Bundesland Einzelauswahl
Hamburg (HH)
Der Stadtstaat an der Elbe ist die wirtschaftliche und kulturelle Metropole Norddeutschlands. Der größte deutsche Hafen leistet dazu einen wichtigen Beitrag und gilt als Deutschlands "Tor zur Welt". Neben Hafenwirtschaft, Flugzeugbau und Medienbranche gehören auch die Unternehmen und Forschungsinstitute der Erneuerbaren Energien zu den Innovationsfaktoren der Stadt. Gerade die Windenergie, inbesondere der Offshore-Bereich, wird in der selbsternannten Windhauptstadt Europas immer wichtiger. Der Anteil Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt im Stadtstaat erst bei 4 Prozent (2013).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Datensatz Liste
-
AEE-Energie-Kommunen mit vorbildlicher Bioenergienutzung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Akzeptanz von Netzausbau als Voraussetzung für eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Akzeptanz von Netzausbau bei Verlegung der Trassen als Erdkabel
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Akzeptanz von Netzausbau für den Abtransport regionalen EE-Stroms
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil an der EEG-Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,2
0,2
0,2
Anmerkungen:
Ein wachsender Teil der EEG-Stromerzeugung entfällt auch auf die Offshore-Windenergiegebiete, weshalb die Summe der Länder nicht 100 Prozent entspricht. Im Jahr 2015 wurden auf dem Meer 4,2 Prozent des gesamten EEG-Stroms erzeugt.
Quellen:
-
Anteil an der EEG-Vergütung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,2
0,2
0,2
Anmerkungen:
Ein wachsender Teil der EEG-Vergütung entfällt auch auf die Offshore-Windenergiegebiete, weshalb die Summe der Länder nicht 100 Prozent entspricht. Im Jahr 2016 wurden diesem Bereich rund sieben Prozent der gesamten EEG-Vergütung zuteil.
Quellen:
-
Anteil an Gesamtbevölkerung Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil an gesamter Bodenfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil an gesamter landwirtschaftlich genutzter Fläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil an gesamter Waldfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil anderer Energieträger am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4,2
4
3,8
Quellen:
-
Anteil Biogas an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,4
2,1
1,5
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,3
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten. sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil Biomasse am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
86,2
85
84,1
Quellen:
-
Anteil Biomasse an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
64,2
62,6
60,8
Anmerkungen:
Die Werte für Berlin und Brandenburg 2013 entstammen aus einer anderen Quelle (BDEW) als die restlichen Daten (LAK) und umfassen nicht die Stromerzeugung aus dem biogenen Teil des Abfalls. Diese Angaben sind daher nicht mir den Vorjahren und den anderen Bundesländern vergleichbar.
Quellen:
-
Anteil Dachanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
90,4
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit an der EE-Strommenge
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,1
0
Anmerkungen:
Die hier als Nenner genutzte Strommenge Erneuerbarer Energien umfasst die gesamte mögliche Produktion, also auch die abgeregelten Mengen.
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
100
—
107,5
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
—
0
Quellen:
-
Anteil der bezuschlagten Bioenergieleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anteil der bezuschlagten Solarleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anteil der bezuschlagten Windenergieleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11.. -
Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Bioenergie am Nettostromverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Bioenergie am Wärmeverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie. Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4,2
3,9
3,4
Quellen:
-
Anteil der Biomasse-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,4
2,4
2
Quellen:
-
Anteil der Biomassestromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7,7
3,9
2,8
Quellen:
-
Anteil der Braunkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,2
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil der CO2-Emissionen aus dem Verkehr an den Emissionen des Primärenergieverbrauchs (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
30,5
28,1
22,7
Quellen:
-
Anteil der EEG-Festvergütung (§16) an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
33,6
53,4
55,7
Quellen:
-
Anteil der EEG-vergüteten Wasserkraft an der gesamten Leistung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
100
100
100
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt den Anteil EEG-geförderten Wasserkraftstroms, der zumeist also aus neu gebauten Anlagen stammt, an der gesamten Stromerzeugung aus Wasserkraft. Dass der Anteil teilweise 100% übersteigt liegt an den unterschiedlichen Quellen für die gesamte Wasserkraft (LAK/Statistische Landesämter) und den EEG-geförderten Wasserstrom (BNetzA). Aufgrund leichter Abwerichungen zwischen den Quellen ist davon auszugehen, dass bei Werten knapp über oder unter 100% die gesamte Wasserkraft eines Bundeslandes EEG-gefördert ist.
Quellen:
-
Anteil der Energiegenossenschaften an der Gesamtzahl der eingetragenen Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
2,8
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren Energien an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
18,5
18,6
18,1
Anmerkungen:
Werte weiterer Jahrgänge können Sie sich als Datenblatt downloaden.
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren-Energien-Studiengänge an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,2
1,2
0,9
Quellen:
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Energiepflanzen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Mais an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Mais für Biogasanlagen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Haushalte mit eigenproduziertem Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
-
Anteil der Haushalte mit Energiewendetechnologien
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Als Energiewende-Technologien werden definiert: Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, finanzielle Beteiligung an einer Erneuerbare Energien-Anlage, Wärmepumpe, Kraft-WärmeKopplung (KWK)-Anlage, Solarthermie und Elektroauto.
Die Angaben beziehen sich auf Haushalte, die minidestens eine dieser Technologien besitzen.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden. -
Anteil der Haushalte mit Ökostrombezug
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
16
17
Anmerkungen:
Da sich die Quellen zwischen den einzelnen Jahren unterscheiden, können die Werte leicht unterschiedlich erhoben worden sein. Die Zahlen lassen sich daher nicht als einfache Fortschreibung betrachten.
2013: Repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
2011: Repräsentative Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien.
2010: Hochrechnung auf Basis der 6. Ökostromumfrage des Magazins Energie&Management.In der Erhebung von Energie&Management (2010) sind 2,283 Mio. Kunden in Deutschland ermittelt worden, die jährlich insgesamt 10,6 Mrd. kWh Ökostrom beziehen, davon 2,186 Mio. private Haushalte mit einem Ökostrombezug von 6,1 Mrd. kWh. Die Aufteilung nach Bundesländern ist für 1,004 Mio. Kunden bekannt. Diese Kunden werden jeweils mit dem Faktor 2,177 hochgerechnet und auf die jeweilige Zahl der Haushalte bezogen.Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit Smart-Home-Nutzung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Unter Smart-Home-Nutzung sind digitale Anwendungen zur Steuerung der Beleuchtung oder des Wärmeverbrauchs sowie zur Optimierung des Stromverbrauchs zusammengefasst.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden. -
Anteil der in Wäldern installierten Windleistung am gesamten Anlagenbestand
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Kernenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Klimaschutzschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
15,1
Quellen:
-
Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
60
59,7
55
Quellen:
-
Anteil der Marktprämie an der gesamten EEG-Auszahlung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
66,5
46,7
44,3
Quellen:
-
Anteil der Photovoltaikstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,7
0,3
0,3
Quellen:
-
Anteil der privilegierten Strommenge am Stromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
33
Quellen:
-
Anteil der realisierten Photovoltaik-Leistung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,6
1,7
1,8
Quellen:
-
Anteil der Solarenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil der Solarschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3,8
3,9
4
Quellen:
-
Anteil der Solarstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,2
0,2
0,2
Quellen:
-
Anteil der Steinkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
12
23,4
26,6
Quellen:
-
Anteil der Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,7
0,8
0,7
Quellen:
-
Realisiertes und absolutes Potenzial Windenergie-Leistung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
21
21,3
37,3
Anmerkungen:
Das Leistungs-Potential ist errechnet auf der Grundlage der Nutzung von max. 2% der Landesfläche für die Installation von Windenergieanlagen . Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Realisiertes und gesamtes Potenzial Stromerzeugung aus Windenergie (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
*
Hamburg [HH]
k.A.
