremen [HB]
k.A.
Hamburg [HH]
k.A.
Hessen [HE]
k.A.
Mecklenburg-Vorpommern [MV]
k.A.
Niedersachsen [NI]
Bis 2020 plant das Land Niedersachsen seinen Energieverbrauch um 20 % zu senken.
Quelle: "Erneuerung und Zusammenhalt. Nachhaltige Politik für Niedersachsen. Koalitionsvertrag 2013-2018" vom Februar 2013Nordrhein-Westfalen [NRW]
NRW hat das Ziel, den Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2020 auf 25% zu steigern. Im Jahr 2009 betrug er 10%.
Quelle: "Koalitionvertrag 2012-2017 Nordrhein-Westfalen" vom Juni 2012
Rheinland-Pfalz [RLP]
Rheinland-Pfalz hat sich das Ziel gesetzt, den Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung am Stromverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 25% zu steigern. Dieses Ziel wurde bereits im Jahr 2008 mit 31% erreicht.
Quelle: Regierungserklärung von Frau Staatsministerin Margit Conrad am 28.06.2007 im rheinland-pfälzischen Landtag zur Energie- und Klimaschutzpolitik der Landesregierung Rheinland-PfalzSaarland [SL]
Das Saarland will den Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung auf 25% bis zum Jahr 2020 verdoppeln.
Sachsen [SN]
Sachsen hat einen Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung von 30% bis 2020 zum Ziel.
Quelle: Hintergrundpapier zu den Zielen der künftigen Klimaschutz und Energiepolitik des Freistaates Sachsen
Sachsen-Anhalt [ST]
k.A.
Schleswig-Holstein [SH]
Schlewig-Holstein hat die Effizienzziele des Bundes auch auf Landesebene übernommen. Im Einzelnen sind dies bis 2020 (2050) folgende Ziele, jeweils gegenüber 2008:
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Reduktion des Primärergieverbrauchs um 20 % (50%)
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Reduktion des Stromverbrauchs um 10 % (25%)
-
Verringerung des Wärmebedarfs der Gebäude um 20% bis 2020, Erreichung der Klimaneutralität bis 2050
-
Verringerung des Endenergiebedarfs im Verkehr um 10% (40%)
-
Der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung am Stromverbrauch soll in SH bis 2020 25% betragen (2008: 14,5%).
Quelle: Energiewende und Klimaschutz in Schleswig-Holstein - Ziele, Maßnahmen und Monitoring. Bericht der Landesregierung vom Juni 2014
Thüringen [TH]
In Thüringen soll ein Stromminderverbrauch im privaten Sektor von einem Prozent jährlich erreicht werden.
Quellen: Neue Energie für Thüringen. Eckpunktepapier der Landesregierung vom Juni 2011Deutschland [D]
Im Energiekonzept der Bundesregierung (2010) wird festgehalten, dass der Primärenergieverbrauch bis 2020 gegenüber 2008 um 20% und bis 2050 um 50% sinken soll. Das erfordert pro Jahr eine Steigerung der Energieproduktivität um durchschnittlich 2,1% bezogen auf den Endenergieverbrauch.
Außerdem wird angestrebt, bis 2020 den Stromverbrauch gegenüber 2008 in einer Größenordnung von 10% und bis 2050 von 25% zu vermindern. Die Sanierungsrate für Gebäude soll von derzeit jährlich weniger als 1% auf 2% des gesamten Gebäudebestands verdoppelt werden. Im Verkehrsbereich soll der Endenergieverbrauch bis 2020 um rund 10% und bis 2050 um rund 40% gegenüber 2005 zurückgehen.
Anmerkungen:
Stand der Recherche: 3/2015. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
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Klimaschutzziele (THG- bzw. CO2-Reduktion) (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Baden-Württemberg hat das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 25 % gegenüber 1990 zu senken. Bis 2050 soll der Ausstoß um 90 Prozent reduziert werden.
Quelle: "Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept" vom Juli 2014
Bayern [BY]
Bayern will die energiebedingten Treibhausgasemissionen pro Kopf von 6,2 t (2013) auf 5,5 t bis 2025 reduzieren. Langfristig sollen die energiebedingten Emissionen auf einen Wert von unter 2 Tonnen pro Kopf und Jahr gedrückt werden (2013: 6,2t CO2 /Kopf/a)
Quelle: Bayerisches Energieprogramm vom Oktober 2015, S. 20; Klimaschutzprogramm Bayern 2050 von 2014.Berlin [B]
Berlin plant seine Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 bis 2020 um 40 %, bis 2030 um 60% und um 85 % bis 2050 zu senken.
Quelle: Entwurf zum Berliner EnergiewendegesetzBrandenburg [BB]
Brandenburg strebt bei der Emission von Treibhausgasen bis 2030 eine Minderung um 72 Prozent im Vergleich zu 1990 an.
Bremen [HB]
Bremen will die CO2-Emissionen im Land (ohne Berücksichtigung der Stahlindustrie) bis 2020 um 40% gegenüber 1990 reduzieren.
