Bundesland Einzelauswahl
Sachsen-Anhalt (ST)
Vom Chemie-Standort zur Umwelttechnologie: Der Strukturwandel nach der Wiedervereinigung hat in Sachsen-Anhalt zu einer deutlichen Verschiebung geführt. Die Chemie-Industrie um die Städte Leuna und Bitterfeld weicht zunehmend neuen Wirtschaftssektoren. Insbesondere die Windindustrie ist ein wichtiger Beschäftigungsbringer: Im Bundesland werden nicht nur zahlreiche Windenergieanlagen gefertigt. Bei der installierten Leistung und der Dichte der Windenergie-Anlagen liegt Sachsen-Anhalt bundesweit unter den führenden Bundesländern, was sich auch ökonomisch auszahlt. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Energieverbrauch (Primärenergie) liegt bei 19,3 Prozent (2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Von Freiburg bis Fehmarn hat Deutschland mehr als genug Sonnenstunden zu bieten, um mit Hilfe der Solarenergie einen wichtigen Beitrag zur Strom- und Wärmeversorgung zu leisten. Auch wenn der Schwerpunkt im Süden liegt, liefern Photovoltaik und Solarthermie in allen Bundesländern wichtige Beiträge zur Energiewende.
Datensatz Liste
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Photovoltaik Stromeinspeisung (ohne Selbstverbrauch)
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Anteil der Photovoltaikstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
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Anteil Solarstrom an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
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Anteil der Solarstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
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Anteil Photovoltaik-Stromerzeugung am möglichen Potenzial
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Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik gesamt (Abschätzung)
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Anteil eigenverbrauchter Strommengen (Abschätzung) an gesamter Solarstromerzeugung
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Photovoltaik Leistung
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Photovoltaik installierte Leistung pro 1.000 Einwohner
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Photovoltaik installierte Leistung pro km²
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Durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen
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Photovoltaik - Dachanlagen Leistung
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Anteil Dachanlagen an der installierten PV-Leistung
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Photovoltaik-Freiflächenanlagen Leistung
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PV-Freiflächenanlagen Leistung pro km² Landesfläche
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Anteil Freiflächenanlagen an der installierten PV-Leistung
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Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik (h/a)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
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Sachsen-Anhalt [ST]
929
—
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Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
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Photovoltaikanlagen Anzahl
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Photovoltaik Zubau (Leistung)
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Photovoltaik Zubau - Dachanlagen
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Photovoltaik Zubau - Freiflächenanlagen
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Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Dachflächenanlagen
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Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Freiflächenanlagen
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Anzahl neu installierter Photovoltaikanlagen
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Technisches Potenzial Photovoltaik
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Photovoltaik Leistungspotenzial
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Anteil der realisierten Photovoltaik-Leistung am möglichen Potenzial
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Technisches Potenzial Photovoltaik auf Dachflächen
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PV Speicher (gesamt)
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PV-Speicher Zubau (netto)
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Solarthermie Wärmeerzeugung
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Wärmeerzeugung aus Solarthermie (Landesangaben)
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Solarthermie Kollektorfläche
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Solarthermie Kollektorfläche pro km² Landesfläche
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Anteil Gebäude mit Solarwärmeanlagen
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MAP geförderte Solarthermieanlagen Anzahl
Datensatz Einzelansicht
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik (2019, in h/a)
Darstellung
anderes Jahr
Daten
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Bremen:
Hamburg:
Hessen:
Mecklenburg-Vorpommern:
Niedersachsen:
Nordrhein-Westfalen:
Rheinland-Pfalz:
Saarland:
Sachsen:
Sachsen-Anhalt: 929
ST
Schleswig-Holstein: 929
Thüringen: 929
Deutschland

Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.