-
Anteil der Waldfläche an der Gesamtfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,8
7,4
5,3
Quellen:
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Wasserstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,6
0,8
0,6
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2
1,3
0,9
Quellen:
-
Anteil des EEG-geförderten Wasserkraftstroms an der gesamten Wasserkrafterzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
100
108,7
104
Quellen:
-
Anteil des energiebedingten CO2-Ausstoßes an den gesamten Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
95
94,8
94,4
Anmerkungen:
Die Daten beziehen sich auf die Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Anteil eigenverbrauchter Strommengen (Abschätzung) an gesamter Solarstromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
10,7
12,7
15,3
Anmerkungen:
Die Menge des eigenverbrauchten Solarstroms wurde vom ZSW Baden-Württemberg abgeschätzt und für diese Anteilsbildung noch auf die Einspeisemenge addiert.
Quellen:
-
Anteil elektrifizierter Strecken im Eisenbahnnetz
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
85,1
91,3
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4,4
4,5
4,2
Anmerkungen:
Der Bruttoendenergieverbrauch wird nach der EU-Richtlinie 2009/28/EG berechnet und umfasst im Gegensatz zu dem in deutschen Energiebilanzen üblicherweise erhobenen Endenergieverbrauch auch Fackel- und Leitungsverluste. Der hier dargestellte Anteil Erneuerbarer Energien kann sich daher leicht von den Angaben in den Energiebilanzen der Länder unterscheiden.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,1
6,2
5,4
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5,1
4,7
4,6
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Wärme und Kälte
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4
4,3
4,1
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3,7
3,9
3,3
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,9
2,7
2,8
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4,8
4,5
4,1
Anmerkungen:
Exportiert ein Bundesland mehr Strom als es importiert (Exportüberschuss) kann aufgrund der Art der statistischen Erhebung eine geringe Überschätzung seines Anteils Erneuerbarer Energien am PEV möglich sein.
Definition:
Der Primärenergieverbrauch ist der Verbrauch der direkt in der Natur vorkommenden Energieträger Erdöl, Stein- und Braunkohle, Erdgas, Uran sowie der erneuerbare Energiequellen. Primärenergie wird durch verschiedene Verfahren in nutzbare Energie, d.h. in Endenergie umgewandelt. Ein Beispiel ist die Erzeugung von Strom und Wärme in Holzheizkraftwerken aus dem Primärenergieträger Holz.Der Primärenergieverbrauch berücksichtigt auch Energieverluste bei der Umwandlung und beinhaltet ebenso den nichtenergetischen Verbrauch (z.B. Mineralölverbrauch zur Kunststoffherstellung). Dadurch ist der Primärenergieverbrauch ein deutlicher Indikator sowohl für die Verursachung von Treibhausgasemissionen als auch für den Verbrauch von endlichen Ressourcen. Der Primärenergieverbrauch in den Bundesländern unterscheidet sich u.a. aufgrund der verschiedenen Industrie- und Bevölkerungsstrukturen.
Der angezeigte Datensatz zeigt den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch. Dieser Anteil ist besonders hoch in Bundesländern mit viel Erneuerbaren Energien und wenig Primärenergieverbrauch.Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
12
6,3
4,6
Anmerkungen:
Die Summe der Werte der Länder kann sich aufgrund unterschiedlicher Datenquellen leicht von der Angabe für Deutschland unterscheiden.Werte des aktuellsten Jahres sind teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Endenergie-Wärmebereitstellung (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
—
—
—
-
Anteil Freiflächenanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
2,3
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Pelletfeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil Gebäude mit Solarwärmeanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil Gebäude mit Wärmepumpe
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,3
0,3
0,3
Quellen:
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,6
6,7
7,4
Quellen:
-
Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche (Betriebsfläche) an Gesamtfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
24,5
24,5
23,4
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anteil neu installierter Windergieanlagen im Wald am gesamten Zubau
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil neuer PV-Anlagen unter 30 kW mit Batteriespeichern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
58
39,5
18,6
Quellen:
-
Anteil Photovoltaik-Stromerzeugung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,4
1,4
1,4
Quellen:
-
Anteil Solarenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,8
1,9
2,1
Quellen:
-
Anteil Solarstrom an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5,6
5,2
5,8
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,9
3,1
3,5
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Prmärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,6
0,8
0,7
Quellen:
-
Anteil von Atomstrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil von Braunkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil von Erdgas-Strom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
16
8,8
8
Quellen:
-
Anteil von Gasen am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
25,6
24,7
24
Quellen:
-
Anteil von Mineralöl und Mineralölprodukten am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
39,4
35,9
36,1
Quellen:
-
Anteil von Plug-In-Pkw an den Hybrid-Neuzulassungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
35,3
Quellen:
-
Anteil von Steinkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
67,8
82,4
85,2
Quellen:
-
Anteil von Wärmepumpen an den Heizungen in Neubauten
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
13,4
14,7
15,8
Quellen:
-
Anteil von Windenergieanlagen im Wald am Gesamtbestand
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil Wasserkraft an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Quellen:
-
Anteil Windenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,6
3,3
3
Quellen:
-
Anteil Windenergie an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
17
19,9
19,3
Quellen:
-
Anzahl aller MAP-geförderten Erneuerbare-Wärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
120
140
130
Quellen:
-
Anzahl Biodieselanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
1
1
Quellen:
-
Anzahl Bioethanolanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anzahl und Dichte von Biogasanlagen (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5
6
6
Anmerkungen:
In Mecklenburg-Vorpommern sind 2011 Anlagenparks zusammengefasst gezählt worden, weshalb es zu einer nominellen Reduktion der Anlagenzahl kommt. Das die Zahl real zugenommen hat, lässt sich aus der Entwicklung der installierten Biogas-Leistung ersehen.
2014: In Ländern ohne Angabe liegen keine aktuelleren Daten vor. In NRW ist der Datenstand der 31.5.2014 statt wie bei den anderen Bundesländern der 31.12.2014.Quellen:
-
Anzahl Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
42
44
44
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst im Gegensatz etwa zur Biomasse-Stromerzeugung nur reine Biomasse-Anlagen, keine Müllverbrennungskraftwerke. In den Stromerzeugungsdaten wird der biogene Teil des Abfalls jedoch der Bioenergie noch zugerechnet.
Quellen:
-
Anzahl Biomethananlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
99
100
100
Anmerkungen:
Erfasst sind Anlagen, in denen Biomethan, also auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas, verstromt wird. Üblicherweise sind diese Anlagen in KWK-Bauweise ausgelegt, die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird also ebenfalls genutzt.
Quellen:
-
Anzahl Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
0
0
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
31
20
15
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogramms geförderten Biomassanlagen, der Gesamtmarkt an regenerativen Heizungen mit Biomasse als Energieträger ist daher größer.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7
7
51
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der im jeweiligen Jahr neu installierten Erdwärmepumpen, die durch das MAP gefördert wurden. Da nicht alle Wärmepumpen durch das MAP gefördert werden, liegt die Gesamt der neu installierten Wärmepumpen noch höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Holzpelletheizungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
24
16
10
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) jeweils zugebauten Holzpelletheizungen. Der Gesamtmarkt kann daher größer sein, auch wenn bei dieser Technologie im Regelfall große Marktanteile über das Förderprogramm installiert werden.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
75
49
50
Anmerkungen:
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Solarthermieanlagen, die durch das Marktanreizprogramm (MAP) gefördert wurden. Der Gesamtmarkt an privat installierten Solarthermieanlagen kann die angegebenen Werte im jeweiligen Jahr daher noch (deutlich) übersteigen.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6
7
47
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Sole-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
14
71
65
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Wärmepumpen (d.h. sowohl Erdwärme- als auch Umweltwärmepumpen), die durch das MAP gefördert wurden. Da viele Wärmepumpen auch ohne Förderung installiert werden, ist die Gesamtzahl der neuen Wärmepumpenanlagen deutlich höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
0
4
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der Gebote für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anzahl der Gebote für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anzahl der Gebote für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11. -
Anzahl der MAP-geförderten Handbefeuerungsanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5
2
3
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) geförderten Anlagen, der Gesamtmarkt an Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen ist also größer als die hier angebenenen Daten.