Hamburg [HH]
In Hamburg sollen die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 % und bis 2050 um mindestens 80 % gegenüber 1990 gesenkt werden. Zusätzlich sollen bis 2020 rund 2 Mio. t gegenüber 2012 eingesprat werden.
Quelle: Hamburger Klimaplan vom Dezember 2015
Hessen [HE]
Hessen will seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 senken, bis zum Jahr 2025 sogar um 40 Prozent. Langfristiges Ziel ist die Erreichung der vollständigen Klimaneutralität bis zum Jahr 2050.
Zur Erreichung dieser Ziele wird aktuell (Sommer 2016) eine Klimaschutzplan 2025 erarbeitet, der konkrete Maßnahmen für diesen Weg skizziert.
Quelle: Kabinettsbeschluss "Klimaneutrales Hessen 2050" vom Mai 2015Mecklenburg-Vorpommern [MV]
Bis 2020 will Mecklenburg-Vorpommern seine Treibhausgasemissionen mindestens um 40 % gegenüber dem Niveau von 1990 reduzieren.
Quelle: "Energiepolitische Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern" vom Februar 2015
Niedersachsen [NI]
Niedersachsen hat sich eine Reduktion der Treibhausgasesmissionen von 40 % bis 2020 und 80-95 % gegenüber 1990 bis 2050 zum Ziel gesetzt.
Quelle: "Erneuerung und Zusammenhalt. Nachhaltige Politik für Niedersachsen. Koalitionsvertrag 2013-2018" von Februar 2013Nordrhein-Westfalen [NRW]
Nordrhein-westfälisches Ziel beim Klimaschutz ist die Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 25 Prozent bis 2020 und um mindestends 80 Prozent bis 2050, jeweils gegenüber 1990.
Nordrhein-Westfalen war das erste Bundesland, dass diese Ziele in einem eigenen Klimaschutzgesetz verankert diesen somit eine rechtliche Grundlage gegeben hat.Quelle: Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz [RLP]
Bis 2020 sollen in Rheinland-Pfalz die CO2-Emissionen um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 reduziert werden. 90-100 % Reduktion sind das Ziel bis 2050. Rheinland-Pfalz ist eines der wenigen Länder, das diese Ziele in einem eigenen Klimaschutzgesetz verankert hat
Quelle: "Landesgesetz zur Förderung des Klimaschutzes" vom Juli 2014
Saarland [SL]
Im Saarland soll in Zwischenschritten eine 80%ige Treibhausgasminderung bis 2050 erreicht werden.
Quelle: Neue Energie für den Zukunftsstandort Saarland. Masterplan für eine nachhaltige Energieversorgung
Sachsen [SN]
Sachsen strebt an, bis 2020 eine 25%ige Reduktion der CO2-Emissionen des Nicht-Emissionshandelssektors gegenüber 2009 zu erreichen.
Quelle: Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2012, verabschiedet im März 2013
Sachsen-Anhalt [ST]
Gegenüber dem Jahr 1990 sollen der Treibhausgasausstoß in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2020 um 47,6% gesenkt werden.
Quelle: Klimaschutzprogramm 2020
Schleswig-Holstein [SH]
In Schleswig-Holstein soll bis 2050 wie auf Bundesebene eine Treibhausgasreduktion von 80-95% gegenüber 1990 erreicht werden. Bis 2020 soll eine Miniesrung um mindestens 40 Prozent erreicht werden, weitere (Mindest-)Zwischenziele sind -55% bis 2030 und -70% bis 2040.
Quelle: Entwurf eines Gesetzes zur Energiewende und zum Klimaschutz in Schleswig-Holstein vom Juli 2016
Thüringen [TH]
Thüringen strebt an, die energetischen Effizienz von Gebäuden zu steigern und die CO2-Emissionen um 5 % bis 2015 zu senken.
Deutschland [D]
In der Bundesrepublik Deutschland soll der Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent reduziert werden, bis 2050 sollen 80-95 Prozent der Treibhausgasemissionen gegenüber dem Wert von 1990 eingespart werden. Zwischenschritte auf dem Weg dahin sind eine Reduktion um 55 Prozent bis 2030 und ein Ziel von -70 Prozent 2040.
