Bundesland Einzelauswahl
Rheinland-Pfalz (RLP)
Rheinland-Pfalz ist geprägt von Landwirtschaft und Weinbau. Neben der Forst- und Agrarwirtschaft spielen im Land der Rüben und Reben auch die Chemieindustrie sowie der Maschinenbau eine wichtige Rolle. Der Beitrag Erneuerbarer Energien wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut und liegt bei 11,8 Prozent am Primärenergieverbrauch und bei 41,3 Prozent an der Stromerzeugung (jeweils 2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Datensatz Liste
-
Anteil an Gesamtbevölkerung Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5
-
Anteil an gesamter Bodenfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5,6
Quellen:
-
Anteil an gesamter landwirtschaftlich genutzter Fläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,4
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil an gesamter Waldfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7,7
Quellen:
-
Anteil anderer Energieträger am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,1
2,2
—
-
Anteil Biogas an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5
4,6
—
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,7
1,8
—
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,6
2,4
—
Quellen:
-
Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten. sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil Biomasse am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
55,2
55
53,2
Quellen:
-
Anteil Biomasse an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11,3
10
—
Anmerkungen:
Die Werte für Berlin und Brandenburg 2013 entstammen aus einer anderen Quelle (BDEW) als die restlichen Daten (LAK) und umfassen nicht die Stromerzeugung aus dem biogenen Teil des Abfalls. Diese Angaben sind daher nicht mir den Vorjahren und den anderen Bundesländern vergleichbar.
Quellen:
-
Anteil Dachanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
74,7
74,3
75,6
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit an der EE-Strommenge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,2
0,1
0,1
Anmerkungen:
Die hier als Nenner genutzte Strommenge Erneuerbarer Energien umfasst die gesamte mögliche Produktion, also auch die abgeregelten Mengen.
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
100
100
100
Quellen:
-
Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil der Bioenergie am Nettostromverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7
7,3
7,3
Quellen:
-
Anteil der Biomasse-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
3,8
—
Quellen:
-
Anteil der Biomassestromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5,8
5,1
—
Quellen:
-
Anteil der Braunkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,6
0,6
—
-
Anteil der CO2-Emissionen aus dem Verkehr an den Emissionen des Primärenergieverbrauchs (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
33,1
33,2
—
Quellen:
-
Anteil der Energiegenossenschaften an der Gesamtzahl der eingetragenen Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3
4,8
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren Energien an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
22,7
24,4
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren-Energien-Studiengänge an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1
0,7
0,6
Quellen:
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Energiepflanzen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit eigenproduziertem Strom
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit Energiewendetechnologien
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
25
Anmerkungen:
Als Energiewende-Technologien werden definiert: Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, finanzielle Beteiligung an einer Erneuerbare Energien-Anlage, Wärmepumpe, Kraft-WärmeKopplung (KWK)-Anlage, Solarthermie und Elektroauto.
Die Angaben beziehen sich auf Haushalte, die minidestens eine dieser Technologien besitzen.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit Smart-Home-Nutzung
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7,7
Anmerkungen:
Unter Smart-Home-Nutzung sind digitale Anwendungen zur Steuerung der Beleuchtung oder des Wärmeverbrauchs sowie zur Optimierung des Stromverbrauchs zusammengefasst.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Anteil der in Wäldern installierten Windleistung am gesamten Anlagenbestand
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
32,3
32,3
33
Quellen:
-
Anteil der Kernenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
—
—
-
Anteil der Klimaschutzschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7,5
7,7
Quellen:
-
Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
51,5
57,6
Quellen:
-
Anteil der Photovoltaikstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10,1
9,6
—
Quellen:
-
Anteil der privilegierten Strommenge am Stromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18,7
19,1
18,8
Quellen:
-
Anteil der realisierten Photovoltaik-Leistung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17,7
18,8
20,3
Quellen:
-
Anteil der Solarenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,2
1,4
1,4
Quellen:
-
Anteil der Solarschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3,2
3,2
3,2
Quellen:
-
Anteil der Solarstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
k.A.
-
Anteil der Steinkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,3
0,3
—
-
Anteil der Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,9
0,9
0,9
Quellen:
-
Realisiertes und absolutes Potenzial Windenergie-Leistung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
29,6
30,5
31,2
Anmerkungen:
Das Leistungs-Potential ist errechnet auf der Grundlage der Nutzung von max. 2% der Landesfläche für die Installation von Windenergieanlagen . Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Realisiertes und gesamtes Potenzial Stromerzeugung aus Windenergie (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
20,5
19,6
23,7
Quellen:
-
Anteil der Waldfläche an der Gesamtfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
40,6
40,6
40,6
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,5
0,5
—
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3,5
3,7
—
-
Anteil der Wasserstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,1
4,3
—
Quellen:
-
Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3,2
3,5
3,8
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
21,1
23,9
—
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
30,9
32
—
Quellen:
-
Anteil des energiebedingten CO2-Ausstoßes an den gesamten Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2013
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
81,3
82,5
83,8
Anmerkungen:
Die Daten beziehen sich auf die Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Anteil eigenverbrauchter Strommengen (Abschätzung) an gesamter Solarstromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6,9
7,6
8,2
Anmerkungen:
Die Menge des eigenverbrauchten Solarstroms wurde vom ZSW Baden-Württemberg abgeschätzt und für diese Anteilsbildung noch auf die Einspeisemenge addiert.
Quellen:
-
Anteil elektrifizierter Strecken im Eisenbahnnetz
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
39,3
40,7
42,4
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
14,1
14,7
—
Anmerkungen:
Der Bruttoendenergieverbrauch wird nach der EU-Richtlinie 2009/28/EG berechnet und umfasst im Gegensatz zu dem in deutschen Energiebilanzen üblicherweise erhobenen Endenergieverbrauch auch Fackel- und Leitungsverluste. Der hier dargestellte Anteil Erneuerbarer Energien kann sich daher leicht von den Angaben in den Energiebilanzen der Länder unterscheiden.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Fernwärme und -kälte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10,9
10,3
11,1
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
48,5
53,7
55,6
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,6
4,6
4,9
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
k.A.
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8,8
8,6
8,6
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
13,2
13,7
—
Anmerkungen:
Exportiert ein Bundesland mehr Strom als es importiert (Exportüberschuss) kann aufgrund der Art der statistischen Erhebung eine geringe Überschätzung seines Anteils Erneuerbarer Energien am PEV möglich sein.
Definition:
Der Primärenergieverbrauch ist der Verbrauch der direkt in der Natur vorkommenden Energieträger Erdöl, Stein- und Braunkohle, Erdgas, Uran sowie der erneuerbare Energiequellen. Primärenergie wird durch verschiedene Verfahren in nutzbare Energie, d.h. in Endenergie umgewandelt. Ein Beispiel ist die Erzeugung von Strom und Wärme in Holzheizkraftwerken aus dem Primärenergieträger Holz.Der Primärenergieverbrauch berücksichtigt auch Energieverluste bei der Umwandlung und beinhaltet ebenso den nichtenergetischen Verbrauch (z.B. Mineralölverbrauch zur Kunststoffherstellung). Dadurch ist der Primärenergieverbrauch ein deutlicher Indikator sowohl für die Verursachung von Treibhausgasemissionen als auch für den Verbrauch von endlichen Ressourcen. Der Primärenergieverbrauch in den Bundesländern unterscheidet sich u.a. aufgrund der verschiedenen Industrie- und Bevölkerungsstrukturen.