-
Anzahl der Patente im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
39
37
52
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigen Bundesländervegleichsstudie zu finden.
Quellen:
-
Anzahl der Patente im Bereich Erneuerbare Energien pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
21,8
20,4
28,4
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigenBundesländervegleichsstudiezu finden.
Quellen:
-
Anzahl der Studiengänge im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
8
8
7
Anmerkungen:
Ab 2017: Auswertung des Hoschulkompass durch das ZSW Baden-Württemberg nach festgelegten Suchkriterien.
Veränderungen der Werte zwischen einzelnen Jahren (2010/12, 2014/15, 2016/17) sind teilweise auch durch Wechsel der Quellen begründet, da die vormals genutzte Angebote nicht weiter aktualisiert wurden.Quellen:
-
Anzahl der Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
759
816
818
Anmerkungen:
Auswertung von FirmenWissen, der Creditreform-Datenbank für Unternehmensinformationen, durch das ZSW Baden-Württemberg. Stand: März 2018.
Quellen:
-
Anzahl der Zuschläge für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anzahl der Zuschläge für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse alle Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anzahl der Zuschläge für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11. -
Anzahl EEG-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
2.517
2.971
2.986
Anmerkungen:
Die Angaben für Deutschland umfassen auch die Offshore-Windenergieanlagen und übersteigen daher die Summe der Länderdaten.
Quellen:
-
Anzahl Elektro- und Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1,46
1,93
3,15
Quellen:
-
Anzahl Elektro-Pkw
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
858
956
1.387
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Elektro-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,13
1,24
1,75
Quellen:
-
Anzahl Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4
5
6
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.365
1.417
1.445
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst auch bivalente Pkw, also solche mit Gas- und Flüssigkraftstoffmotor.
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,8
1,9
1,9
Quellen:
-
Anzahl Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5.203
5.323
5.481
Anmerkungen:
Die hier ausgewiesenen Erdwärmepumpen umfassen alle Wärmepumpen-Heizsysteme, die mit Erdwärmesonden oder -kollektoren ausgestattet sind.
Quellen:
-
Anzahl Geothermieanlagen mit Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
1
Anmerkungen:
2016 und 2017: Stand Oktober. 2018: Stand November
Quellen:
-
Anzahl Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2
2
2
Quellen:
-
Anzahl Holz(heiz)kraftwerke (inkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anzahl Holzheizwerke
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
—
—
—
Anmerkungen:
Holzheizwerke sind in dieser Publikation Anlagen ab 100 kW installierter thermischer Leistung, die große Gebäudekomplexe, Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen. Anlagen unter 100 kW Leistung werden in der Kategorie Holzzentralheizungen erfasst. Bundesweit fehlen bisher einheitliche Erhebungen zu Holzheizwerken ab 100 kW Leistung. Daher muss je nach Bundesland bei vorhandenen Daten auf eine alternative Quelle mit abweichender Anlagengröße und -definition zurückgegriffen werden. Der tatsächliche Bestand von Holzheizwerken ab 100 kW dürfte deutlich höher liegen.
Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2.854
3.415
5.053
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3,75
4,43
6,36
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungsbauten
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5.403
8.420
5.274
Anmerkungen:
Geförderte Wohnungen durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen".
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungssanierungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7.161
6.952
6.018
Quellen:
-
Anzahl Klär- und Deponiegas-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Das in Kläranlagen bei der Abwasserreinigung entstehende Klär- oder Faulgas wird in BHKW in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ebenso können die an Mülldeponien entstehenden Gase gesammelt und in BHKW zur Strom- und Wärmeproduktion genutzt werden.
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anzahl MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2
2
2
-
Anzahl MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Holzhackschnitzelheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Größere Heizwerke über 100 kW Leistung, die mit Hackschnitzeln befeuert werden und z.B. Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen, werden in der Anlagenkategorie Holzheizwerke betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Holzpelletheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Holzpelletheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Große Holzpelletkessel für Nahwärmenetze oder Industriebetriebe über 100 kW Leistung werden hier nicht betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Holzzentralheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Holzzentralheizungen umfassen Holzpelletheizungen, Holzhackschnitzelheizungen und Scheitholzheizungen. Diese drei Anlagen sind im Gegensatz zu Scheitholzöfen und -kaminen automatisch befeuerte Zentralheizungen. Sie können Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Heizkessel mit über 100 kW Leistung werden hier nicht dargestellt. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Scheitholzheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Scheitholzheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen mit bis zu 100 kW Leistung, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Scheitholzöfen und -kamine, die keine Zentralheizungen sind, werden in der Anlagenkategorie Scheitholzöfen und -kamine betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Dachanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
152
215
265
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
152
215
265
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (brutto)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
5
2
20
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (netto)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2
-5
16
Anmerkungen:
Die Daten vor 2015 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Durch Abbau alter Anlagen, etwa im Rahmen von Repowering oder Stillegungen, kann der Wert der neu installierten Anlagen eines Jahres von der Differenz der Gesamtzahl an Anlagen des Jahres mit denen des Vorjahres abweichen.Quellen:
-
Anzahl neu zugebauter Photovoltaik-Batteriespeicher
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
88
80
46
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der Daten der erfassten Solarstromspeicher in der Datenbank des ISEA.
Quellen:
-
Anzahl neuer Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1
Quellen:
-
Anzahl Pelletfeuerungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
840
894
943
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkaminöfen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
275
305
335
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkessel
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
565
588
608
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Personenkraftwagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
761.655
771.573
794.618
Anmerkungen:
Die Differenz zwischen der Summe der Bundesländerdaten und dem Wert für Deutschland entsteht durch die in der Quelle aufgeführte Kategorie "Sonstiges", die keinem Bundesland zugeordnet wird.
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.Quellen:
-
Anzahl Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
-
Anzahl Pflanzenölmühlen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Pflanzenölmühlen pressen Rapssamen, um aus diesen reines Pflanzenöl zu gewinnen. Pflanzenöl kann als Biokraftstoff in dafür geeigneten Fahrzeugen genutzt werden sowie durch den chemischen Prozess der Umesterung in Biodieselanlagen zum Biokraftstoff Biodiesel weiterverarbeitet werden.
-
Anzahl Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2.898
3.113
3.378
Quellen:
-
Anzahl Pkw mit Elektro- & Plug-In-Hybridantrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1.110
1.486
2.503
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Anzahl Pkw pro Haushalt
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,77
0,79
0,8
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Haushalten jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Haushalten des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Anzahl Pkw pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,43
0,43
0,43
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Einwohnern jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Einwohnern des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Anzahl Plug-In-Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
252
530
1.116
Quellen:
-
Anzahl Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,33
0,69
1,4
Quellen:
-
Anzahl Power-to-Gas-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
3
Quellen:
-
Anzahl solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Anzahl stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
3
7
4
Quellen:
-
Anzahl Studiengänge gesamt
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
646
650
761
Quellen:
-
Anzahl tiefer Geothermieprojekte in Betrieb
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Anmerkungen:
Die Angaben sind üblicherweise Stand Oktober des jeweiligen Jahres, für 2018 ist der Datenstand März. Nicht zu allen Projekten sind vollständige Angaben verfügbar, die realen Werte können daher noch leicht über den hier angegebenen Werten liegen.