Quelle: BMU: Klimaschutzpolitik in DeutschlandAnmerkungen:
Stand der Recherche: 7/2016. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
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Zufriedenheit mit der Energiepolitik der Landesregierung
Daten
Bundesland
▲Jahr
Baden-Württemberg [BW]
59,7
Bayern [BY]
58,2
Berlin [B]
39,5
Brandenburg [BB]
61,3
Bremen [HB]
58,7
Hamburg [HH]
45,8
Hessen [HE]
45,1
Mecklenburg-Vorpommern [MV]
56,5
Niedersachsen [NI]
53,1
Nordrhein-Westfalen [NRW]
46,8
Rheinland-Pfalz [RLP]
57,4
Saarland [SL]
52,2
Sachsen [SN]
58,7
Sachsen-Anhalt [ST]
53,8
Schleswig-Holstein [SH]
55,4
Thüringen [TH]
56,5
Deutschland [D]
—
Anmerkungen:
Antworten "zufrieden", "sehr zufrieden" und "vollkommen zufrieden" auf die Frage nach der Energiepolitik der Landesregierung hinsichtlich des Ausbaus Erneuerbarer Energien.Quellen:
-
Förderprogramme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Demonstrationsvorhaben der rationellen Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energieträger
Das Land Baden-Württemberg fördert Investitionen in innovative Verfahren oder Anlagen, die zu einer deutlichen Verminderung des Energieverbrauchs gegenüber dem Stand der Technik führen oder die Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energieträger deutlich verbessern.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/beratung-und-foerderung/foerdermoeglichkeiten/demonstrationsvorhaben/Energieeffizienzfinanzierung - Sanieren
Für die energetische Sanierung von älteren Wohnhäusern oder Eigentumswohnungen erhalten die Besitzer ein zinsverbilligtes Darlehen. Die Energieeffizienzfinanzierung baut auf dem KfW-Förderprogramm Energieeffizient Sanieren-Kredit auf. Das Umweltministerium Baden-Württemberg verbilligt zusammen mit der L-Bank die ohnehin günstigen Konditionen des KfW-Programms zusätzlich. Ergänzt wird die Förderung im Programmteil „Effizienzhaus“ durch einen Tilgungszuschuss.
Mehr: www.l-bank.de
Klimaschutz-Plus - Allgemeiner ProgrammteilUm den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2010 erneut aufgelegt.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deKlimaschutz-Plus - Kommunaler Programmteil
Um den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2011 erneut aufgelegt.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deKlimaschutz-Plus – Programmteil für Vereine
Um den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2010 um den Programmteil für Vereine erweitert.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deNeue Energien - Bürgerwindparks
Lokale Initiativen, die eine Windkraftanlage betreiben, erhalten für ihre Investionen zinsgünstige Darlehen.
Mehr: www.l-bank.deNeue Energien - Energie vom Land
Die L-Bank stellt in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Rentenbank zinsgünstige Kredite für Investitionen in die Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien bereit.
Mehr: www.l-bank.deWohnen mit Zukunft: Erneuerbare Energien
Das Land Baden-Württemberg unterstützt den Einbau heiztechnischer Anlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger in neuen und bestehenden Wohnimmobilien.
Mehr:www.l-bank.de
Förderung von Demonstrationsprojekten Smart Grids und Speicher
Mit dem Förderprogramm will die Landesregierung einen Anreiz für Unternehmen bieten, sich bei der Entwicklung und dem Einsatz von Smart Grids-Komponenten und dem Aufbau von Smart Grids in der Fläche aktiv zu betätigen und über Forschung und Entwicklung hinaus konkrete Einsatzmöglichkeiten zu demonstrieren.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/versorgungssicherheit/smart-grids/foerderprogramm-demonstrationsprojekte/
Energieeffiziente Wärmenetze
Mit dem breit angelegten Förderprogramm energieeffiziente Wärmenetze sollen nicht nur der Bau und die Erweiterung von Wärmenetzen, sondern auch die Erstellung von Wärmeplänen als Grundlage für Wärmenetze gefördert werden. Zudem sollen gezielt auch Beratungs- und Informationsmaßnahmen im Vorfeld zu einer Investition unterstützt werden, um Akteure vor Ort zur Umsetzung von Wärmenetzen zu motivieren.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/beratung-und-foerderung/foerdermoeglichkeiten/energieeffiziente-waermenetze/Bayern [BY]
Bayerisches Umweltkreditprogramm / Ökokredit
Gefördert werden Umweltschutzinvestitionen in den Bereichen Abwasserreinigung, Luftreinhaltung, Lärm- und Erschütterungsschutz, Abfallwirtschaft, Energieeinsparung, Nutzung erneuerbarer Energien sowie Boden- und Grundwasserschutz. Darüber hinaus werden besonders klimaschutzrelevante Vorhaben unterstützt.
Mehr: www.lfa.deDemonstrationsvorhaben zur energetischen Nutzung von Biomasse
Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen des Klimaprogramms Bayern 2020 Vorhaben mit Demonstrationscharakter zur energetischen Nutzung von Biomasse. Mitfinanziert werden u.a. Neuinvestitionen sowie Anlagen aller Art zur Gewinnung von Wärme und Strom aus fester, flüssiger oder gasförmiger Biomasse.
Mehr: www.tfz.bayern.deFörderrichtlinien Alte Lasten - Neue Energien (ALNE-FÖR)
Die GAB unterstützt mit dem Förderprogramm „Alte Lasten – Neue Energien“ kommunale und private Betreiber bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen (PVA) auf Altlasten und Deponien.
Mehr: www.altlasten-bayern.de
Förderung der CO2-Vermeidung durch Biomasseheizanlagen (BioKlima)
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten fördert Neuinvestitionen zur Errichtung von automatisch beschickten Biomasseheizwerken sowie zur Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen (Abgaswärmetauscher (Economiser) oder Abgaskondensationsanlage) in Verbindung mit der Errichtung von Biomasseheizwerken mit bis zu 200.000 bzw. 250.000 Euro.
