Bundesland Einzelauswahl
Bremen (HB)
Bremen ist das kleinste Bundesland: Auf einer Fläche von 400 Quadratkilometern leben rund 670.000 Menschen. Wind und Meer bestimmen die Städte Bremen und Bremerhaven - mit lebendigen Häfen und großen Werften. Hier entstehen heute unter anderem Spezialschiffe für Offshore-Windparks und Rotorblätter für Windanlagen. Die Forschungspolitik des Stadtstaates setzt entsprechend Schwerpunkte: Kaum ein anderes Bundesland steckt gemessen am Bruttoinlandsprodukt so viele Mittel in die Erforschung der Erneuerbaren Energien. Der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Energieverbrauch (Primärenergie) liegt in Bremen bei über 7 Prozent (2010), was der höchste Wert unter den Stadtstaaten ist.
Landesinfo
Cluster Auswahl
Erneuerbare Energien sind keine Nische mehr. Mit bundesweit über 370.000 Arbeitsplätzen sind sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit lokaler Wertschöpfung und Beschäftigung sorgt die Energiewende für Standortvorteile - besonders in strukturschwachen Regionen. Dafür können die Bundesländer aktiv werden: in der Forschungs- und Hochschulpolitik, in der Ansiedlung von Unternehmen und bei der Förderung von Netzwerken.
Datensatz Liste
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Wertschöpfung Erneuerbare Energien
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Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche (Anzahl)
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Anteil der Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche an der Gesamtzahl
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
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Arbeitsplätze Erneuerbare Energien (Landesstudien)
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Haushalte mit Ökostrombezug
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Umsätze mit Erneuerbaren Energien
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Umsätze mit Erneuerbaren Energien pro 1.000 € BIP
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Umsätze mit Klimaschutzbezug
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Umsätze mit Klimaschutzbezug pro 1000 Euro BIP
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Einwohner
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Einwohnerdichte
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Haushalte
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Arbeitnehmer
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Erwerbstätige
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Unternehmen gesamt
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Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe
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Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal))
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Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal) pro Kopf
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Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)) je Erwerbstätigem
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Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet, 2015=100) Indexwert
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Verfügbares Einkommen pro Kopf
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Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes
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Privilegierte Strommenge (beantragt und genehmigt)
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Anteil der privilegierten Strommenge am Stromverbrauch
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Landesfläche
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Landwirtschaftsfläche
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Wohnfläche
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Waldfläche
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Pkw (Bestand)
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Produktion und Installation neuer Anlagen
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Produktion neuer Anlagen
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil Produktion und Installation neuer Anlagen
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Betrieb und Wartung
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Betrieb und Wartung
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil von Betrieb und Wartung
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Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Brenn- und Kraftstoffbereitstellung
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Bruttobeschäftigung Windenergie
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Bruttobeschäftigung Windenergie pro 1000 Arbeitnehmern
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Bruttobeschäftigung Solarenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
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Bremen [HB]
130
120
100
Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.
Quellen:
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Bruttobeschäftigung Solarenergie pro 1000 Arbeitnehmern
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Bruttobeschäftigung Photovoltaik
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Bruttobeschäftigung Solarthermie
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Bruttobeschäftigung Bioenergie
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Bruttobeschäftigung Bioenergie pro 1000 Arbeitnehmern
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Bruttobeschäftigung Biomasse fest (ohne Biogas und Biokraftstoffe)
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Bruttobeschäftigung Biogas
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Bruttobeschäftigung Biokraftstoffe
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Bruttobeschäftigung Geothermie
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Bruttobeschäftigung Geothermie pro 1000 Arbeitnehmern
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Bruttobeschäftigung Wasserkraft
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Bruttobeschäftigung Wasserkraft pro 1000 Arbeitnehmern
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Arbeitnehmer
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Erwerbstätige
Datensatz Einzelansicht
Bruttobeschäftigung Solarenergie (2016)
Darstellung
anderes Jahr
Daten
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Bremen: 100
HB
Hamburg: 100
Hessen: 100
Mecklenburg-Vorpommern: 100
Niedersachsen: 100
Nordrhein-Westfalen: 100
Rheinland-Pfalz: 100
Saarland: 100
Sachsen: 100
Sachsen-Anhalt: 100
Schleswig-Holstein: 100
Thüringen: 100
Deutschland

Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.