Quellen:
-
Anzahl Umweltwärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.206
1.451
1.652
Anmerkungen:
Umweltwärmepumpen fassen Luft/Wasser-Heizsysteme (mit Außenluft als Wärmequelle) sowie Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle Grundwasser) zusammen, diese haben also keine Erdwärmekollektoren oder -sonden.
Quellen:
-
Anzahl Unternehmen gesamt
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
104.294
107.547
111.452
Anmerkungen:
Auswertung vonFirmenWissen, der Creditreform-Datenbank für Unternehmensinformationen, durch das ZSW Baden-Württemberg. Stand: März 2018.
Quellen:
-
Anzahl von Müllverbrennungsanlagen oder sonstigen Kraftwerken mit Biomasse-Beifeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
In Müllverbrennungsanlagen (MVA) und in einzelnen konventionellen Kraftwerken (z.B. in Kohlekraftwerken) wird anteilig Biomasse (z.B. Holz, Hausabfall, Klärschlamm u.a.) mit verbrannt, um Strom und/oder Wärme zu erzeugen.
-
Anzahl von Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Anzahl Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6.409
6.774
7.133
Quellen:
-
Anzahl Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
1
1
Quellen:
-
Anzahl Windenergieanlagen onshore
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
56
51
67
Anmerkungen:
Die Daten vor 2014 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Zusätzlich zu den hier angegebenen Onshore-Anlagen waren Ende des Jahres 2016 offshore knapp 1.000 Windenergieanlagen in der Nord- und Ostsee installiert.Quellen:
-
Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.086
1.107
1.126
Quellen:
-
Arbeitsplätze Erneuerbare Energien (Landesstudien)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
—
—
14.500
Anmerkungen:
Gezeigt wird die Anzahl der Arbeitsplätze im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien. Erfasst sind die direkt und indirekt Beschäftigten aus Produktion, Betrieb und Wartung der Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Die Erhebung der Daten erfolgte in unterschiedlichen Studien unabhängig voneinander auf der jeweiligen Landesebene. Die Daten sind daher untereinander nicht vergleichbar.
Weitere Informationen zu Arbeitsplätzen im Sektor Erneuerbare Energien erhalten Sie hier.
Quellen:
-
Ausgezahlte Marktprämie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
24,9
21,1
18,5
Anmerkungen:
Im Deutschland-Wert ist auch die Marktprämie für die Offshore-Windenergie in der Nord- und Ostsee enthalten, weshalb die Zahl die Summe der Bundesländer-Werte übersteigt.
Quellen:
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Nettostromverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Wärmeverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab. in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt. die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bauordnung (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
Hamburgische Bauordnung (HBauO)
Fassung vom 14.12.2005, letzte Änderung am 26.11.2018
Zusammenfassung
Nach § 1 Abs. 1 gilt dieses Gesetz für bauliche Anlagen und Bauprodukte. Es gilt auch für Grundstücke sowie für andere Anlagen und Einrichtungen, an die in diesem Gesetz oder in Vorschriften, die auf Grund dieses Gesetzes erlassen wurden, Anforderungen gestellt werden.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 81 Abs. 2 wird der Senat ermächtigt, durch Rechtsverordnung für bestimmte Gebiete eine bestimmte Heizungsart oder den Anschluss von Gebäuden an gemeinsame Heizungsanlagen bestimmter Art oder an eine Fernheizung und die Benutzung dieser Einrichtungen vorzuschreiben, um Gefahren, unzumutbare Belästigungen oder sonstige Nachteile durch Luftverunreinigungen zu vermeiden oder zur Sicherung der örtlichen Energieversorgung und zur allgemeinen Energieersparnis sowie zum umfassenden Schutz der Umwelt, soweit sich aus Absatz 11 nicht etwas anderes ergibt. In der Rechtsverordnung sind Abweichungen vom Anschluss- und Benutzungsgebot in Fällen vorzusehen, in denen auch unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls Anschluss und Benutzung unzumutbar sind.
Gemäß § 6 Abs. 7 Nr. 2 sind in den Abstandsflächen eines Gebäudes sowie ohne eigene Abstandsflächen, gebäudeunabhängige Solaranlagen mit einer Höhe bis zu 3,0 m und einer Gesamtlänge je Grundstücksgrenze von bis zu 9,0 m zulässig, auch wenn sie nicht an die Grundstücksgrenze oder an das Gebäude angebaut werden. Ihre Gesamtlänge darf auf einem Grundstück insgesamt 15,0 m nicht überschreiten.
Nach § 9 Abs. 2 sind Fahrradplätze, sofern die Gartengestaltung nicht erheblich beeinträchtigt wird und ein durch die Vorgärten geprägtes Straßenbild erhalten bleibt, zulässig.
Nach § 18 Abs. 1 müssen Gebäude einen ihrer Nutzung und den klimatischen Verhältnissen entsprechenden Wärmeschutz haben.
Gemäß § 26 Abs. 3 müssen Oberflächen von Außenwänden sowie Außenwandbekleidungen inkl. Dämmstoffe schwer entflammbar sein.
§ 41 Abs. 5 formuliert Vorgaben für die Betriebs- und Brandsicherheit von Blockheizkraftwerken und Brennstoffzellen.
Gemäß § 48 Abs. 1 sind Fahrradplätze herzustellen oder nachzuweisen, wenn bauliche Anlagen sowie andere Anlagen, bei denen ein Zu- und Abfahrtsverkehr zu erwarten ist, errichtet werden. Nach Abs. 2 ist die Unterbringung von notwendigen Fahrradplätzen auf dem Grundstück vorrangig zu der von Stellplätzen. Gemäß Abs. 3 dürfen einzelne Stellplätze in vorhandenen Garagen als Fahrradplätze genutzt werden. Gemäß Abs. 4 kann die Herstellung von Stellplätzen ganz oder teilweise untersagt werden, wenn das Grundstück durch den ÖPNV gut erschlossen ist.
Die Bereitstellung notwendiger Fahrradplätze aufgrund unzumutbarer Schwierigkeiten kann gemäß § 49 Abs. 1 durch die Zahlung eines Ausgleichsbetrages an die Stadt Hamburg erfüllt werden. Gemäß Abs. 4 sind die Ausgleichsbeträge u.a. für Einrichtungen des ÖPNV oder für öffentliche Radverkehrsanlagen zu verwenden.
Nach Anlage 2 (zu § 60) sind Solarenergieanlagen und Sonnenkollektoren in, an und auf Dach- und Außenwandflächen außer bei Hochhäusern sowie gebäudeunabhängig mit einer Höhe bis zu 3 m und einer Gesamtlänge bis zu 9 m sowie Windenergieanlagen bis zu 10m Höhe und einem Rotordurchmesser bis zu 3m in reinen Wohngebieten sowie Windenergieanlagen mit einer Gesamthöhe von bis zu 15m in festgesetzten Gewerbe- und Industriegebieten sowie im Hafennutzungsgebiet verfahrensfrei. Verfahrensfrei sind ebenso Maßnahmen der Wärmedämmung außer bei Hochhäusern sowie Fahrradabstellanlagen mit einer Gesamtfläche bis zu 50 m², außer im Außenbereich.
§ 74a formuliert Vorgaben für die Duldung von nachträglicher angebrachter Wärmedämmung von an oder auf der Grundstücksgrenze errichteten Gebäuden.