Mehr: www.tfz.bayern.deFörderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz (BayINVENT)
Die Förderung soll die Erforschung, Entwicklung und Anwendung neuer Energie- und Energieeinspartechnologien sowie die Durchführung von Studien ermöglichen. Damit sollen auch die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit verbessert, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern verringert, die Energieversorgungssicherheit erhöht und Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden.Mehr: www.stmwi.bayern.de
Förderung von Tiefengeothermie-Wärmenetzen
Der Freistaat Bayern fördert die Errichtung oder Erweiterung von Tiefengeothermie-Wärmenetzen ergänzend zum KfW-Programm Erneuerbare Energien. Die Abwicklung des Förderprogramms übernimmt die LfA Förderbank Bayern.Mehr: www.stmwi.bayern.de
Infrakredit Energie
Mit dem Infrakredit Energie bietet die LfA Förderbank Bayern Kommunen eine langfristige Finanzierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und Umstellung auf erneuerbare Energieträger sowie für die Bereiche energieeffiziente Stadtbeleuchtung und energieeffiziente Quartiersversorgung.Mehr: www.stmwi.bayern.de
Nachhaltige Stromerzeugung durch Kommunen und Bürgeranlagen (NaStromE-För)
Diese Förderung baut Hemmnisse in der Entwicklungs- und Startphase von Erneuerbare-Energien-Projekten ab. Dafür werden Rechtsberatungen, Machbarkeitsstudien und Vorprojekte für kommunale Anlagen und Bürgeranlagen im Bereich nachhaltiger Stromerzeugung, insbesondere aus Wind, Wasser, Photovoltaik, Biomasse und Geothermie finanziell unterstützt.Mehr: www.stmwi.bayern.de
Berlin [B]
Umweltentlastungsprogramm (UEP II)
Das Land Berlin unterstützt vielfältige Aktivitäten zur Entlastung der Umwelt. Besonderes Augenmerk im Umweltentlastungsprogramm (UEP II) gilt der Verbindung von Umweltschutz und technischer Innovation.
Mehr: http://www.uep-berlin.deBrandenburg [BB]
Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum
Dient der Finanzierung von Vorhaben in Brandenburg. Der Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum stellt eine geeignete Ergänzung zur einzelbetrieblichen Investitionsförderung in landwirtschaftlichen Unternehmen sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen dar.
Mehr: www.ilb.de/rd/programmeErneuerbare Energien, Energieeffizienz und Versorgungssicherheit (RENplus)
Die ILB fördert mit dem Programm RENPlus den Einsatz erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Energiestrategie des Landes Brandenburg.Mehr: www.ilb.de
Förderrichtlinie Umweltschutz
Das Land Brandenburg fördert öffentliche Maßnahmen der Abfallwirtschaft, zur Luftreinhaltung und Lärmminderung (Immissionsschutz) sowie zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung.
Mehr: www.ilb.deBremen [HB]
Ersatz von Elektroheizungen
Das Land Bremen fördert den Ersatz von elektrischen Raumheizungen in bestehenden Gebäuden. Ziel ist es, die benötigte Nutzenergie mit einem möglichst geringen Einsatz an nicht erneuerbarer Primärenergie zu erbringen.
Mehr: http://www.swb-gruppe.deSparsame und rationelle Energienutzung und -umwandlung in Industrie und Gewerbe (REN-Richtlinie)
Die Freie Hansestadt Bremen fördert Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen in Industrie und Gewerbe, um zusätzliche Investitionsanreize zur Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung des Einsatzes von Primärenergie und des CO2-Ausstoßes zu schaffen.
Mehr: http://www.bauumwelt.bremen.deWohnungsbauförderung - Modernisierungsförderung
Die Freie Hansestadt Bremen fördert die Schaffung von Mietwohnraum für Haushalte, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf Unterstützung angewiesen sind.
Mehr: http://www.bauumwelt.bremen.deHamburg [HH]
Das Förderangebot im Programm "Erneuerbare Wärme" setzt sich aus den beiden Modulen Solarthermie und Heizungsmodernisierung sowie Bioenergie und Wärmenetze zusammen. Gefördert wird die Installation thermischer Solaranlagen in Hamburg. Zusätzlich wird der Austausch bestehender Heizungen gegen emissionsärmere Anlagen gefördert, wenn gleichzeitig eine thermische Solaranlage installiert wird.
Mehr: http://www.ifbhh.de
Förderrichtlinie Erneuerbare Energien
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt ausgewählte Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien. Gefördert werden beispielsweise die Nutzung von Biomasseanwendungen und die Installation von Photovoltaikanlagen. Die Förderrichtlinie Erneuerbare Energien bildet den allgemeinen Rahmen, der durch themenbezogene Förderprogramme ausgefüllt wird.
Mehr: http://www.hamburg.de/bsu/Förderrichtlinie Wärmeschutz im Gebäudebestand
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt die energetische Modernisierung des Hamburger Gebäudebestands. Die Förderung kann im Rahmen eines sogenannten Bilanzverfahrens erfolgen, in dem die Verminderung des Jahresheizwärmebedarfs ermittelt wird.