Der angezeigte Datensatz zeigt den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch. Dieser Anteil ist besonders hoch in Bundesländern mit viel Erneuerbaren Energien und wenig Primärenergieverbrauch. -
Anteil Erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
51,2
51,3
—
Anmerkungen:
Die Summe der Werte der Länder kann sich aufgrund unterschiedlicher Datenquellen leicht von der Angabe für Deutschland unterscheiden.Werte des aktuellsten Jahres sind teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Endenergie-Wärmebereitstellung (Landesangaben)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
—
—
-
Anteil Freiflächenanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
24
23,9
22,8
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Pelletfeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,4
2,7
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Solarwärmeanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8,7
9,1
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Wärmepumpe
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5,3
4,8
Quellen:
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,2
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,3
1
1
Quellen:
-
Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche (Betriebsfläche) an Gesamtfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
41,2
41,1
40,8
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11
Quellen:
-
Anteil neu installierter Windergieanlagen im Wald am gesamten Zubau
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
56,4
50
41,4
Quellen:
-
Anteil neuer PV-Anlagen unter 30 kW mit Batteriespeichern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
30,3
33,7
60,8
Quellen:
-
Anteil Photovoltaik-Stromerzeugung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17,1
17,3
—
Quellen:
-
Anteil Solarenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9,7
10,5
10,1
Quellen:
-
Anteil Solarstrom an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
19,8
18,7
—
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,4
3,8
4
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Prmärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,6
0,5
0,5
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,5
0,5
—
Quellen:
-
Anteil von Atomstrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
—
—
Quellen:
-
Anteil von Braunkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
—
—
Quellen:
-
Anteil von Erdgas-Strom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
47,6
44,5
44,5
Quellen:
-
Anteil von Gasen am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
38,5
38,9
39,2
Quellen:
-
Anteil von Mineralöl und Mineralölprodukten am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
39,6
40
—
-
Anteil von Steinkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0,4
0,4
Quellen:
-
Anteil von Wärmepumpen an den Heizungen in Neubauten
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
42,2
47
58,2
Quellen:
-
Anteil von Windenergieanlagen im Wald am Gesamtbestand
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
26,6
26,5
27
Quellen:
-
Anteil Wasserkraft an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8
8,3
—
Quellen:
-
Anteil Windenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
25,5
26,3
28
Quellen:
-
Anteil Windenergie an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
60,4
62,5
—
Quellen:
-
Anzahl aller MAP-geförderten Erneuerbare-Wärme-Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.145
2.775
3.049
Quellen:
-
Anzahl Biodieselanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1
1
1
-
Anzahl Bioethanolanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0
0
-
Anzahl und Dichte von Biogasanlagen (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
287
293
295
Anmerkungen:
Die Anlagenanzahlen beziehen sich immer nur auf Anlagen die in dem entsprechenden Jahr Strom ins Netz eingespeist haben. Vorrübergehnd stillgelegte Anlagen (z.B. wegen Reperatur) sind nicht enthalten.Quellen:
-
Anzahl Biomasse(heiz)kraftwerke
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18
18
19
-
Anzahl Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
363
371
380
Anmerkungen:
Die Anlagenanzahlen beziehen sich immer nur auf Anlagen, die in dem entsprechenden Jahr Strom ins Netz eingespeist haben. Vorrübergehnd stillgelegte Anlagen (z.B. wegen Reperatur) sind nicht enthalten.
Quellen:
-
Anzahl Biomethananlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
27
29
29
Anmerkungen:
Erfasst sind Anlagen, in denen Biomethan, also auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas, verstromt wird.
Quellen:
-
Anzahl Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
5
3
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
47
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11,6
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.182
912
1.084
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogramms geförderten Biomassanlagen, der Gesamtmarkt an regenerativen Heizungen mit Biomasse als Energieträger ist daher größer.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
207
728
648
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der im jeweiligen Jahr neu installierten Erdwärmepumpen, die durch das MAP gefördert wurden. Da nicht alle Wärmepumpen durch das MAP gefördert werden, liegt die Gesamt der neu installierten Wärmepumpen noch höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Holzpelletheizungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
837
684
855
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) jeweils zugebauten Holzpelletheizungen. Der Gesamtmarkt kann daher größer sein, auch wenn bei dieser Technologie im Regelfall große Marktanteile über das Förderprogramm installiert werden.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
698
443
537
Anmerkungen:
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Solarthermieanlagen, die durch das Marktanreizprogramm (MAP) gefördert wurden. Der Gesamtmarkt an privat installierten Solarthermieanlagen kann die angegebenen Werte im jeweiligen Jahr daher noch (deutlich) übersteigen.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
201
724
641
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Sole-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.265
1.420
1.428
Anmerkungen:
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Wärmepumpen (d.h. sowohl Erdwärme- als auch Umweltwärmepumpen), die durch das MAP gefördert wurden. Da Wärmepumpen auch ohne Förderung installiert werden, ist die Gesamtzahl höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6
4
7
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der MAP-geförderten Handbefeuerungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
304
197
209
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) geförderten Anlagen, der Gesamtmarkt an Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen ist also größer als die hier angebenenen Daten.
-
Anzahl der Studiengänge im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11
8
7
Anmerkungen:
Ab 2017: Auswertung des Hoschulkompass durch das ZSW Baden-Württemberg nach festgelegten Suchkriterien.
Veränderungen der Werte zwischen einzelnen Jahren (2010/12, 2014/15, 2016/17) sind teilweise auch durch Wechsel der Quellen begründet, da die vormals genutzte Angebote nicht weiter aktualisiert wurden.Quellen:
-
Anzahl Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
27
34
42
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,3
1,2
1,2
Quellen:
-
Anzahl Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
16.619
17.733
18.878
Anmerkungen:
Die hier ausgewiesenen Erdwärmepumpen umfassen alle Wärmepumpen-Heizsysteme, die mit Erdwärmesonden oder -kollektoren ausgestattet sind.
Quellen:
-
Anzahl Geothermieanlagen mit Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2
2
2
Anmerkungen:
2016 und 2017: Stand Oktober. 2018: Stand November
Quellen:
-
Anzahl Holzheizwerke
Daten
Bundesland
zurückJahr
2012
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
—
—
Anmerkungen:
Holzheizwerke sind in dieser Publikation Anlagen ab 100 kW installierter thermischer Leistung, die große Gebäudekomplexe, Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen. Anlagen unter 100 kW Leistung werden in der Kategorie Holzzentralheizungen erfasst. Bundesweit fehlen bisher einheitliche Erhebungen zu Holzheizwerken ab 100 kW Leistung. Daher muss je nach Bundesland bei vorhandenen Daten auf eine alternative Quelle mit abweichender Anlagengröße und -definition zurückgegriffen werden. Der tatsächliche Bestand von Holzheizwerken ab 100 kW dürfte deutlich höher liegen.
Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7.618
10.863
15.524
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3,11
4,31
6,07
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungsbauten
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4.686
4.153
1.309
Anmerkungen:
Geförderte Wohnungen durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen".
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungssanierungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10.865
11.288
14.111
Quellen:
-
Anzahl Klär- und Deponiegas-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
38
Anmerkungen:
Das in Kläranlagen bei der Abwasserreinigung entstehende Klär- oder Faulgas wird in BHKW in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ebenso können die an Mülldeponien entstehenden Gase gesammelt und in BHKW zur Strom- und Wärmeproduktion genutzt werden.
Quellen:
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
20.564
Quellen:
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.348
Quellen:
-
Anzahl MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
41
31
20
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.055
4.082
4.251
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
14
17
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.059
4.096
4.268
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
44
35
36
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (brutto)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
58
36
26
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (netto)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
50
30
24
Anmerkungen:
Die Daten vor 2015 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Durch Abbau alter Anlagen, etwa im Rahmen von Repowering oder Stillegungen, kann der Wert der neu installierten Anlagen eines Jahres von der Differenz der Gesamtzahl an Anlagen des Jahres mit denen des Vorjahres abweichen.Quellen:
-
Anzahl neu zugebauter PV-Speicher
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.155
2.235
4.790
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der Daten der erfassten Solarstromspeicher in der Datenbank des ISEA.