Links zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: April 2019
-
Befürwortung der Energiewende
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
69
Anmerkungen:
2015: Bay.Wa-Energiereport 2015: Anteil der Befragten, die die Energiewende für sinnvoll halten. Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.
2018: KfW-Energiewendebarometer: Anteil der Haushalte, die die Energiewende für "wichtig" oder "sehr wichtig" halten.Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Befürwortung des Ausbaus Erneuerbarer Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
95
96
Anmerkungen:
Prozentsatz der Antworten "wichtig", "sehr wichtig" und "außerordentlich wichtig" auf die Frage, wie wichtig der Ausbau und die verstärkte Nutzung Erneuerbarer Energien ist. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
Quellen:
-
Bereitschaft der Bürger zur Eigenerzeugung von Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage auf die Frage nach der Bereitschaft, in Zukunft Strom zu Haus zu erzeugen. Die Umfrage wurde im September 2013 im Auftrag der Lichtblick SE vom Meinungsforschunbgsinstitut YouGov durchgeführt. -
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Holzpelletheizung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen -Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder Beteiligungen - Solarthermianlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Anteil der Personen, die eine Solarthermieanlage oder Anteile daran besitzen.Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest. -
Biodiesel Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
580.000
580.000
580.000
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Altholz
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
1.446
Anmerkungen:
Das Potenzial von Altholz ergibt sich aus den Mengen von Holz, das stofflich bereits genutzt wurde und z.B. im Bausektor, als Verpackungsmaterial oder als Altmöbel im Sperrmüll anfällt. Aufgrund verbreiteter Im- und Exporte über die Grenzen von Bundesländern und unsicherer Datenbasis können nur grobe Schätzungen abgegeben werden.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Bio- und Grünabfall
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
486
Anmerkungen:
Unter dem Potenzial von Bio- und Grünabfällen werden die Reststoffe verstanden, die in Haushalten und Gewerbe entstehen, wie z.B. Küchenabfälle und Reststoffe der Lebensmittelindustrie. Grünabfälle sind Grünschnitt aus der Garten-, Landschafts- und Parkpflege.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial des bereits energetisch genutzten Waldholzes
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Energiepflanzen (einschl. Grünlandflächen)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial umfasst den möglichen Ertrag eines spezifischen Anbaumixes von ertragreichen Energiepflanzen wie Mais und schnellwachsenden Hölzern aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) sowie von Getreide, Raps, Zuckerrüben und Sonnenblumen in Abhängigkeit der verfügbaren Flächen und der örtlichen Anbaubedingungen. Potenziale von Grünland sind in der Summe enthalten.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Forstwirtschaftliche Biomasse (Summe)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Industrierestholz
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Zum Potenzial von Industrierestholz zählen Reststoffe wie Sägespäne und Sägemehl, Holzhackschnitzel, Schwarzlauge und Rinde. Da die holzverarbeitenden Betriebe das Industrierestholz auch über die Grenzen ihres Bundeslandes hinweg im- und exportieren, können sich rechnerisch auch negative Potenziale ergeben. Negative Potenziale von Industrierestholz in Brandenburg/Berlin, im Saarland und Sachsen-Anhalt sind darauf zurückzuführen, dass der stoffliche Verbrauch von Industrierestholz größer als das jeweilige Aufkommen in diesen Bundesländern ist. Zur Deckung des stofflichen und energetischen Bedarfs sind in diesen Fällen Importe aus anderen Bundesländern anzunehmen.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Stroh
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial von Stroh umfasst - abhängig von den örtlichen Anbauflächen, Anbaubedingungen und dem Anbaumix - die Ernterückstände von Getreide und Raps, die für eine energetische Nutzung übrig bleiben.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Tierische Exkremente
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
25
Anmerkungen:
Das Potenzial tierischer Exkremente fasst die Gülle von Rindern, Schweinen und Hühnern sowie Mist zusammen und hängt maßgeblich von der Zahl der vor Ort gehaltenen Nutztiere ab.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial ungenutzter Holzzuwachs
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Waldrestholz
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergiedörfer
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Bioenergieregionen und Bioenergie-Partnerregionen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Bioethanol Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Bioethanol-Tankstellen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
5
5
5
Quellen:
-
Bioethanoltankstellen pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,6
6,6
6,6
Quellen:
-
Biogas Einspeisepotenzial (Rohbiogas)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
95.681
Anmerkungen:
Bei der Potenzialermittlung wurden die Einspeiserestriktionen des Gasnetzes berücksichtigt. Die Potenziale für Bremen, Berlin und Hamburg wurden anhand des prozentualen Anteils der Summe des techischen Potenzials zur Stromerzeugung aus Biomasse abgeschätzt, da für die Stadtstaaten lediglich eine Summe als Potenzialwert für die Biogaseinspeisung in der Studie angegeben ist.Quellen:
-
Biogas-Tankstellen (100% Biogas)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
1
0
Quellen:
-
Biogasanlagen pro 1000 km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
27
27
34
Anmerkungen:
Die Daten zeigen die Dichte der Biogasanlagen pro 1000 Quadratkilometer Landwirtschaftsfläche in den jeweiligen Bundesländern.
Hinweis: In Hamburg ist die wirkliche Anzahl der Biogasanlagen kleiner als die hier angebene Dichte, da die Landwirtschaftsfläche des Stadtstaates kleiner als der Bezugswert 1000 km² ist.
Quellen:
-
Biogastankstellen (100% Biogas) pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,3
1,3
0
Quellen:
-
Biogastankstellen pro 1000 km²
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,3
1,3
0
Quellen:
-
Biomasse - EEG-Förderung mittels Marktprämie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
18,9
14,7
12,7
Quellen:
-
Biomasse-Leistung relativ zur Wald- und Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
169,3
166
184,5
Quellen:
-
Biomasse-Stromeinspeisung nach EEG-Festvergütung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
20
113
136
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Biomasse-Strommenge, die gemäß §16 EEG im Rahmen der festen Einspeisevergütung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Biomasse: Anteil der Festvergütung an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
16,7
48,4
52,2
Quellen:
-
Biomasse: Anteil der Marktprämie an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
83,3
51,2
47,4
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.550
1.440
1.360
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,5
1,3
1,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biogas
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
190
190
160
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
990
910
900
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biomasse fest (ohne Biogas und Biokraftstoffe)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
370
340
300
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
9.280
9.310
9.320
Anmerkungen:
Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen zwischen der Summe der Bundesländer und dem Wert für Deutschland kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
79,4
78,8
77,9
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil von Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
8,7
10,1
11,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
810
940
1.050
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Brenn- und Kraftstoffbereitstellung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.100
1.030
1.010
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7.370
7.340
7.260
Anmerkungen:
Die Daten umfassen auch Beschäftigung aus dem Export von Anlagen. Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
8,8
8,7
8,6
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,8
0,9
1
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Produktion neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7
6,8
6,7
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
220
220
230
Anmerkungen:
Erd- und Umweltwärme (inkl. Tiefengeothermie).
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,2
0,2
0,2
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Photovoltaik
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
920
510
490
Anmerkungen:
Die Angaben zur Beschäftiigung 2007 wurden von einer anderen Quelle als die späteren Angaben errechnet. Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden kann es in anderen Studien zur Beschäftigung in der Erneuerbaren Energien-Branche zu etwas anderen Ergebnissen kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.010
590
570
Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
0,6
0,5
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarthermie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
90
80
80
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
30
30
30
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6.470
7.030
7.130
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,1
6,6
6,6
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
48,1
49,8
50,2
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
27.309
27.845,9
27.706,6
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
8,1
8,6
8,7
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
13,7
13,7
14,1
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Wärme und Kälte
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
23,3
24,4
24,3
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal) pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
61.709,5
61.697,8
63.586,3
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal))
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
110,3
111,7
116,4
Anmerkungen:
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen, also ohne Inflationsbereinigung.