Mehr: http://www.wk-hamburg.deModernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Wohngebäuden in Sanierungsgebieten
Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) fördert Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Wohngebäuden in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten und in Gebieten vorbereitender Untersuchungen gemäß §141 bzw. 142 Baugesetzbuch. Ziel ist es, städtebauliche Missstände zu beseitigen und preiswerten Wohnraum zu sichern und zu verbessern.
Mehr: http://www.wk-hamburg.deHessen [HE]
Förderung der energetischen Modernisierung von kommunalen Nichtwohngebäuden der sozialen Infrastruktur sowie von kommunalen Verwaltungsgebäuden
Die Landesregierung unterstützt die hessischen Kommunen bei der umfassenden energetischen Modernisierung ihres Gebäudebestandes und damit auch bei der Erfüllung ihrer Vorbildfunktion nach § 1a des Gesetzes zur Förderung der erneuerbaren Energien im Wärmebereich (EEWärmeG). Gefördert wird die energetische Modernisierung von Nichtwohngebäuden, die sich im Eigentum der Kommune befinden und der sozialen Infrastruktur dienen, sowie von Verwaltungsgebäuden.Mehr: www.wibank.de
Richtlinien zum Hessischen Energiegesetz
Das Land Hessen fördert Vorhaben, die der rationellen und umweltverträglichen Energienutzung in Hessen dienen und einen Beitrag zu einer gesamtwirtschaftlich preiswürdigen und sicheren Erzeugung und Verwendung von Energie leisten.
Mehr: http://www.hessenenergie.deMecklenburg-Vorpommern [MV]
Klimaschutz-Förderrichtlinie
Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen.Mehr: http://www.lfi-mv.de
Klimaschutzförderrichtlinie Unternehmen
Unternehmen und anderen wirtschaftlich tätigen Organisationen soll mit dieser Förderrichtlinie die Möglichkeit gegeben werden, Investitionen in klimaschutzrelevante Technologien über eine Anteilfinanzierung der zuwendungsfähigen Ausgaben zu tätigen.Mehr: http://www.lfi-mv.de
Klimaschutz-Darlehensprogramm
Darlehen zur Förderung von Klimaschutz-Projekten in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Ziel zur direkten oder indirekten Einsparung von Treibhausgasen. Die Förderung zielt dabei auf möglichst innovative Projekte zur Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien sowie Vorhaben zur Nutzung von Energieeffizienzpotenzialen.Mehr: http://www.lfi-mv.de
Niedersachsen [NI]
Niedersächsisches Innovationsförderprogramm
Das Land Niedersachsen unterstützt Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bei der Durchführung von Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung, die auf neue oder erheblich verbesserte vermarktbare Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zielen oder der Steigerung der Effizienz bei der Energieerzeugung und -nutzung sowie der Energieeinsparung (z.B. im Bereich Gebäude, Verkehr und Kleinverbrauch) dienen.
Mehr: http://www.nbank.deWohnraumförderung - Energetische Modernisierung von Mietwohnungen
Mit dem Förderprogramm des Landes werden energetische Modernisierungen von bestehenden älteren Mietwohnungen für Wohnungssuchende mit niedrigem Einkommen unterstützt.Mehr: http://www.nbank.de
Wohnraumförderung - Energetische Modernisierung von Wohneigentum
Energetische Modernisierung von selbstgenutzten Wohneigentum, Maßnahmen zur Reduzierung des Co2- Ausstoßes und der Energieeinsparung sowie der Nutzung erneuerbarer Energien.Mehr: http://www.nbank.de
Nordrhein-Westfalen [NRW]
Förderung von investiven Maßnahmen im Bestand (RL BestandsInvest)
Das Land Nordrhein-Westfalen gewährt Darlehen u.a. zur Verbesserung der Energieeffizienz in Wohnangeboten insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen.Mehr: http://www.nrwbank.de
progres.nrw - Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen - Programmbereich Innovation
Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt im Rahmen von progres.nrw Vorhaben zur effizienten Energieumwandlung und -nutzung.Mehr: http://www.progres.nrw.de
progres.nrw - Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen - Programmbereich Markteinführung
Das Land hat die förderpolitischen Aktivitäten zur Energiepolitik in dem Programm progres.nrw gebündelt. Teil dieses Programms ist die Richtlinie zur Förderung der Rationellen Energieverwendung, der Regenerativen Energien und des Energiesparens, die nunmehr auch die Förderung der Nah- und Fernwärme berücksichtigt. Mit dem Programm soll die breite Markteinführung der vielen anwendbaren Techniken zur Nutzung unerschöpflicher Energiequellen und der rationellen Energieverwendung beschleunigt werden.Rheinland-Pfalz [RLP]
Förderprogramm „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“
Das Förderprogramm „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“ (ZEIS) des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) unterstützt Investitionen in Rheinland-Pfalz, die den Zweck verfolgen, die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit der Energieversorgung zu verbessern.