-
Anzahl neuer Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
14
7
Quellen:
-
Anzahl Pelletfeuerungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
29.522
31.408
33.455
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkaminöfen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10.085
11.152
12.280
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkessel
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
19.437
20.257
21.175
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
Quellen:
-
Anzahl Pflanzenölmühlen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
34
Anmerkungen:
Pflanzenölmühlen pressen Rapssamen, um aus diesen reines Pflanzenöl zu gewinnen. Pflanzenöl kann als Biokraftstoff in dafür geeigneten Fahrzeugen genutzt werden sowie durch den chemischen Prozess der Umesterung in Biodieselanlagen zum Biokraftstoff Biodiesel weiterverarbeitet werden.
Quellen:
-
Anzahl Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
93.996
98.092
102.360
Quellen:
-
Anzahl solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
16
Quellen:
-
Anzahl stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8
6
2
Quellen:
-
Anzahl Studiengänge gesamt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.059
1.088
1.117
Quellen:
-
Anzahl tiefer Geothermieprojekte in Betrieb
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2
3
3
Anmerkungen:
Forschungsprojekte sind nicht enthalten.
-
Anzahl Umweltwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
51.553
54.783
58.373
Anmerkungen:
Umweltwärmepumpen fassen Luft/Wasser-Heizsysteme (mit Außenluft als Wärmequelle) sowie Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle Grundwasser) zusammen, diese haben also keine Erdwärmekollektoren oder -sonden.
Quellen:
-
Anzahl von Müllverbrennungsanlagen oder sonstigen Kraftwerken mit Biomasse-Beifeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3
Anmerkungen:
In Müllverbrennungsanlagen (MVA) und in einzelnen konventionellen Kraftwerken (z.B. in Kohlekraftwerken) wird anteilig Biomasse (z.B. Holz, Hausabfall, Klärschlamm u.a.) mit verbrannt, um Strom und/oder Wärme zu erzeugen.
Quellen:
-
Anzahl Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
68.172
72.516
77.251
Quellen:
-
Anzahl Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
199
203
207
Quellen:
-
Anzahl Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
445
452
467
Quellen:
-
Anzahl Windenergieanlagen onshore
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.675
1.705
1.729
Anmerkungen:
Die Daten vor 2014 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Zusätzlich zu den hier angegebenen Onshore-Anlagen waren Ende des Jahres 2016 offshore knapp 1.000 Windenergieanlagen in der Nord- und Ostsee installiert.Quellen:
-
Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.844
1.859
1.839
Quellen:
-
Arbeitsplätze Erneuerbare Energien (Landesstudien)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
—
—
Anmerkungen:
Gezeigt wird die Anzahl der Arbeitsplätze im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien. Erfasst sind die direkt und indirekt Beschäftigten aus Produktion, Betrieb und Wartung der Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Die Erhebung der Daten erfolgte in unterschiedlichen Studien unabhängig voneinander auf der jeweiligen Landesebene. Die Daten sind daher untereinander nicht vergleichbar.
Weitere Informationen zu Arbeitsplätzen im Sektor Erneuerbare Energien erhalten Sie hier.
Quellen:
-
Ausgezahlte Marktprämie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
475,1
484,5
537,3
Anmerkungen:
Im Deutschland-Wert ist auch die Marktprämie für die Offshore-Windenergie in der Nord- und Ostsee enthalten, weshalb die Zahl die Summe der Bundesländer-Werte übersteigt.
Quellen:
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6-13%
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Nettostromverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
16-35%
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Wärmeverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11-22%
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab. in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt. die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Bauordnung (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
Landesbauordnung Rheinland-Pfalz (LBauO)
Fassung vom 24.11.1998, letzte Änderung am 15.06.2015
Zusammenfassung
Nach § 1 Abs. 1 gilt dieses Gesetz für bauliche Anlagen und Bauprodukte. Es gilt auch für bebaute und bebaubare Grundstücke sowie für andere Anlagen und Einrichtungen, an die in diesem Gesetz oder in Vorschriftenaufgrund dieses Gesetzes Anforderungen gestellt werden.
Die Novelle 2015 brachte insbesondere für Solaranlagen einige Änderungen und etliche Erleichterungen (Abstandsflächen) mit sich.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 8 Abs. 5 bleiben Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie, die nur geringfügig hervortreten wie parallel zu Außenwänden oder Dachflächen angebrachte Solarmodule bei der Bemessung der Tiefe der Abstandsfläche außer Betracht, wenn sie nicht mehr als 1,50 m vortreten.
Unter diesen Voraussetzungen sind Solaranlagen nach Absatz 9 Satz 1 auf Gebäuden gegenüber Grundstücksgrenzen ohne Abstandsflächen oder mit einer geringeren Tiefe der Abstandsflächen, wenn sie an den Grundstücksgrenzen oder in einem Abstand von bis zu 3m von den Grundstücksgrenzen errichtet werden.Nach § 8 Abs. 10 können geringere Tiefen der Abstandsflächen zugelassen werden, u.a. kann bei Windkraftanlagen in nicht bebauten Gebieten eine Tiefe der Abstandsfläche bis zu 0,25 H zugelassen werden. In allen Fällen muss die Tiefe der Abstandsfläche jedoch mindestens 3 m betragen.
Gemäß § 16 Abs. 1 müssen Gebäude einen ihrer Nutzung und den klimatischen Verhältnissen entsprechenden Wärmeschutz haben.
Nach § 28 Abs. 2 sind Außenflächen sowie Bekleidungen von Außenbauteilen inkl. Dämmstoffe so auszubilden, dass eine Brandausbreitung auf und in diesen Bauteilen ausreichend lang begrenzt ist. Dies ist auch beim Anbringen von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie zu berücksichtigen.
Gemäß § 32 Abs. 7 sind Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie auf Dachflächen so anzuordnen und herzustellen, dass ein Brand nicht auf andere Gebäude oder Gebäudeteile übertragen werden kann. Aufgeständerte Solaranlagen bei Gebäuden der Klassen 3 bis 5 müssen 1,25m von Brandwänden oder von Wänden, die anstelle von Brandwänden zulässig sind entfernt sein, wenn sie nicht durch Wände oder sonstige geeignete Vorkehrungen gegen Brandübertragung geschützt sind.
Nach § 44 Abs. 4 sollen für Gebäude mit Wohnungen über dem zweiten Geschoss über der Geländeoberfläche leicht erreichbare und stufenlos zugängliche Abstellräume für Fahrräder hergestellt werden.
Nach § 47 Abs. 1 sind Abstellplätze für Fahrräder herzustellen, soweit ein Zugangs- und Abgangsverkehr mit Fahrrädern zu erwarten ist und Bedürfnisse des Verkehrs es erfordern. Ist die Herstellung notwendiger Stellplätze oder Garagen nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich oder ist sie aufgrund einer Satzung nach § 88 Abs. 3 untersagt oder eingeschränkt, so kann die Verpflichtung nach den Absätzen 1 bis 3 gemäß Absatz 4 auch durch Zahlung eines Geldbetrags an die Gemeinde erfüllt werden, wenn die Gemeinde dem zustimmt. Gemäß Absatz 5 ist der Geldbetrag u.a. für Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV oder des Fahrradverkehrs zu verwenden.
Gemäß § 62 Abs. 1 bedürfen unbeschadet einer nach anderen Vorschriften erforderlichen Genehmigung keiner Baugenehmigung das Errichten, Herstellen, Aufstellen, Anbringen oder Ändern vonfolgenden baulichen Anlagen, anderen Anlagen und Einrichtungen:
1 f) Abstellplätze für Fahrräder bis zu 50 m² Grundfläche und einer mittleren Wandhöhe der Außenwände von jeweils nicht mehr als 3,20 m, bei Wänden mit Giebeln einer Firsthöhe von nicht mehr als 4 m; ausgenommen Abstellplätze für Fahrräder im Außenbereich sowie in der Umgebung von Kultur- und Naturdenkmälern.