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)) je Erwerbstätigem
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
91,61
91,18
93,49
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (real, verkettet, 2010=100)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
106,7
107,9
110,6
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4.107
8.536
10.023
Anmerkungen:
Die Bruttostromerzeugung umfasst die gesamte Stromerzeugung eines Landes, eventuelle Eigenverbräuche der Kraftwerke und/oder Leitungsverluste sind hierbei also nicht abgezogen. Die Strommenge, die wirklich an Endverbraucher im eigenen Land geliefert oder in andere Länder exportiert wird, ist die Nettostromerzeugung.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Atomkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Braunkohle
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Erdgas
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
659
747
801
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Steinkohle
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2.784
7.031
8.538
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
13.406
13.845
13.986
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7.605
7.745,9
7.725,2
Anmerkungen:
Durch die Verrechnung mit den Einwohnerzahlen werden die Stromverbräuche der einzelnen Länder transparenter gemacht. Allerdings sind für einen Vergleichder Werte die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
127,8
125,5
125,2
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
14.658
15.930
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
18.028
17.407
17.263
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch werden diese Daten hier gemäß der Verursacherbilanz ermittelt - der Treibhausgasausstoß wird also nicht dort bilanziert, wo beispielsweise der Strom produziert wird, sondern wo er verbraucht wird. Die Bewertung des Stromverbrauchs erfolgt dabei mit einem einheitlichen nationalen Faktor auf Basis der Emissionen der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung sowie der Industriekraftwerke der Bundesrepublik Deutschland.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
12,35
15,37
15,95
Anmerkungen:
Die Daten sind nach der Quellenmethode erhoben worden, zeigen also die im Bundesland produzierten Emissionen, auch wenn bspw. der dabei erzeugte Strom exportiert und daher nicht in dem Land verbraucht wird. Länder mit hohem Stromexport haben daher tendenziell auch größere Emissionen zu verzeichnen, Länder mit geringer Stromerzeugung dagegen geringe CO2-Werte.
Entgegen den üblichen internationalen Berichtspflichten, etwa für die deutschen Klimabilanzen, sind in den Werten auch die CO2-Emissionen aus der internationalen Luftfahrt, nicht aber die der internationalen Schfiffahrt, enthalten.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
10,61
11,63
14,62
Anmerkungen:
Die Ausweisung der CO2-Emissionen ohne internationalen Luftverkehr entspricht den Berichtsstandards der internationalen Klimaschutzvereinbarungen, spart allerdings damit eine durchaus relevante Treibhausgasquelle aus.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7
8,6
8,8
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.165
1.065
1.088
Quellen:
-
CO2-Emissionen der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.151
2.566
5.412
Quellen:
-
CO2-Intensität
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
125,2
152,3
156,3
Anmerkungen:
Angaben zum Bruttoinlandsprodukt sind inflationsbereingt (Preise von 2010).
Quellen:
-
CO2-Intensität (indexiert, 1991=100)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
67,4
82
84,1
Quellen:
-
Deponie-, Klär- und Grubengas - EEG-Festvergütung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
Quellen:
-
Deponie-, Klär- und Grubengas - EEG-Vergütung aus Direktvermarktung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Direkte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Direktvermarktete EEG-Strommenge (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
268,6
181,6
145,7
Anmerkungen:
In den Deutschlandwerten sind auch die Strommengen aus den Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee enthalten, weshalb diese Zahlen die Summe der einzelnen Länderergebnisse übersteigen.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Biomasse
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
109,7
191,3
98
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Biomasse-Strommenge, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Photovoltaik (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3
3
3
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Photovoltaik-Strommenge, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Wasserkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,4
0,2
0,3
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Windenergie Onshore (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
73,9
80,5
70,6
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Strommenge aus Windenergie Onshore, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
71.013
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,8
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
12,7
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
6,9
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
4,9
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
7,84
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
6,12
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
8,85
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
9,06
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
9,24
-
Durchschnittliche Aufbereitungskapazität der Biomethananlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
8.400
8.400
8.400
Quellen:
-
Durchschnittliche Einspeisekapazität der Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
8.400
8.400
8.400
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden der Anlagen zur Bioenergie-Stromerzeugung (ohne biogenen Teil des Abfalls)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6.322
3.975
5.432
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. Während Bioenergieanlagen bislang oft möglichst viele Volllaststunden erreichen wollten, wird es in Zukunft stärker darum gehen, die Anlagen sehr flexibel zu fahren udn so die volatile Stromerzeugung aus Sonne und Wind auszugleichen. Sinkende Volllaststunden sind dementsprechend ein Zeichen für den voranschreitenden und funktionierenden Systemumbau.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
728
737
742
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus Angaben zur Stromerzeugung (LAK) und zur Wasserkraft-Leistung (BDEW).
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Windenergie
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.549
1.480
1.507
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen üblicherweise höher, wie etwa das Beispiel Berlin mit seinen wenigen, aber modernen Windenergieanlagen zeigt. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
Quellen:
-
Durchschnittliche Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutze (Betriebs-)Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-
Durchschnittliche Leistung aller Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,1
1,3
1,7
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung Biogasanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
600
500
500
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Bioenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Solarenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10.. -
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Windenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse alle Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11.. -
Durchschnittliche Leistung der Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
11
11
11
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu installierten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1,6
2,4
2,5
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
8,6
3,7
12,5
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
—
—
—
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
13,1
12,4
12,4
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der stillgelegten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,7
0,5
0,6
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
100
100
100
Quellen:
-
Durchschnittliche Nabenhöhe neu installierter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
100
104
113
Quellen:
-
Durchschnittliche nutzbare Kapazität der neu zugebauten Solarstromspeicher
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
5
5,7
6,3
Quellen:
-
Durchschnittlicher Rotordurchmesser neuer Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
100
92
111
Quellen:
-
EEG-fähige installierte Biomasse-Leistung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
40
40
40
Quellen:
-
EEG-fähige installierte Leistung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,1
0,1
0,1
Anmerkungen:
Für Sachsen wurde in der als Quelle angegebenen BDEW-Veröffentlichung bzw. in der dieser zugrunde liegenden BNetzA-Veröffentlichung ein Wert von 209 MW angegeben. Dies resultiert aus der Mitzählung des Pumpspeicherkraftwerks Niederwartha, das für die EEG-Leistung eigentlich nicht relevant ist. Der Wert wurde daher hier entsprechend korrigiert und damit auch mit den Vorjahren in Einklang gebracht.
Quellen:
-
EEG-festvergütete Strommenge aus Geothermie (nach §16 EEG)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Festvergütung nach §16 EEG und gesamte EEG-Vergütung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
12,6
24,1
23,3
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Biomasse (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3,8
13,9
14
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Photovoltaik (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
7,8
7,7
7,5
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Wasserkraft (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Wind Onshore (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1
2,5
1,8
Quellen:
-
EEG-geförderte Stromerzeugung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,4
0,5
0,5
Quellen:
-
EEG-Stromerzeugung pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
182,7
193
179,4
Quellen:
-
EEG-Strommenge
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
322
345
325
Anmerkungen:
Der Deutschland-Wert umfasst auch die Stromerzeugung aus Offshore-Windenergieanlagen der Nord- und Ostsee und übersteigt daher die Summe der Bundesländerwerte.
