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Erster Energieforschungsdialog des Landes

Nordrhein-Westfalen  10.12.2018

Pressekontakt
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie
Matthias Kietzmann, Pressesprecher
Telefon: 0211-61772-204
E-Mail: Matthias.Kietzmann@mwide.nrw.de

Düsseldorf, 10. Dezember 2018. Was braucht es, damit die Energiewende in Nordrhein-Westfalen gelingt? Was sollten die Schwerpunkte der Energieforschung sein? Wie sollte die Förderung aussehen? Zum Auftakt der Energieforschungsoffensive Nordrhein-Westfalen haben sich am heutigen 10. Dezember 2018 wichtige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem gemeinsamen Dialog im Wirtschaftsministerium getroffen, um diese Fragen zu diskutieren.

Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, sagt: „Nordrhein-Westfalen will seinen technologischen Vorsprung bei Forschung und Entwicklung für die Energiewende und den Klimaschutz halten und weiter ausbauen. Dazu wollen wir die starke Wissenschaftslandschaft und Spitzenforschung weiter fördern. Das ist eine Grundlage für ein modernes Energiesystem und damit für den Wohlstand in unserem Land.“

Die Energiewende ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Nordrhein-Westfalen ist Energieland Nummer eins: Hier wird mehr Energie umgewandelt und genutzt als in jedem anderen Bundesland. Für eine erfolgreiche Energiewende sind Innovationen zur Transformation des Energiesystems unverzichtbar. Daher besitzt Energieforschung für das Land einen hohen Stellenwert.

Die Dialogveranstaltung „Plattform Energieforschung Nordrhein-Westfalen“ ist Teil der Energieforschungsoffensive Nordrhein-Westfalen und hat das Ziel, den Austausch zwischen den Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die strategische Ausrichtung der Energieforschung in Nordrhein-Westfalen zu stärken. Sie soll zukünftig regelmäßig in wechselnder Besetzung stattfinden.

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