Wohnraumförderung - ISB-Darlehen Modernisierung selbst genutzter Wohnraum
Mit der Wohnraumförderung unterstützt das Land Rheinland-Pfalz beim Bau oder Kauf von selbst genutzten Immobilien, bei der Schaffung von Mietwohngebäuden und bei der Modernisierung von Wohnimmobilien. Dabei gilt als ein wesentliches Ziel die Unterstützung ressourcenschonender Arten des Bauens und Wohnens.Mehr: http://isb.rlp.de/de/wohnraum/modernisierung/modernisierung-eigentum/modernisierung-wohneigentum/
Wohnraumförderung - ISB-Darlehen Modernisierung von Mietwohnungen
siehe obenSaarland [SL]
Zukunftsenergieprogramm kommunal (ZEP-kommunal)
Das Land fördert Vorhaben zur Energieeinsparung, zur rationellen Energienutzung und zur Marktdurchdringung mit erneuerbaren Energien.
Mehr: www.saarland.deWohnraumförderungsprogramm - Erwerb von Bestandsobjekten mit Modernisierung
Das Land fördert den Erwerb von vorhandenem Wohnraum in Ein- und Zweifamilienhäusern zur Selbstnutzung mit anschließender Modernisierung.
Mehr: http://www.sikb.deWohnraumförderungsprogramm - Modernisierung von Mietwohnraum
Das Förderprogramm unterstützt Maßnahmen zur Einsparung von Heizenergie und Wasser.
Mehr: http://www.sikb.deWohnraumförderungsprogramm - Modernisierung von Wohneigentum
Siehe oben.
Mehr: http://www.sikb.deWohnraumförderungsprogramm - Neubau, Ersterwerb und wesentlicher Bauaufwand von selbstgenutztem Wohneigentum
Das Darlehen aus der Saarländischen Wohnraumförderung ergänzt ein Hausbankdarlehen.
Mehr: http://www.sikb.deSachsen [SN]
Energetische Sanierung von Wohnraum
Das Land Sachsen fördert Sanierungsmaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden auf der Grundlage einer energetischen Bewertung.
Mehr: http://www.sab.sachsen.deEnergieeffizienz und Klimaschutz
Der Freistaat Sachsen fördert Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Entwicklung innovativer Energietechniken, zur Minderung verkehrsbedingter Immissionen und zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Anlagen.
Mehr: http://www.sab.sachsen.deFördermittel für Baumaßnahmen und Ausstattung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen (VwV Kita Bau)
Der Freistaat Sachsen gewährt Fördermittel für die Errichtung, Sanierung, Instandsetzung und Modernisierung von Kindertageseinrichtungen sowie für die Instandsetzung und Ausstattung von Kindertagespflegestellen.
Mehr: www.ksv-sachsen.deFörderrichtlinie Land- und Ernährungswirtschaft (RL LuE/2007)
Das Land fördert Investitionen in eine umweltschonende und nachhaltige Landwirtschaft. Mit dieser Förderrichtlinie soll insbesondere die wertschöpfungs- und beschäftigungsorientierte Betriebsausrichtung unterstützt, alternative Wertschöpfungspotentiale der Landnutzung außerhalb der Nahrungsmittelerzeugung ausgebaut und regionale Kreisläufe gestärkt werden, um so zur Stabilisierung und Verbesserung landwirtschaftlicher aber auch außerlandwirtschaftlicher Einkommen in landwirtschaftlichen Betrieben beizutragen.
Mehr: http://www.smul.sachsen.deSchulische Infrastruktur (Förderrichtlinie SchulInfra - FöriSIF)
Der Freistaat Sachsen fördert die Sanierung der schulischen Infrastruktur zur Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung Erneuerbarer Energien.
Mehr: http://www.sab.sachsen.deSachsen-Anhalt [ST]
Förderung von Maßnahmen des Klimaschutzes und der erneuerbaren Energien (Sachsen-Anhalt KLIMA)
Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt Vorhaben im Bereich des Klimaschutzes, der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien.
Mehr: http://www.ib-sachsen-anhalt.de/Einzelbetriebliche Förderung
Ziele der Förderung sind die Unterstützung einer umweltschonenden, tiergerechten und multifunktionalen Landwirtschaft sowie die Erhaltung der Wirtschaftskraft des ländlichen Raumes.
Mehr: http://www.ib-sachsen-anhalt.de/Förderung von Investitionen in Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Klimaschutz in Kindertagesstätten und Schulen (STARK III - EFRE)
Das Land Sachsen-Anhalt fördert mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Modernisierungsmaßnahmen und Maßnahmen der energetischen Sanierung an Schulen und Kindertagesstätten sowie den dazugehörigen Sportstätten und Außenanlagen, gegebenenfalls auch den energetisch optimierten Ersatzneubau von Kindertagesstätten und Schulen.
Mehr: http://www.ib-sachsen-anhalt.deSchleswig-Holstein [SH]
Sondervermögen Energetische Sanierung von Schulen und Kindertageseinrichtungen
Die schleswig-holsteinische Landesregierung fördert die energetische Sanierung von Schulen und Kindertageseinrichtungen für Maßnahmen der Kommunen.
Mehr: http://www.ib-sh.deEnergie- und Klimaschutzinitiative (EKI)
Die Energie- und Klimaschutzinitiative (EKI) ist eine Initiative des Landes Schleswig-Holstein. Sie unterstützt die Umsetzung der Energiewende, insbesondere mit Blick auf Energieeinsparung, Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien, auf kommunaler Ebene. Schwerpunkt der Initiative EKI sind Beratungsangebote im Wärmesektor.