Quellen:
-
EEG-Strommenge nach Festvergütung (§16 EEG)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
66
163,8
179,2
Quellen:
-
EEG-Vergütung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
37,5
45,2
41,8
Anmerkungen:
Erneuerbare Energien werden durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Die Vergütungen für Strom aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie Wasserkraft und Geothermie sind verschieden. Auch innerhalb der Technologiearten gibt es Unterschiede. So ist die EEG-Vergütung von Photovoltaik-Anlagen abhängig von der Größe der Anlage, die der Windenergie ist abhängig vom Standort der Anlage. Die Vergütung des regenerativen Stroms ist auch abhängig davon in welchem Jahr die Anlage installiert wurde, da die Vergütungssätze für Neuanlagen degressiv gestaltet sind.
Ein Anlagenbesitzer erhält dann - je nach Technologieart und Jahr der Inbetriebnahme - für den Zeitraum von 20 Jahren diese feste Vergütung pro produzierter Kilowattstunde Strom.
Dieser Datensatz zeigt die Summe der EEG-Vergütungen, die Anlagenbesitzer in den jeweiligen Bundesländern erhalten haben. Die Unterschiede ergeben sich durch den Ausbaustand und Technologiemix der Erneuerbaren Energien. Im Deutschland-Wert sind auch die Auzahlungen für Offshore-Windkraft enthalten, die keinem Bundesland zugeschlagen werden. Der Gesamtwert übersteigt daher die Summe der Länderwerte.
Quellen:
-
EEG-Vergütung pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
21,26
25,27
23,09
Quellen:
-
EEG-Vergütung relativ zur Erzeugung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
11,6
13,1
12,9
Anmerkungen:
Je nach Zusammensetzung der EEG-Stromerzeugung und nach dem Alter der einbezogenen Anlagen unterscheidet sich die Vergütung für den eingespeisten Strom stark. Prinzipiell erhalten daher Länder mit vielen alten Photovoltaikanlagen gemessen an der Erzeugung mehr EEG-Vergütung als etwa Länder mit moderneren Windenergieanlagen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die größten Vergütungsansprüche durch die Installation von älteren Anlagen aufgelaufen sind. Der weitere Zubau von Erneuerbaren-Anlagen erhöht die durchschnittliche Vergütung durch die stark gesunkenen Kosten über diesen bisherigen Sockel hinaus kaum noch.
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Biomasse
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
22,7
28,7
26,8
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Photovoltaik
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
8,5
8,4
8,2
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Wasserkraft
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0
0,1
0,1
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Wind Onshore
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
6,2
8,2
6,8
Quellen:
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik (nach Meldung an BNetzA)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1,7
1,8
2
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst nur die selbstverbrauchten Strommengen nach § 33 (2)EEG 2012, i.V.m. § 100(1) EEG 2014, welche also zur Abrechnung an die Bundenetzagentur gemeldet wurden.
Quellen:
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik gesamt (Abschätzung)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3
4
5
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg anhand der Veröffentlichungen "EEG in Zahlen 2016" der BNetzA sowie der "Abschätzung des nicht erfassten Selbstverbrauchs von Photovoltaikstrom in Hessen in den Jahren 2012 bis 2016", erstellt vom ZSW.
Quellen:
-
Eingetragene Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
108
Anmerkungen:
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte EnergiewirtschaftQuellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,3
0
6
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0,27
0
6,45
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
0
Quellen:
-
Einstellung gegenüber einer EEG-Umlage von rd. 5 Cent/kWh 2013
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "zu niedrig " und "angemessen " auf die Frage, wie eine (im Rahmen der Umfrage prognostizierte) Erhöhung der EEG-Umlage, die zur Förderung Erneuerbarer Energien über den Strompreis erhoben wird, eingeschätzt wird. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest. Weitere Informationen zu dieser Frage und zu den Hintergründen finden Sie hier. -
Einwohner
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.787.408
1.810.438
1.830.584
Anmerkungen:
Stichtag ist jeweils der 31. Dezember des angegebenen Jahres.
Da für 2018 noch keine aktuellen Daten vorliegen, wurden zur Berechnung verschiedener bevölkerungsabhängiger Datensätze hier ebenfalls die Daten des Vorjahres eingetragen.Quellen:
-
Einwohnerdichte
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2.296
2.366
2.424
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
282
356
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge elektrifiziert
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
240
325
Quellen:
-
Elektro-Ladepunkte pro 1000 km²
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
433,1
888,7
1.164,2
Quellen:
-
Elektro-Ladepunkte pro E-Auto
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,38
0,7
0,63
Quellen:
-
Elektromobilität - Ladepunkte
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
327
671
879
Anmerkungen:
Eine Ladestation kann mehrere Ladepunkte enthalten, der Datensatz zeigt also nicht die Anzahl der Ladestationen. Einige Ladepunkte wurden nicht bundesländergenau zugeordnet, weshalb der Deutschlandwert die Summe der Länderwerte leicht übersteigt. Der Datensatz zeigt nur öffentlich zugängliche Ladepunkte.
Daten ab 2014 sind dem Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur (BNetzA) entnommen. Im Vergleich zur zuvor genutzten Quelle BDEW umfasst das Ladeäulenregister nur tatsächlich öffentlich zugängliche Ladesäulen ab einer Ladeleistung von 3,7 kW. In den BDEW-Publikationen können auch andere, insbesondere teilöffentliche, Lademöglichkeiten eingegangen sien, weshalb diese Quelle höhere Zahlen als die BNetzA ausweist.
-
Elektromobilität - Ladesäulen
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
159
332
434
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen"
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
13
15
22
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren"
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
41
42
53
Quellen:
-
Endenergieintensität (EEV/BIP(real))
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
475,1
477,2
473,5
Quellen:
-
Endenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
90,5
90,9
90,2
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (BIP(real)/EEV)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,11
2,1
2,11
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
110,5
109,9
110,5
Quellen:
-
Endenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
46,9
48,2
48,3
Quellen:
-
Endenergieverbrauch (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
—
—
—
-
Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
30,4
31,5
31,5
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden.
Quellen:
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
897
865
871
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Beitrag Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
Quellen:
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
—
—
—
-
Endenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
26.584
26.940
26.692
Quellen:
-
Energie- und Klimaschutzkonzepte (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
Hamburger Klimaplan (erschienen: Dezember 2015)
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3.436
3.469
3.494
Quellen:
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr) pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,97
1,97
1,95
Quellen:
-
Energieeffizienz des produzierenden Gewerbes (Energieverbrauch/Bruttowertschöpfung)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
1,96
1,94
Quellen:
-
Energiegenossenschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,3
2,9
3,4
Quellen:
-
Entwicklung der abgeregelten EE-Strommengen gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
-100
—
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-12,7
-4,4
20,2
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-1,9
9,6
25,7
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-3
20,7
25,3
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
9,6
24,4
3,8
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
72,6
284,7
711,4
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen der Fernwärmeerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-9,9
-17,6
-15,9
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-28,5
-27,8
-27,3
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
3,3
1
0,7
Quellen:
-
Entwicklung der spezifischen CO2-Emissionen der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-10,8
18,2
20
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber 2011
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
25,5
36
18,4
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
31,7
8,4
-13
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-18,2
-7,3
12,9
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-2,6
13,3
21,7
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-11,4
-13,3
-5,7
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Niedersachsen, Thüringen, Bayern bis 2010, Brandenburg, Hessen u. Nordrhein-Westfalen bis 1994, Hamburg bis 1995,1996 bis 2002 und 2006, Rheinland-Pfalz bis 2008, Saarland bis 1998, Sachsen bis 1999
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-0,9
-2,2
8,8
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-6,6
-3,4
-2,6
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-5,3
-3,4
-3,9
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-2,2
1
2,1
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-0,9
1
0,7
Quellen:
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
-0,1
7,1
10,2
Quellen:
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1,2
7
8,7
Anmerkungen:
Das Jahr 2008 wurde hier als Bezugsjahr angegeben, weil die bundesdeutschen Effizienzziele sich auf dieses Basisjahr beziehen. Die Bundesländer haben ganz unterschiedliche Effizienzziele, die auch auf verschiedenen Ausgangszeitpunkten basieren. Genauere Informationen zu den Effizienz- und sonstigen energiepolitischen Zielen der Bundesländer finden Sie im Themencluster Politik.