2 a) Feuerstätten, wenn sie nachweislich (Unternehmensbescheinigung) von einem Fachunternehmen errichtet werden; § 79 Abs. 2 bleibt unberührt,
2 b) Abgasanlagen für Feuerstätten an Gebäuden sowie freistehende Abgasanlagen bis zu 10 m Höhe über der Geländeoberfläche; § 79 Abs. 2 bleibt unberührt,
2 c) Blockheizkraftwerke in Gebäuden; § 79 Abs. 2 bleibt unberührt,
2 d) Wärmepumpen und Brennstoffzellenheizgeräte; für Wärmepumpen und Brennstoffzellenheizgeräte, die Feuerstätten sind, gilt Buchstabe a,
2 e) Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie in, an und auf Dach- und Außenwandflächen ausgenommen bei Hochhäusern sowie damit verbundene Nutzungsänderungen baulicher Anlagen; gebäudeunabhängige Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie mit einer Höhe bis zu 3 m und einer Gesamtlänge bis zu 9 m in Gewerbe- und Industriegebieten; die Halbsätze 1 und 2 gelten im Außenbereich nur, wenn sie einem nach § 35 Abs. 1 BauGB zu lässigen Vorhaben dienen; ausgenommen sind Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie auf oder an Kulturdenkmälern sowie in der Umgebung von Kultur- und Naturdenkmälern.3 g) Ladestationen für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge.
4 f) Windenergieanlagen bis zu einer Gesamthöhe von 10m, auf Dächern bis zu einer Gesamthöhe von 2m.
11 e) Abstellplätze für Fahrräder.
Bei Windenergieanlagen wird unter Voraussetzungen von § 66 Abs. 3 bis zu einer Gesamthöhe von 50m ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren durchgeführt.
Nach § 88 Abs. 3 Nr. 4 können die Gemeinden ferner für abgegrenzte Gebiete oder für bestimmte Fälle durch Satzung die Herstellung von Abstellplätzen für Fahrräder verlangen, wenn Bedürfnisse des Verkehrs dies erfordern und deren Größe, Lage und Ausstattung festlegen.
Links zur Quelle
http://www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/4333-16.pdf
http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/27ml/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=Trefferliste&fromdoctodoc=yes&doc.id=jlr-BauORPrahmen&doc.part=X&doc.price=0.0&doc.hl=0Anmerkungen:
Recherchestand: April 2019
-
Befürwortung der Energiewende
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
81
92,3
Anmerkungen:
2015: Bay.Wa-Energiereport 2015: Anteil der Befragten, die die Energiewende für sinnvoll halten. Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.
2018: KfW-Energiewendebarometer: Anteil der Haushalte, die die Energiewende für "wichtig" oder "sehr wichtig" halten.Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Holzpelletheizung
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9,1
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10,2
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen -Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder Beteiligungen - Solarthermianlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12
Anmerkungen:
Anteil der Personen, die eine Solarthermieanlage oder Anteile daran besitzen.Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest.Quellen:
-
Biodiesel Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
275.000
275.000
275.000
-
Bioenergie-Potenzial Altholz
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.314
Anmerkungen:
Das Potenzial von Altholz ergibt sich aus den Mengen von Holz, das stofflich bereits genutzt wurde und z.B. im Bausektor, als Verpackungsmaterial oder als Altmöbel im Sperrmüll anfällt. Aufgrund verbreiteter Im- und Exporte über die Grenzen von Bundesländern und unsicherer Datenbasis können nur grobe Schätzungen abgegeben werden.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Bio- und Grünabfall
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.079
Anmerkungen:
Unter dem Potenzial von Bio- und Grünabfällen werden die Reststoffe verstanden, die in Haushalten und Gewerbe entstehen, wie z.B. Küchenabfälle und Reststoffe der Lebensmittelindustrie. Grünabfälle sind Grünschnitt aus der Garten-, Landschafts- und Parkpflege.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial des bereits energetisch genutzten Waldholzes
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
20.274
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Energiepflanzen (einschl. Grünlandflächen)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17.400
Anmerkungen:
Das Potenzial umfasst den möglichen Ertrag eines spezifischen Anbaumixes von ertragreichen Energiepflanzen wie Mais und schnellwachsenden Hölzern aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) sowie von Getreide, Raps, Zuckerrüben und Sonnenblumen in Abhängigkeit der verfügbaren Flächen und der örtlichen Anbaubedingungen. Potenziale von Grünland sind in der Summe enthalten.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Forstwirtschaftliche Biomasse (Summe)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
35.329
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Industrierestholz
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.881
Anmerkungen:
Zum Potenzial von Industrierestholz zählen Reststoffe wie Sägespäne und Sägemehl, Holzhackschnitzel, Schwarzlauge und Rinde. Da die holzverarbeitenden Betriebe das Industrierestholz auch über die Grenzen ihres Bundeslandes hinweg im- und exportieren, können sich rechnerisch auch negative Potenziale ergeben. Negative Potenziale von Industrierestholz in Brandenburg/Berlin, im Saarland und Sachsen-Anhalt sind darauf zurückzuführen, dass der stoffliche Verbrauch von Industrierestholz größer als das jeweilige Aufkommen in diesen Bundesländern ist. Zur Deckung des stofflichen und energetischen Bedarfs sind in diesen Fällen Importe aus anderen Bundesländern anzunehmen.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Stroh
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.552
Anmerkungen:
Das Potenzial von Stroh umfasst - abhängig von den örtlichen Anbauflächen, Anbaubedingungen und dem Anbaumix - die Ernterückstände von Getreide und Raps, die für eine energetische Nutzung übrig bleiben.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Tierische Exkremente
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.137
Anmerkungen:
Das Potenzial tierischer Exkremente fasst die Gülle von Rindern, Schweinen und Hühnern sowie Mist zusammen und hängt maßgeblich von der Zahl der vor Ort gehaltenen Nutztiere ab.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial ungenutzter Holzzuwachs
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Waldrestholz
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
15.055
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergiedörfer
Daten
Bundesland
Jahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5
7
Quellen:
-
Bioenergieregionen und Bioenergie-Partnerregionen
Daten
Bundesland
Jahr
2012
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
Quellen:
-
Bioethanol Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0
0
-
Bioethanol-Tankstellen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17
16
7
Quellen:
-
Bioethanoltankstellen pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,9
0,8
0,4
Quellen:
-
Biogas installierte Leistung (el) pro 1.000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
23
24,5
25,4
Quellen:
-
Biogas Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
94
100
104
Anmerkungen:
2013er-Daten für HE, NRW und SH sind Schätzungen. Da die Daten der einzelnen Jahre teilweise auf unterschiedlichen Erhebungsmethoden beruhen, sind diese nicht direkt vergleichbar. So sind Rückgänge in der installierten Leistung der einzelnen Bundesländern eher durch die Datenerfassung denn durch eine reale Entwicklung zu erklären
Da nicht alle Anlagen in der Erhebung erfasst werden, sind die Angaben zudem als Mindestwerte zu verstehen.
2014: In Ländern ohne Angabe liegen keine aktuelleren Daten vor. In NRW ist der Datenstand der 31.5.2014 statt wie bei den anderen Bundesländern der 31.12.2014.Quellen:
-
Biogas-Tankstellen (100% Biogas)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17
18
16
-
Biogasanlagen pro 1000 km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
34,5
35
36,1
Anmerkungen:
Die Daten zeigen die Dichte der Biogasanlagen pro 1000 Quadratkilometer Landwirtschaftsfläche in den jeweiligen Bundesländern.
Hinweis: In Hamburg ist die wirkliche Anzahl der Biogasanlagen kleiner als die hier angebene Dichte, da die Landwirtschaftsfläche des Stadtstaates kleiner als der Bezugswert 1000 km² ist.
Quellen:
-
Biogastankstellen (100% Biogas) pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,9
0,9
0,8
-
Biogastankstellen pro 1000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,9
0,9
0,8
-
Biomasse Leistung (ohne Abfall)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
164
171
179
Anmerkungen:
Der Deutschlandwert stammt von AGEE-Stat. Er weicht von der Summe der Bundesländer ab, da hier neben fester und flüssiger Biomasse, Biogas, Deponie- und Klärgas auch der biogene Anteil des Abfalls enthalten ist (ab 2013 inkl. Klärschlamm).