Mehr: http://www.ib-sh.de/kommunen-infrastruktur/erneuerbare-energien-erzeugen-und-nutzen/eki0000000/Thüringen [TH]
Modernisierung und Instandsetzung von Mietwohnungen
Der Freistaat Thüringen gewährt Zuwendungen für die Modernisierung und Instandsetzung von Miet- und Genossenschaftswohnungen. Mitfinanziert werden bauliche Maßnahmen am und im Gebäude, heizenergiesparende Maßnahmen sowie Maßnahmen der modernisierungsbedingten Instandsetzung.
Mehr: http://www.thueringen.de/de/tlvwa1.000-Dächer-Photovoltaik-Programm
Der Freistaat Thüringen fördert die Errichtung (insbesondere Projektierung, Anschaffung, Installation) von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung. Mitfinanziert werden Anlagen zur Stromerzeugung auf Dächern und an Fassaden von Gebäuden sowie auf baulichen Anlagen.
Mehr: http://www.aufbaubank.deFörderung des Sportstättenbaus und der Sportstättenentwicklungsplanungen
Der Freistaat Thüringen unterstützt den Sportstättenbau sowie die Sportstättenentwicklungsplanung in Thüringen.
Mehr: http://www.thueringen.deDeutschland [D]
Quellen:
-
Energie- und Klimaschutzkonzepte (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes in Baden-Württemberg (verabschiedet Juli 2013)
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) vom Juli 2014Bayern [BY]
Bayerisches Energiekozept (erschienen: Oktober 2015)
Energie innovativ (erschienen: Mai 2011)Berlin [B]
Energiekonzept 2020 (erschienen: April 2011)
Brandenburg [BB]
Energiestrategie 2030 (erschienen: Februar 2012)
Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg (erschienen: Mai 2008)
Bremen [HB]
Bremisches Energie- und Klimaschutzgesetz (Entwurf vom April 2014)
Hamburg [HH]
Hamburger Klimaplan (erschienen: Dezember 2015)
Hessen [HE]
Hessischer Energiegipfel - Umsetzungskonzept der Landesregierung vom Januar 2012
Mecklenburg-Vorpommern [MV]
Energiepolitische Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern vom Februar 2015
Niedersachsen [NI]
Niedersachsen befindet sich aktuell in der Ererbeitung eines Integrierten Energie- und Klimasvhutzkonzeptes. Dazu wurde vom Runden Tisch Energiewende im bereits ein Leitbild für eine nachhlatige Energie und Klimaschutzpolitik erarbeitet und im August 2016 beschlossen, welches den Rahmen für das kommende Konzept schafft:
Leitbild einer nachhaltigen Energie- und Klimaschutzpolitik (erschienen im August 2016)
Das bisherige Energiekonzept der Vorgängerregierung ist unter folgendem Link zu finden:
Verlässlich, umweltfreundlich, klimaverträglich und bezahlbar – Energiepolitik für morgen. Das Energiekonzept des Landes Niedersachsen (erschienen: Januar 2012)Nordrhein-Westfalen [NRW]
Klimaschutzgesetz NRW (verabschiedet Januar 2013)
Rheinland-Pfalz [RLP]
Saarland [SL]
Masterplan Nachhaltige Energieversorgung (erschienen: Juli 2011)
Ergebnispapier "Ausbau Erneuerbarer Energien und Speicher" des saarländischen Energiebeirats vom April 2013
Addendum zum Ergebnispapier "Erneuerbare Energien" des saarländischen Energiebeirats vom November 2014Sachsen [SN]
Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2012 (verabschiedet im März 2013)
Sachsen-Anhalt [ST]
Energiekonzept 2030 der Landesregierung von Sachsen-Anhalt (veröffentlicht April 2014)
Klimaschutzprogramm 2020 des Landes Sachsen-Anhalt (erschienen: Januar 2010)Schleswig-Holstein [SH]
Entwurf eines Gesetzes zur Energieqwende und zum Klimaschutz in Schleswig-Holstein (EWKG). Gesetzentwurf der Landesregierung vom Juli 2016.
Thüringen [TH]
Die seit September 2014 amtierende Landesregierung ist aktuell mit der Erarbeitung eines Klimaschutzgesetzes sowie einer Energie- und Klimastrategie 2040 beschäftigt, welche das im Koalitionsvertrag genannte Ziel einer rein regenerativen Energieversorgung bis zum Jahr 2040 unterfüttern soll.