Quellen:
-
Erwerbstätige
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
1.204
1.225
1.245
Anmerkungen:
Dieser Datensatz umfasst alle Erwerbstätigen, worunter neben den Arbeitnehmern bspw. auch Selbstständige gefasst werden. Daher sind die Werte etwas größer als im Datensatz "Arbeitnehmer".
-
Fernwärme
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4.734
5.119
4.988
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
878
950
901
Anmerkungen:
Fernwärme bedeutet, dass die Wärme nicht unmittelbar am Ort des Verbrauchs erzeugt wird, sondern durch ein System isolierter Rohre zum Endverbraucher geliefert wird. Das heiße Wasser, das in das Fernwärmenetz eingespeist wird, stammt aus Heizwerken oder Heizkraftwerken. Letztere gewinnen mittels Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und nutzbare Abwärme. Die meisten Anlagen werden noch mit Kohle oder Erdgas betrieben, zunehemnd werden aber Anlagen installiert, die Erneuerbare Energien wie Biomasse (z.B. Holzhackschnitzel) oder Geothermie sowie Umweltwärme nutzen. Auch große Solarthermieanlagen werden schon vereinzelt als (unterstützende) Fernwärmeerzeuger in die Versorgungsnetze integriert.
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien pro Kopf
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
498,1
531,5
497,7
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2.841
3.055
2.743
Quellen:
-
Fischereigesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
Hamburgisches Fischereigesetz (FischG)
Fassung vom 22.05.1986, letzte Änderung am 19.06.2012
Zusammenfassung
Nach § 1 sind die Gewässer als Lebensraum und die in ihnen beheimateten Tiere und Pflanzen Bestandteil des Naturhaushalts und damit eine Lebensgrundlage des Menschen. Wasserqualität, Naturnähe und die Vielfalt der Gewässer sind wichtige Voraussetzungen für die natürliche Entwicklung der Fische und anderer Gewässerbewohner. Ziel dieses Gesetzes ist es, sie in ihrer Vielfalt zu erhalten und zu entwickeln. Die ordnungsgemäße Fischerei trägt zur Erhaltung der Kultur- und Erholungslandschaft, insbesondere der Gewässer als Bestandteil des Naturhaushalts bei.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 12 Abs. 1 muss, wer in einem offenen Gewässer Absperrbauwerke oder andere Anlagen, die den Wechsel der Fische erheblich beeinträchtigen, herstellt, erneuert oder wesentlich verändert, auf seine Kosten Fischwege anlegen und unterhalten. Die für die wasserrechtliche Entscheidung nach Satz 1 zuständige Behörde kann im Einvernehmen mit der für Fischerei zuständigen Behörde Ausnahmen von Satz 1 zulassen, wenn die Anlage eines Fischweges nicht möglich oder nicht sinnvoll ist oder Kosten verursachen würde, die in keinem angemessenen Verhältnis zu dem zu erwartenden Nutzen stünden. § 12 Abs. 2 und 3 enthalten ebenfalls Vorgaben zu Fischwegen.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019
-
Fläche für den Anbau von Energiepflanzen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Fläche für den Anbau von Mais
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Fläche für den Anbau von Mais für Biogasanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Flexibilitätsprämie Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0,13
0,14
Quellen:
-
Förderprogramme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Hamburg [HH]
Das Förderangebot im Programm "Erneuerbare Wärme" setzt sich aus den beiden Modulen Solarthermie und Heizungsmodernisierung sowie Bioenergie und Wärmenetze zusammen. Gefördert wird die Installation thermischer Solaranlagen in Hamburg. Zusätzlich wird der Austausch bestehender Heizungen gegen emissionsärmere Anlagen gefördert, wenn gleichzeitig eine thermische Solaranlage installiert wird.
Mehr: http://www.ifbhh.de
Förderrichtlinie Erneuerbare Energien
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt ausgewählte Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien. Gefördert werden beispielsweise die Nutzung von Biomasseanwendungen und die Installation von Photovoltaikanlagen. Die Förderrichtlinie Erneuerbare Energien bildet den allgemeinen Rahmen, der durch themenbezogene Förderprogramme ausgefüllt wird.
Mehr: http://www.hamburg.de/bsu/Förderrichtlinie Wärmeschutz im Gebäudebestand
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt die energetische Modernisierung des Hamburger Gebäudebestands. Die Förderung kann im Rahmen eines sogenannten Bilanzverfahrens erfolgen, in dem die Verminderung des Jahresheizwärmebedarfs ermittelt wird.
Mehr: http://www.wk-hamburg.deModernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Wohngebäuden in Sanierungsgebieten
Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) fördert Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Wohngebäuden in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten und in Gebieten vorbereitender Untersuchungen gemäß §141 bzw. 142 Baugesetzbuch. Ziel ist es, städtebauliche Missstände zu beseitigen und preiswerten Wohnraum zu sichern und zu verbessern.
Mehr: http://www.wk-hamburg.deQuellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
2,7
0,9
0,4
Anmerkungen:
Die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien beliefen sich im Jahr 2015 insgesamt auf über 76 Mio. Euro. Die Forschungsintensität unterscheidet sich regional allerdings erheblich. Im angezeigten Datensatz werden die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien auf ihre Bruttoinlandsprodukte (BIP) bezogen. So gibt z.B. Niedersachsen pro erwirtschafteter Million Euro etwa 61 Euro für für regenerative Energieforschung aus.
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.Quellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien absolut und relativ zum BIP (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,28
0,1
0,04
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration der Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
0,48
0,13
0,06
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration Erneuerbarer Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
4,6
1,1
0,5
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Geothermie - EEG-Vergütung aus Direktvermarktung
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
0
0
Quellen:
-
Gesamte Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Hamburg [HH]
11,42
11,17
12,15
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Bayern bis 2008, Rheinland-Pfalz bis 2008 und ab 2014, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen für 1990, Niedersachsen bis 2012, Saarland, Sachsen bis 1999, Thüringen, Sachsen-Anhalt ab 2014.Quellen:
-
Geschätzte Entschädigungsansprüche aus Einspeisemanagement
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
27.163
0
651.450
Quellen:
-
Gesellschaftliche Akzeptanz des Ausbaus Erneuerbarer Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
Anmerkungen:
Prozentsatz der Zustimmung zur Frage: "Man sollte jetzt schon stark in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investieren und die Nutzung herkömmlicher Energieträger wie Kohle. Gas und Atomkraft immer stärker verringern.". Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
68
60
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
37
40
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Biomasseanlagen in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
Quellen:
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Solarparks
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
74
84
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Solarparks in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
Quellen:
-
Akzeptanz von Energieerzeugungsanlagen in der Nachbarschaft: Windenergieanlagen und Kohlekraftwerke im Vergleich (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
53
63
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Windenergieanlagen in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.Quellen:
-
Gesellschaftliche Akzeptanz von Atomkraftwerken in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vorHamburg [HH]
4
3
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Atomkraftwerken in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
Quellen:
-
Gesellschaftliche Akzeptanz von Kohlekraftwerken in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vor