Quellen:
-
Biomasse(heiz)kraftwerke Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
88
88
91
-
Biomasse(heiz)kraftwerke pro 1000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,4
4,4
4,6
-
Biomasse-Leistung relativ zur Wald- und Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10,3
10,1
10,6
Quellen:
-
Biomethan Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
15,5
16,7
15,1
Anmerkungen:
Abschätzung auf Grundlage der EEG Bewegungs- und Stammdaten und des korrigierten Marktstammdatenregisters durch das ZSW. -
Bruttobeschäftigung Bioenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4.210
3.910
4.110
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,4
2,2
2,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biogas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
950
850
870
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
990
990
1.110
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biomasse fest (ohne Biogas und Biokraftstoffe)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.270
2.070
2.130
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10.740
10.030
10.450
Anmerkungen:
Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen zwischen der Summe der Bundesländer und dem Wert für Deutschland kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
46,7
42,6
42,1
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil von Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
29,2
31,7
31,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.140
3.180
3.270
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Brenn- und Kraftstoffbereitstellung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.580
2.580
2.780
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.020
4.270
4.400
Anmerkungen:
Die Daten umfassen auch Beschäftigung aus dem Export von Anlagen. Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6,1
5,6
5,8
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,8
1,8
1,8
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Produktion neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,9
2,4
2,4
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
600
650
730
Anmerkungen:
Erd- und Umweltwärme (inkl. Tiefengeothermie).
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,3
0,4
0,4
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.120
1.110
1.120
Anmerkungen:
Die Angaben zur Beschäftiigung 2007 wurden von einer anderen Quelle als die späteren Angaben errechnet. Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden kann es in anderen Studien zur Beschäftigung in der Erneuerbaren Energien-Branche zu etwas anderen Ergebnissen kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.440
1.410
1.400
Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,8
0,8
0,8
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarthermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
320
300
280
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
280
290
260
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4.210
3.770
3.950
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,4
2,1
2,2
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
133,5
136,6
—
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Fernwärme und -kälte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
77,6
81,9
83,5
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
32.781,7
33.440,4
—
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18,5
18,5
—
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
35,9
34,1
34,5
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal) pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
36.500,8
35.753,2
34.623,3
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal))
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
149,1
146,4
141,9
Anmerkungen:
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen, also ohne Inflationsbereinigung.
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)) je Erwerbstätigem
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
73,3
71,44
70,25
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (real, verkettet, 2010=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
110,6
111,5
113,5
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
20.023
21.441
—
Anmerkungen:
Die Bruttostromerzeugung umfasst die gesamte Stromerzeugung eines Landes, eventuelle Eigenverbräuche der Kraftwerke und/oder Leitungsverluste sind hierbei also nicht abgezogen. Die Strommenge, die wirklich an Endverbraucher im eigenen Land geliefert oder in andere Länder exportiert wird, ist die Nettostromerzeugung.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Atomkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
—
—
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Braunkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
—
—
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Erdgas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9.835
8.911
9.549
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Steinkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
71
77
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
29.315
28.710
—
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7.176,5
7.012,9
—
Anmerkungen:
Durch die Verrechnung mit den Einwohnerzahlen werden die Stromverbräuche der einzelnen Länder transparenter gemacht. Allerdings sind für einen Vergleichder Werte die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
196,6
196,1
—
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
38.676
42.843
43.651
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
37.635
37.231
37.460
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch werden diese Daten hier gemäß der Verursacherbilanz ermittelt - der Treibhausgasausstoß wird also nicht dort bilanziert, wo beispielsweise der Strom produziert wird, sondern wo er verbraucht wird. Die Bewertung des Stromverbrauchs erfolgt dabei mit einem einheitlichen nationalen Faktor auf Basis der Emissionen der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung sowie der Industriekraftwerke der Bundesrepublik Deutschland.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
26,88
26,55
27,04
Anmerkungen:
Die Daten sind nach der Quellenmethode erhoben worden, zeigen also die im Bundesland produzierten Emissionen, auch wenn bspw. der dabei erzeugte Strom exportiert und daher nicht in dem Land verbraucht wird. Länder mit hohem Stromexport haben daher tendenziell auch größere Emissionen zu verzeichnen, Länder mit geringer Stromerzeugung dagegen geringe CO2-Werte.
Entgegen den üblichen internationalen Berichtspflichten, etwa für die deutschen Klimabilanzen, sind in den Werten auch die CO2-Emissionen aus der internationalen Luftfahrt, nicht aber die der internationalen Schfiffahrt, enthalten.
Werte für 2018 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
25,33
25,75
26,24
Anmerkungen:
Die Ausweisung der CO2-Emissionen ohne internationalen Luftverkehr entspricht den Berichtsstandards der internationalen Klimaschutzvereinbarungen, spart allerdings damit eine durchaus relevante Treibhausgasquelle aus.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6,6
6,5
6,6
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
694
714
724
Quellen:
-
CO2-Emissionen der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.502
3.389
3.746
Quellen:
-
CO2-Intensität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
210,1
210,8
204,6
Quellen:
-
CO2-Intensität (indexiert, 1991=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
69
69,3
67,2
Quellen:
-
Direkte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.650
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0
0
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Geothermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
24,9
25,3
22,6
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
433.445
464.075
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
24,4
14,8
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
98,9
42,1
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
50,8
22,1
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
23,3
4,7
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12,47
14,97
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6,76
6,96
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7,98
7,26
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8,42
7,1
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8,57
8,99
Quellen:
-
Durchschnittliche Aufbereitungskapazität der Biomethananlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12.360
10.320
10.320
Quellen:
-
Durchschnittliche Einspeisekapazität der Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12.360
10.320
10.320
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden der Anlagen zur Bioenergie-Stromerzeugung (ohne biogenen Teil des Abfalls)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.452
5.296
5.203
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. Während Bioenergieanlagen bislang oft möglichst viele Volllaststunden erreichen wollten, wird es in Zukunft stärker darum gehen, die Anlagen sehr flexibel zu fahren udn so die volatile Stromerzeugung aus Sonne und Wind auszugleichen. Sinkende Volllaststunden sind dementsprechend ein Zeichen für den voranschreitenden und funktionierenden Systemumbau.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
858
911
921
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.034
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus Angaben zur Stromerzeugung (LAK) und zur Wasserkraft-Leistung (BDEW).
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Windenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.783
1.902
—
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen üblicherweise höher, wie etwa das Beispiel Berlin mit seinen wenigen, aber modernen Windenergieanlagen zeigt. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
-
Durchschnittliche Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
39
Quellen:
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutze (Betriebs-)Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
40,4
Quellen:
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
34,3
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung aller Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,1
2,1
2,2
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung Biogasanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
327,5
342
352,5
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,9
4,9
4,8
-
Durchschnittliche Leistung der neu installierten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3,1
3,4
3,4
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
28,5
13
21,1
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.450
1.485,7
988,2
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
21,4
21,3
21,5
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der stillgelegten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,9
2,6
0,6
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.150,8
1.147,8
1.130,4
Quellen:
-
Durchschnittliche Nabenhöhe neu installierter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
146
146
146
-
Durchschnittliche nutzbare Kapazität der neu zugebauten Solarstromspeicher
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
15,6
11,3
10,5
Quellen:
-
Durchschnittlicher Rotordurchmesser neuer Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
126
125
141
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik (nach Meldung an BNetzA)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
45,5
49,8
51,5
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst nur die selbstverbrauchten Strommengen nach § 33 (2)EEG 2012, i.V.m. § 100(1) EEG 2014, welche also zur Abrechnung an die Bundenetzagentur gemeldet wurden.
Quellen:
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik gesamt (Abschätzung)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
120
145
155
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg anhand der Veröffentlichungen "EEG in Zahlen 2016" der BNetzA sowie der "Abschätzung des nicht erfassten Selbstverbrauchs von Photovoltaikstrom in Hessen in den Jahren 2012 bis 2016", erstellt vom ZSW.