Das bisherige Energiekonzept der Vorgängerregierung ist unter folgendem Link zu finden:
Neue Energie für Thüringen (erschienen: Juni 2011)Deutschland [D]
-
Statistische Landesämter (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
Böblingerstraße 68
70199 Stuttgart
Pressestelle
Martin Ratering
Tel.: +49 (0) 711/641–2451
Fax: +49 (0) 711/ 641-2440
E-Mail: Pressestelle(at)stala.bwl.de
Web: http://www.statistik-bw.de/UmweltVerkehr/Bayern [BY]
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
Neuhauser Straße 8
80331 München
Pressesprecher
Peter Englitz
Tel.: +49 (0) 89/2119-517
Fax: +49 (0) 89/2119-607
E-Mail: pressestelle(at)statistik.bayern.de
Web: https://www.statistik.bayern.de/statistik/energie/Berlin [B]
Amt für Statistik Berlin Brandenburg
Behlertstraße 3a
14467 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331/8173-1777
Fax: +49 (0) 30/9028-4091
E-Mail: info(at)statistik-bbb.de
Web: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Brandenburg [BB]
Amt für Statistik Berlin Brandenburg
Behlertstraße 3a
14467 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331/8173-1777
Fax: +49 (0) 30/9028-4091
E-Mail: info(at)statistik-bbb.de
Web: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Bremen [HB]
Statistisches Landesamt Bremen
An der Weide 14 - 16
28195 Bremen
Pressesprecherin/Medienarbeit
Frau Rösel
Tel.: +49 (0) 421/361-2642
Fax: +49 (0) 421/361-4310
E-Mail: barbara.roesel(at)statistik.bremen.de
Web: http://www.statistik.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.730.deHamburg [HH]
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Steckelhörn 12
20457 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40/42831-1766
Fax: +49 (0) 40/42831-1700
E-Mail: poststelle(at)statistik-nord.de
Web: http://www.statistik-nord.de/daten/verkehr-umwelt-und-energie/Hessen [HE]
Hessisches Statistisches Landesamt
Rheinstraße 35/37
65185 Wiesbaden
Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 611/3802-807
Fax: +49 (0) 611/3802-890
E-Mail: pressestelle(at)statistik-hessen.de
Web: http://www.statistik-hessen.de/themenauswahl/industrie-bau-handwerk-energie/index.htmlMecklenburg-Vorpommern [MV]
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern
Lübecker Straße 287
19059 Schwerin
Dezernentin Umwelt, Verkehr, Energie
Birgit Weiß
Tel.: +49 (0) 385/588-56441
Fax: +49 (0) 385/588-56908
E-Mail: dezernat44(at)statistik-mv.de
Web: http://www.statistik-mv.de/cms2/STAM_prod/STAM/de/uve/index.jspNiedersachsen [NI]
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
Göttinger Chaussee 76
30453 Hannover
Pressestelle
Tel.: +49 (0) 511/9898-0
Fax: +49 (0) 511/9898-4132
E-Mail: pressestelle(at)lskn.niedersachsen.de
Web: http://www.nls.niedersachsen.de/Nordrhein-Westfalen [NRW]
Information und Technik Nordrhein-Westfalen
Mauerstraße 51
40476 Düsseldorf
Pressestelle
Birgit Kempf
Tel.: +49 (0) 211/9449-2521
Fax: +49 (0) 211/442006
E-Mail: pressestelle(at)it.nrw.de
Web: http://www.it.nrw.de/Rheinland-Pfalz [RLP]
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
Mainzer Straße 14 - 16
56130 Bad Ems
Pressestelle
Tel.: +49 (0) 2603/71-3240
Fax: +49 (0) 2603/71-193240
E-Mail: pressestelle(at)statistik.rlp.de
Web: http://www.statistik.rlp.de/Saarland [SL]
Statistisches Amt Saarland
Virchowstraße 7
66119 Saarbrücken
Öffentlichkeitsarbeit
Heiner Bost
Tel.: +49 (0) 681/501-5974
Fax: +49 (0) 681/501-5915
E-Mail: h.bost(at)lzd.saarland.de
Web: http://www.saarland.de/SID-3E724395-BBF91205/5669.htmSachsen [SN]
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
Garnisonsplatz 15
01917 Kamenz
Pressesprecherin
Diana Münzberg-Roth
Tel.: +49 (0) 3578/33 19 10
Fax: +49 (0) 3578/33 19 99
E-Mail: presse(at)statistik.sachsen.de
Web: http://www.statistik.sachsen.de/Sachsen-Anhalt [ST]
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
Merseburger Straße 2
06110 Halle/Saale
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 345/2318-777
Fax: +49 (0) 345/2318-913
E-Mail: info(at)stala.mi.sachsen-anhalt.de
Web: http://www.statistik.sachsen-anhalt.de/Schleswig-Holstein [SH]
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Fröbelstraße 15 - 17
24113 Kiel
Tel.: +49 (0) 431/6895-0
Fax: +49 (0) 431/6895-9498
E-Mail: poststelleSH(at)statistik-nord.de
Web: http://www.statistik-nord.de/daten/verkehr-umwelt-und-energie/Thüringen [TH]
Thüringer Landesamt für Statistik
Europaplatz 3
99091 Erfurt
Referat III.2 (Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt)
Ulrike Lenk
Tel.: +49 (0) 3681/354-210
Fax: +49 (0) 361/37-84699
E-Mail: Ulrike.Lenk(at)statistik.thueringen.de
Web: http://www.statistik.thueringen.de/Themennavi.asp?sg=43Deutschland [D]