Quellen:
-
Eingetragene Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
263
270
Anmerkungen:
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte EnergiewirtschaftQuellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18,7
14,2
6,4
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
0
0
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18,7
14,2
6,4
Quellen:
-
Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4.084.844
4.093.903
4.098.391
Anmerkungen:
Stichtag ist jeweils der 31. Dezember des angegebenen Jahres.
Da für 2018 noch keine aktuellen Daten vorliegen, wurden zur Berechnung verschiedener bevölkerungsabhängiger Datensätze hier ebenfalls die Daten des Vorjahres eingetragen.Quellen:
-
Einwohnerdichte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
204
205
206
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.062
2.052
1.982
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge elektrifiziert
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
811
836
841
Quellen:
-
Elektro-Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.482
5.683
13.564
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Elektro-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,36
2,2
5,24
Quellen:
-
Elektro-Pkw pro Ladepunkt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4
4
7
Quellen:
-
Elektro-Pkw pro Ladesäule
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6
7
8
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen"
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
14
12
10
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren"
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
74
83
70
Quellen:
-
Endenergieintensität (EEV/BIP(real))
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.037,7
1.035,9
1.039,4
Quellen:
-
Endenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
87,4
87,2
87,5
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (BIP(real)/EEV)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,96
0,97
0,96
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
114,3
115,5
114,3
Quellen:
-
Endenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
134,9
134,9
—
-
Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
96,7
100,5
100,8
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden.
Quellen:
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9.756
9.756
—
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Beitrag Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
-
Endenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
33.021
32.948
—
Quellen:
-
Energie- und Klimaschutzkonzepte (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8.795
8.917
—
Quellen:
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr) pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,16
2,19
—
Quellen:
-
Energieeffizienz des produzierenden Gewerbes (Energieverbrauch/Bruttowertschöpfung)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2,41
2,27
2,14
Quellen:
-
Energiegenossenschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6,8
8,5
10,3
Quellen:
-
Entwicklung der abgeregelten EE-Strommengen gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
35,9
-24,2
-54,7
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-7,7
-6,2
-4,4
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-5,4
1,6
1,9
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-2,1
-3,3
-1,5
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,2
-1,2
1,9
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,1
-3,2
7
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen der Fernwärmeerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
119,6
125,9
129,1
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
17,5
19,1
—
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,8
1,4
—
Quellen:
-
Entwicklung der spezifischen CO2-Emissionen der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-58,4
-63,4
-59,4
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber 2011
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
110,1
125,4
—
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3
7,3
—
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-5
-5,6
-4,3
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-1,1
-0,6
1,4
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-37,2
-36,5
-38,2
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Niedersachsen, Thüringen, Bayern bis 2010, Brandenburg, Hessen u. Nordrhein-Westfalen bis 1994, Hamburg bis 1995,1996 bis 2002 und 2006, Rheinland-Pfalz bis 2008, Saarland bis 1998, Sachsen bis 1999
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1
1
-2,7
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-2,6
-0,3
—
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-3,7
-1,7
—
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,6
-1,5
—
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-0,8
-3
—
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-4,2
-3,9
—
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
-5,5
-5,4
—
Anmerkungen:
Das Jahr 2008 wurde hier als Bezugsjahr angegeben, weil die bundesdeutschen Effizienzziele sich auf dieses Basisjahr beziehen. Die Bundesländer haben ganz unterschiedliche Effizienzziele, die auch auf verschiedenen Ausgangszeitpunkten basieren. Genauere Informationen zu den Effizienz- und sonstigen energiepolitischen Zielen der Bundesländer finden Sie im Themencluster Politik.
-
Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.129
2.988
2.956
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst auch bivalente Pkw, also solche mit Gas- und Flüssigkraftstoffmotor.
Quellen:
-
Erwerbstätige
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.034
2.049
2.020
Anmerkungen:
Dieser Datensatz umfasst alle Erwerbstätigen, worunter neben den Arbeitnehmern bspw. auch Selbstständige gefasst werden. Daher sind die Werte etwas größer als im Datensatz "Arbeitnehmer".
-
Fernwärme
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
4.591
4.416
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.070
1.041
1.078
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
262,7
254,8
263,3
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.227
2.365
2.545
Quellen:
-
Fischereigesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
Landesfischereigesetz (LFischG)
Fassung vom 09.12.1974, letzte Änderung am 14.07.2015
Zusammenfassung
Nach § 1 Abs. 1 regelt dieses Gesetz die Fischerei in oberirdisch stehenden und fließenden Gewässern.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 44 Schadenverhütende Maßnahmen an Anlagen zur Wasserentnahme und an Triebwerken Abs. 1 hat wer Anlagen zur Wasserentnahme oder Triebwerke errichtet oder betreibt, durch geeignete Vorrichtungen das Eindringen von Fischen zu verhindern. Die Pflicht zur Unterhaltung dieser Vorrichtungen kann auf Grund einer Vereinbarung, die der Zustimmung der Struktur- und Genehmigungsdirektion als oberer Fischerei- und oberer Wasserbehörde bedarf, von einem anderen übernommen werden. U.a. betreffen §§ 49, 50 den Bau von Fischwegen bei neuen und bestehenden Stauanlagen.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019
-
Flexibilitätsprämie Biomasse
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,07
0,36
0,83
Quellen:
-
Förderprogramme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
Förderprogramm „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“
Das Förderprogramm „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“ (ZEIS) des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) unterstützt Investitionen in Rheinland-Pfalz, die den Zweck verfolgen, die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit der Energieversorgung zu verbessern.
Wohnraumförderung - ISB-Darlehen Modernisierung selbst genutzter Wohnraum
Mit der Wohnraumförderung unterstützt das Land Rheinland-Pfalz beim Bau oder Kauf von selbst genutzten Immobilien, bei der Schaffung von Mietwohngebäuden und bei der Modernisierung von Wohnimmobilien. Dabei gilt als ein wesentliches Ziel die Unterstützung ressourcenschonender Arten des Bauens und Wohnens.Mehr: http://isb.rlp.de/de/wohnraum/modernisierung/modernisierung-eigentum/modernisierung-wohneigentum/
Wohnraumförderung - ISB-Darlehen Modernisierung von Mietwohnungen
siehe obenQuellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,6
0
0
Anmerkungen:
Die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien beliefen sich im Jahr 2015 insgesamt auf über 76 Mio. Euro. Die Forschungsintensität unterscheidet sich regional allerdings erheblich. Im angezeigten Datensatz werden die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien auf ihre Bruttoinlandsprodukte (BIP) bezogen. So gibt z.B. Niedersachsen pro erwirtschafteter Million Euro etwa 61 Euro für für regenerative Energieforschung aus.
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.Quellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien absolut und relativ zum BIP (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,09
0
0
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration der Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,61
0,16
0,07
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration Erneuerbarer Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
4,2
1,1
0,5
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Geothermie Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
7,8
7,8
7,8
Anmerkungen:
2019: Stand Februar
Quellen:
-
Gesamte Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
32,22
32,54
31,66
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Geschätzte Entschädigungsansprüche aus Einspeisemanagement
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.322.540
1.366.557
624.302
Quellen:
-
Getreideernte
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
54
Quellen:
-
Haushalte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.958
1.961
1.946
Quellen:
-
Haushalte mit Ökostrombezug
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
20
24
29
Anmerkungen:
Da sich die Quellen zwischen den einzelnen Jahren unterscheiden, können die Werte leicht unterschiedlich erhoben worden sein. Die Zahlen lassen sich daher nicht als einfache Fortschreibung betrachten.
2021: Repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag von E.ON.
2013: Repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
2011: Repräsentative Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien.Quellen:
-
Höhe Stromaustauschsaldo zum Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
31,7
25,3
—
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die Höhe des Stromaustauschsaldos, also der Summe von Stromex- und importen der Bundesländer, im Verhältnis zum jeweiligen Stromverbrauch. Negative Werte bedeuten dabei einen Stromexport, positive Werte verdeutlichen den Baderf an Stromeinfuhren.
Es wird eine klare Rollenteilung im Konzert der Länder deutlich: Während Länder wie Brandenburg oder Schleswig-Holstein über das Jahr gesehen teilweise mehr als das Doppelte des eigenen Bedarfs an Strom produzieren und so erhebliche Strommengen für die Nutzung anderswo zur Verfügung stellen, sind Länder wie Hessen oder Thüringen bislang stark auf diese Elektrizitätslieferungen aus anderen Regionen angeweisen - auch wenn sich durch die Energiewende die bisherigen Verteilungsstrukturen teilweise ändern, wie am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns deutlich wird.
Insgesamt war der Austausch zwischen den Bundesländern lange relativ ausgeglichen, in den letzten Jahren steigen in der gesamtdeutschen Bilanz jedoch die Stromexporte, da parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht in gleichem Maße konventionelle Kraftwerkskapazitäten vom Markt genommen wurden.Quellen:
-
Indirekte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.100
Quellen:
-
Installierte Aufbereitungskapazität Biogas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
24.720
41.280
41.280
Quellen:
-
Installierte Leistung (el) Biogas pro km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11,6
11,3
12,4
Quellen:
-
Installierte Leistung Biomasse pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
40,1
41,8
43,7
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.196
2.336
2.519
Anmerkungen:
Die Werte ab dem Jahr 2013 stammen aus einer anderen Quelle (EEG in Zahlen bzw. Anlagenregister) als die Daten der Vorjahre (BNetzA-Statistikberichte), weshalb es die Zahlen vor und nach dieser Schwelle nicht komplett kompatibel sind. Insbesondere für die Stadtstaaten Berlin und Hamburg bieten die zuvor genutzten Quellen unplausible Angaben, weshalb diese unter Zuhilfenahme von Marktdaten des BSW-Solar neu abgeschätzt wurden.
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik - Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.640
1.736
1.904
-
Installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
527,8
558,8
574,4
-
Installierte Leistung Photovoltaik pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
537,6
570,6
614,6
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
110,6
117,6
126,9
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
14,7
16
17,8
Quellen:
-
Installierte Leistung Wasserkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
229
233
234
-
Installierte Leistung Wasserkraft pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
56,1
56,9
57,1
Quellen:
-
Installierte Leistung Wasserkraft pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11,5
11,7
11,8
-
Installierte Leistung Windenergie onshore
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
3.546
3.654
3.742
Anmerkungen:
Die Daten vor 2014 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Der Datensatz umfasst nur die Leistung der Windenergie an Land. In Nord- und Ostsee gibt es zusätzlich zu den hier dargestellten Angaben weitere (Offshore-)Windparks.Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergie pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
868,1
892,5
913
Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergie pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
178,6
184
188,4
Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.146
1.181
1.233
Quellen:
-
Installierte thermische Leistung der tiefen Geothermie-Projekte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5
5,1
5,1
Anmerkungen:
Stand jeweils für Oktober des angegebenen Jahres, außer 2018, hier ist der Datenstand Februar.
Quellen:
-
Kapazität (nutzbar) der neu zugebauten Solarstromspeichern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5.138
5.751
9.048
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der in der Speicherdatenbank des ISEA registrierten Solarstromspeicher.
Quellen:
-
Klär- und Deponiegas-BHKW Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11
11
11
-
Klimaschutzschulen
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
147
147
Anmerkungen:
Stand Dezember 2017.
Quellen:
-
Klimaschutzschulen pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
36,1
36
Quellen:
-
Klimaschutzziele (THG- bzw. CO2-Reduktion) (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
Bis 2020 sollen in Rheinland-Pfalz die CO2-Emissionen um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 reduziert werden. 90-100 % Reduktion sind das Ziel bis 2050. Rheinland-Pfalz ist eines der wenigen Länder, das diese Ziele in einem eigenen Klimaschutzgesetz verankert hat
Quelle: "Landesgesetz zur Förderung des Klimaschutzes" vom Juli 2014
Anmerkungen:
Stand der Recherche: 7/2016. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
623,9
Quellen:
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärmeanlagen pro km²
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
31,4
Quellen:
-
Kommunalordnungen/-gesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
Gemeindeordnung (GemO)
Fassung vom 31.01.1994, letzte Änderung am 19.12.2018
Zusammenfassung
Nach § 2 Aufgaben der Gemeinden Abs. 1 können die Gemeinden in ihrem Gebiet jede öffentliche Aufgabe der örtlichen Gemeinschaft übernehmen, soweit diese nicht durch Gesetz ausdrücklich anderen Stellen im dringenden öffentlichen Interesse ausschließlich zugewiesen wird (freie Selbstverwaltungsaufgaben). Sie erfüllen als Pflichtaufgabender Selbstverwaltung die ihnen als solche durch Gesetz übertragenen Aufgaben.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 26 Anschluss- und Benutzungszwang Abs. 1 können die Gemeinden bei öffentlichem Bedürfnis durch Satzung für Grundstücke ihres Gebiets den Anschluss an Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Straßenreinigung, Fernheizung, von Heizungsanlagen an bestimmte Energieversorgungseinrichtungen sowie den Anschluß an andere dem Gemeinwohl dienende Einrichtungen vorschreiben (Anschlusszwang). Sie können durch Satzung bei öffentlichem Bedürfnis auch die Benutzung dieser und anderer dem Gemeinwohl dienender Einrichtungen vorschreiben (Benutzungszwang).
Nach § 85 Abs. 2a bedarf die Beteiligung eines wirtschaftlichen Unternehmens der Gemeinde an Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland errichtet werden oder bestehen, der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Sie ist zulässig, wenn ein öffentlicher Zweck die Beteiligung rechtfertigt und sie in einem angemessenen Verhältnis zu der Leistungsfähigkeit der Gemeinde steht.
Links zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019.
-
KWK-Anteil an der Nettostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
44,7
44
40,1
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Stromindikatoren wird die KWK-Strommenge analog zum Vorgehen der Bundesregierung auf die Netto- und nicht auf die Bruttostromerzeugung bezogen. Der nenner ist damit etwas kleiner, die Anteile entsprechend etwas größer.
Quellen:
-
Ladepunkte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
785
1.451
1.932
Anmerkungen:
-
Ladepunkte pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
39,5
73,1
97,3
-
Ladesäulen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
370
519
740
-
Ladesäulen pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
18,6
26,1
37,3
-
Landesenergieagenturen (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ GmbH
Schwerpunkte
- Information und Initialberatung für Bauherren, Kommunen und Unternehmen rund um die Themen Energieeffizienz, Energiesparen und Erneuerbare Energien
- Stärkung von Akteuren, Bündelung von Aktivitäten, Aufbau von Netzwerken im Land
- Sensibilisierung für das Zukunftsthema Energiewende
- Bürger, Kommunen und Unternehmen motivieren, sich an der Energiewende zu beteiligen und davon zu profitieren
Mitarbeiterzahl
40 MitarbeiterInnen
Finanzierung
Mittel des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
Kontakt
Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
Trippstadter Straße 122
67663 Kaiserslautern
Tel.: +49 (0) 631 205 75-7100
Fax: +49 (0) 631 205 75-7196
Web: energieagentur.rlp.de
E-Mail: info@energieagentur.rlp.de
Twitter: www.twitter.com/energie_rlpAnmerkungen:
-
Landesfläche
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
19.858
Anmerkungen:
Stand: September 2020
-
Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8.184
8.162
8.110
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Leistung Holzheizwerke
Daten
Bundesland
zurückJahr
2012
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
—
—
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
10
Anmerkungen:
Holzhackschnitzelheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Größere Heizwerke über 100 kW Leistung, die mit Hackschnitzeln befeuert werden und z.B. Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen, werden in der Anlagenkategorie Holzheizwerke betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Holzzentralheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
294
Anmerkungen:
Holzzentralheizungen umfassen Holzpelletheizungen, Holzhackschnitzelheizungen und Scheitholzheizungen. Diese drei Anlagen sind im Gegensatz zu Scheitholzöfen und -kaminen automatisch befeuerte Zentralheizungen. Sie können Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Heizkessel mit über 100 kW Leistung werden hier nicht dargestellt. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Scheitholzheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
101
Anmerkungen:
Scheitholzheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen mit bis zu 100 kW Leistung, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Scheitholzöfen und -kamine, die keine Zentralheizungen sind, werden in der Anlagenkategorie Scheitholzöfen und -kamine betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
—
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
Quellen:
-
Leistung stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
15
15,6
1,1
Quellen:
-
Leistung von Holzpelletheizungen relativ zur Waldfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
41,9
43,8
45,8
-
Maximaler Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
max. 9%
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
11
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario KWK mit Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Strom
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
6
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Wärme
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
13
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Nettostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
19.643
18.677
20.115
Anmerkungen:
Die Nettostromerzeugung umfasst nur die Strommenge, die tatsächlich an Endbverbraucher geliefert bzw. exportiert wurde. Im Gegensatz zur Bruttostromerzeugung sind der Eigenbedarf von Kraftwerken und Leitungsverkluste hier nicht enthalten.
Quellen:
-
Nettostromerzeugung im Vergleich zur Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
95
93,3
93,8
Anmerkungen:
Die Nettostromerzeugung zeigt nur die Strommenge, die tatsächlich von den Verbrauchern genutzt werden kann oder exportiert wird. Im Vergleich zur Bruttostromerzeugung fehlen daher der Stromeigenbedarf der Kraftwerke sowie die Leitungsverluste. Das verhältnis der beiden Größen zeigt daher, wie viel der produzierten elektrizität wirklich für Endverbraucher nutzbar ist. Länder mit großen konventionellen Kraftwerken, die einen hohen Stromeeigenbedarf haben, weisen daher schlechtere Werte auf als etwa Länder mit wenigen Großkraftwerken oder vielen Erneuerbaren-Energien-Anlagen.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.040
6.695
5.709
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Erdwärmepumpen. Da nur für einen Teil der verbauten Erdwärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten neu installierten Leistung - insbesondere in aktuelleren Jahren - deutlich höher.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,5
1,6
1,4
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,1
0,3
0,3
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen relativ zur Wohnfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1
3,1
2,6
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.932
6.622
5.594
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen. Da nicht für alle verbauten Sole-Wasser-Wärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten in dem jeweiligen Jahr neu installierten Leistung noch über den angegebenen Werten.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
108
73
115
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Da nicht für alle verbauten Erdwärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten neu installierten Leistung des jeweiligen Jahres über den hier angegebenen Werten.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
107
140
183
Anmerkungen:
Die Werte ab dem Jahr 2013 stammen aus einer anderen Quelle (EEG in Zahlen bzw. Anlagenregister) als die Daten der Vorjahre (BNetzA-Statistikberichte), weshalb es die Zahlen vor und nach dieser Schwelle nicht komplett kompatibel sind. Insbesondere für die Stadtstaaten Berlin und Hamburg bieten die zuvor genutzten Quellen unplausible Angaben, weshalb diese unter Zuhilfenahme von Marktdaten des BSW-Solar neu abgeschätzt wurden.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil ausschreibungspflichtiger Anlagen am gesamten Freiflächenzubau
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
79,6
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
83,9
89,3
91,5
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
15,7
11,2
8,5
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
89,8
125
167,4
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
16,8
15,7
15,6
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen < 750 kW (nicht ausschreibungspflichtig)
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen >750 kW (ausschreibungspflichtig)
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
16,56
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
26,2
34,2
44,7
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5,4
7,1
9,2
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Windenergie im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
102
45
48,2
-
Neu installierte Leistung Windenergie onshore (brutto)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
177
123,6
89,1
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Windenergie onshore (netto)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
162
108
88
Anmerkungen:
Die Angaben zur Windenergie enstammen vor 2014 einer anderen Datenquelle als die aktuelleren Werte, diese sind daher nicht vollständig vergleichbar. Insbesondere beim Zubau des Jahres 2014 kann es daher zu Inkonsistenzen kommen.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Windenergie onshore (netto) pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
39,7
26,4
21,5
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Windenergie onshore (netto) pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
8,2
5,4
4,4
Quellen:
-
Neu installierte MAP-geförderte Leistung von Hackschnitzel- und Handbefeuerungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
9.163
8.198
5.649
Quellen:
-
Neuzulassung Plug-In-Hybride pro 100 Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,8
1
7
Quellen:
-
Neuzulassungen Elektro-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.162
2.489
8.422
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Neuzulassungen Elektro-Pkw pro 100 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,58
0,87
7,32
Quellen:
-
Neuzulassungen Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
76
109
368
Quellen:
-
Neuzulassungen Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,6
0,8
2,7
Quellen:
-
Neuzulassungen Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.889
3.285
4.987
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Neuzulassungen Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
14,38
24,98
37,19
Quellen:
-
Neuzulassungen Pkw gesamt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
131.505
134.089
114.997
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Neuzulassungen Plug-In-Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1.041
1.323
8.030
Quellen:
-
Patente im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
21
3
1
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigen Bundesländervegleichsstudie zu finden.
Quellen:
-
Patente im Bereich Erneuerbare Energien pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
5,1
0,7
0,2
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigenBundesländervegleichsstudiezu finden.
Quellen:
-
Pelletheizungen Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
366.300
369.100
427.000
-
Pelletheizungen Wärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
475
485
525
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis von Daten des Deutschen Pelletinstitutes (DEPI) sowie des Biomasseatlasses.
-
Photovoltaik Ausnutzungsdauer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
919
949
1.024
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis von Daten des Solarenergie-Fördervereins Deutschland (SFV) e.V.
-
Photovoltaik Leistungspotenzial
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12.413
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus den Datensätzen Technisches Potenzial der Photovoltaik und Photovoltaik Ausnutzungsdauer (hier Durchschnitt der Jahre 2009-2018).
Quellen:
-
Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.556.805
2.588.775
2.588.775
Anmerkungen:
Die Differenz zwischen der Summe der Bundesländerdaten und dem Wert für Deutschland entsteht durch die in der Quelle aufgeführte Kategorie "Sonstiges", die keinem Bundesland zugeordnet wird.
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.Quellen:
-
Pkw pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
0,63
0,63
0,63
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Einwohnern jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Einwohnern des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Plug-in-Hybrid-Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
2.841
4.348
11.906
-
Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
1,11
1,68
4,6
Quellen:
-
Potenzial Wasserkraft Leistung
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
405
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis der Angaben vom BMVI 2015 sowie den real installierten Wasserkraftleistungen gemäß BDEW 2012.
Quellen:
-
Potenzial Windenergie Leistung
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
12.000
Anmerkungen:
Potenzielle Leistung der Windenergie bei Nutzung von 2% der Landesfläche. Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Potenzial Windenergie Stromerzeugung
Daten
Bundesland
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
25
Anmerkungen:
Potenzielle Stromerzeugung der Windenergie bei Nutzung von 2% der Landesfläche. Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Primärenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Rheinland-Pfalz [RLP]
87
88,2
84,4
Anmerkungen:
Die Energieintensität ist eine Maßeinheit für die Energieeffizienz, sie zeigt, wie hoch der Energieverbrauch für das Erreichen der Wirtschaftsleistung ist. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt durch den Primärenergieverbrauch geteilt. Je niedriger der Wert ist, desto weniger Energie wurde für die jeweilige Wirtschaftsleistung aufgewandt. Beim Vergleich der Werte sind die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Der Indikator ist indexiert, Basisjahr ist 2008. Das Basisjahr wurde gewählt, da sich auch die Effizienzziele der Bundesregierung auf diesen Ausgangspunkt beziehen. Die Bundesländer haben teilweise in Höhe und Basisjahr abweichende Effizienzziele.
Die verwendeten Daten zum Bruttoinlandsprodukt sind preisbereinigt, Basisjahr ist hier 2010.Quellen: