Bundesland Einzelauswahl
Bayern (BY)
Mit seinen Bergen, Wäldern und Wiesen steht Bayern bei vielen für ein unverfälschtes Naturerlebnis. Die Landschaft ist aber auch durch die Landwirtschaft geprägt: rund die Hälfte der Fläche dient zur Herstellung von Nahrungsmitteln und zur Viehhaltung - aber auch zur Energiegewinnung, z.B. aus Holz, Energiepflanzen und organischen Abfällen. Bioenergie spielt in Bayern deshalb traditionell eine große Rolle, ebenso wie die Wasserkraft und Sonnenenergie. Der Anteil aller Erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch (Primärenergie) liegt bei 15,8 Prozent (2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Datensatz Liste
-
Anteil an Gesamtbevölkerung Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
15
-
Anteil an gesamter Bodenfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
19,8
Quellen:
-
Anteil an gesamter landwirtschaftlich genutzter Fläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
18,6
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil an gesamter Waldfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
23
Quellen:
-
Anteil anderer Energieträger am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
1,3
1,4
2,3
-
Anteil Biogas an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
18
18,4
17,8
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
7,8
8
8,7
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
9,1
9
9,1
Quellen:
-
Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
1
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten. sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil Biomasse am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
64,7
64
—
-
Anteil Biomasse an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
24,5
25,1
24,1
Anmerkungen:
Die Werte für Berlin und Brandenburg 2013 entstammen aus einer anderen Quelle (BDEW) als die restlichen Daten (LAK) und umfassen nicht die Stromerzeugung aus dem biogenen Teil des Abfalls. Diese Angaben sind daher nicht mir den Vorjahren und den anderen Bundesländern vergleichbar.
Quellen:
-
Anteil Dachanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
78,3
76
73,6
-
Anteil der Ausfallarbeit an der EE-Strommenge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0
0
0
Anmerkungen:
Die hier als Nenner genutzte Strommenge Erneuerbarer Energien umfasst die gesamte mögliche Produktion, also auch die abgeregelten Mengen.
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
100
100
100
Quellen:
-
Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
6
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil der Bioenergie am Nettostromverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
9
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
Quellen:
-
Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12,7
13,1
—
-
Anteil der Biomasse-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
10,6
10,9
11,8
Quellen:
-
Anteil der Biomassestromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12,4
12,3
12,4
Quellen:
-
Anteil der Braunkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,6
0,6
0,6
-
Anteil der CO2-Emissionen aus dem Verkehr an den Emissionen des Primärenergieverbrauchs (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
35,6
36,5
—
Quellen:
-
Anteil der Energiegenossenschaften an der Gesamtzahl der eingetragenen Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
7,3
9,9
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren Energien an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
21,5
27,6
—
-
Anteil der Erneuerbaren-Energien-Studiengänge an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0,9
0,7
0,8
Quellen:
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Energiepflanzen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
8,7
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit eigenproduziertem Strom
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Bayern [BY]
13
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit Energiewendetechnologien
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
28
Anmerkungen:
Als Energiewende-Technologien werden definiert: Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, finanzielle Beteiligung an einer Erneuerbare Energien-Anlage, Wärmepumpe, Kraft-WärmeKopplung (KWK)-Anlage, Solarthermie und Elektroauto.
Die Angaben beziehen sich auf Haushalte, die minidestens eine dieser Technologien besitzen.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Anteil der Haushalte mit Smart-Home-Nutzung
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
12,6
Anmerkungen:
Unter Smart-Home-Nutzung sind digitale Anwendungen zur Steuerung der Beleuchtung oder des Wärmeverbrauchs sowie zur Optimierung des Stromverbrauchs zusammengefasst.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Anteil der in Wäldern installierten Windleistung am gesamten Anlagenbestand
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
30,4
30,7
31,2
Quellen:
-
Anteil der Kernenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
13,4
13,4
13
-
Anteil der Klimaschutzschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
8,8
8,8
Quellen:
-
Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
71
75,1
—
-
Anteil der Photovoltaikstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
15,9
16,1
17,4
Quellen:
-
Anteil der privilegierten Strommenge am Stromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
16,1
17
17,1
Quellen:
-
Anteil der realisierten Photovoltaik-Leistung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
47,4
52,5
58
Quellen:
-
Anteil der Solarenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
2,9
2,9
—
-
Anteil der Solarschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
2,4
2,5
2,5
Quellen:
-
Anteil der Solarstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
13,6
14,3
16,6
Quellen:
-
Anteil der Steinkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
2
1,9
1,6
-
Anteil der Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2022
*
Bayern [BY]
1,2
1,2
1,2
-
Realisiertes und absolutes Potenzial Windenergie-Leistung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
6,1
6,2
6,2
Anmerkungen:
Das Leistungs-Potential ist errechnet auf der Grundlage der Nutzung von max. 2% der Landesfläche für die Installation von Windenergieanlagen . Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
-
Anteil der Waldfläche an der Gesamtfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
35,3
35,3
35,3
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
2,1
2,3
2,6
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
10,4
11,4
11,7
-
Anteil der Wasserstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
14,4
15,9
16,5
Quellen:
-
Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,9
1
—
-
Anteil der Windstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
5,3
5,9
5,8
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6,2
6,7
6,1
Quellen:
-
Anteil des energiebedingten CO2-Ausstoßes an den gesamten Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2013
*
Bayern [BY]
79,3
79,4
80,1
Anmerkungen:
Die Daten beziehen sich auf die Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Anteil eigenverbrauchter Strommengen (Abschätzung) an gesamter Solarstromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
4,5
5
5,4
Anmerkungen:
Die Menge des eigenverbrauchten Solarstroms wurde vom ZSW Baden-Württemberg abgeschätzt und für diese Anteilsbildung noch auf die Einspeisemenge addiert.
Quellen:
-
Anteil elektrifizierter Strecken im Eisenbahnnetz
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Bayern [BY]
50,1
51,4
51,4
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
21,2
20,7
—
Anmerkungen:
Der Bruttoendenergieverbrauch wird nach der EU-Richtlinie 2009/28/EG berechnet und umfasst im Gegensatz zu dem in deutschen Energiebilanzen üblicherweise erhobenen Endenergieverbrauch auch Fackel- und Leitungsverluste. Der hier dargestellte Anteil Erneuerbarer Energien kann sich daher leicht von den Angaben in den Energiebilanzen der Länder unterscheiden.
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Fernwärme und -kälte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
19,9
18,2
—
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
68,6
73,8
—
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
4,6
5,3
—
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
43,2
43,3
48,8
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
19,7
20,5
21,9
Anmerkungen:
Exportiert ein Bundesland mehr Strom als es importiert (Exportüberschuss) kann aufgrund der Art der statistischen Erhebung eine geringe Überschätzung seines Anteils Erneuerbarer Energien am PEV möglich sein.
Definition:
Der Primärenergieverbrauch ist der Verbrauch der direkt in der Natur vorkommenden Energieträger Erdöl, Stein- und Braunkohle, Erdgas, Uran sowie der erneuerbare Energiequellen. Primärenergie wird durch verschiedene Verfahren in nutzbare Energie, d.h. in Endenergie umgewandelt. Ein Beispiel ist die Erzeugung von Strom und Wärme in Holzheizkraftwerken aus dem Primärenergieträger Holz.Der Primärenergieverbrauch berücksichtigt auch Energieverluste bei der Umwandlung und beinhaltet ebenso den nichtenergetischen Verbrauch (z.B. Mineralölverbrauch zur Kunststoffherstellung). Dadurch ist der Primärenergieverbrauch ein deutlicher Indikator sowohl für die Verursachung von Treibhausgasemissionen als auch für den Verbrauch von endlichen Ressourcen. Der Primärenergieverbrauch in den Bundesländern unterscheidet sich u.a. aufgrund der verschiedenen Industrie- und Bevölkerungsstrukturen.
Der angezeigte Datensatz zeigt den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch. Dieser Anteil ist besonders hoch in Bundesländern mit viel Erneuerbaren Energien und wenig Primärenergieverbrauch. -
Anteil Erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
50,7
48,9
51,3
Anmerkungen:
Die Summe der Werte der Länder kann sich aufgrund unterschiedlicher Datenquellen leicht von der Angabe für Deutschland unterscheiden.Werte des aktuellsten Jahres sind teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Endenergie-Wärmebereitstellung (Landesangaben)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Bayern [BY]
—
—
—
-
Anteil Freiflächenanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
22,2
24
26,4
-
Anteil Gebäude mit Pelletfeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
4,4
4,8
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Solarwärmeanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
20,5
21
Quellen:
-
Anteil Gebäude mit Wärmepumpe
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
5,1
6,3
Quellen:
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,2
0,2
—
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
1,1
1
—
-
Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche (Betriebsfläche) an Gesamtfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
46,4
46,3
46,2
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Bayern [BY]
14
Quellen:
-
Anteil neu installierter Windergieanlagen im Wald am gesamten Zubau
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
34,9
35,6
33,3
Quellen:
-
Anteil neuer PV-Anlagen unter 30 kW mit Batteriespeichern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
76,9
88,8
59,5
Quellen:
-
Anteil Photovoltaik-Stromerzeugung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
42,9
44,1
48
Quellen:
-
Anteil Solarenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
14,7
14,3
—
-
Anteil Solarstrom an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
31,4
32,9
33,9
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
4,3
4,5
—
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Prmärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,8
0,9
—
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
0,5
0,5
0,5
Quellen:
-
Anteil von Atomstrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
36,8
30,5
29,9
Quellen:
-
Anteil von Braunkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
0
—
—
Quellen:
-
Anteil von Erdgas-Strom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
13
14,2
13,1
Quellen:
-
Anteil von Gasen am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
22,9
22,4
22,9
-
Anteil von Mineralöl und Mineralölprodukten am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
37,6
39,9
36,9
-
Anteil von Steinkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
4,5
3,8
3,3
Quellen:
-
Anteil von Wärmepumpen an den Heizungen in Neubauten
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
37,9
40,3
49,7
Quellen:
-
Anteil von Windenergieanlagen im Wald am Gesamtbestand
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
23,3
23,4
23,9
Quellen:
-
Anteil Wasserkraft an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
28,4
32,6
32,1
Quellen:
-
Anteil Windenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
4,6
4,8
—
-
Anteil Windenergie an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12,3
13,6
11,9
Quellen:
-
Anzahl aller MAP-geförderten Erneuerbare-Wärme-Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
14.071
32.462
22.093
Quellen:
-
Anzahl Biodieselanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
1
1
1
-
Anzahl Bioethanolanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1
1
1
-
Anzahl Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
18
20
25
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
397
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
30,7
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
6.981
16.130
11.888
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogramms geförderten Biomassanlagen, der Gesamtmarkt an regenerativen Heizungen mit Biomasse als Energieträger ist daher größer.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
728
1.530
1.420
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der im jeweiligen Jahr neu installierten Erdwärmepumpen, die durch das MAP gefördert wurden. Da nicht alle Wärmepumpen durch das MAP gefördert werden, liegt die Gesamt der neu installierten Wärmepumpen noch höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
450
982
949
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Sole-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
278
548
471
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der Studiengänge im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
24
21
22
Anmerkungen:
Ab 2017: Auswertung des Hoschulkompass durch das ZSW Baden-Württemberg nach festgelegten Suchkriterien.
Veränderungen der Werte zwischen einzelnen Jahren (2010/12, 2014/15, 2016/17) sind teilweise auch durch Wechsel der Quellen begründet, da die vormals genutzte Angebote nicht weiter aktualisiert wurden.Quellen:
-
Anzahl Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
196
237
284
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1,5
1,4
1,4
Quellen:
-
Anzahl Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
53.701
56.080
58.771
Anmerkungen:
Die hier ausgewiesenen Erdwärmepumpen umfassen alle Wärmepumpen-Heizsysteme, die mit Erdwärmesonden oder -kollektoren ausgestattet sind.
Quellen:
-
Anzahl Holzheizwerke
Daten
Bundesland
zurückJahr
2012
*
Bayern [BY]
—
625
—
Anmerkungen:
Holzheizwerke sind in dieser Publikation Anlagen ab 100 kW installierter thermischer Leistung, die große Gebäudekomplexe, Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen. Anlagen unter 100 kW Leistung werden in der Kategorie Holzzentralheizungen erfasst. Bundesweit fehlen bisher einheitliche Erhebungen zu Holzheizwerken ab 100 kW Leistung. Daher muss je nach Bundesland bei vorhandenen Daten auf eine alternative Quelle mit abweichender Anlagengröße und -definition zurückgegriffen werden. Der tatsächliche Bestand von Holzheizwerken ab 100 kW dürfte deutlich höher liegen.
Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
29.191
43.055
62.002
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
3,79
5,4
7,66
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungsbauten
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
37.885
25.701
9.550
Anmerkungen:
Geförderte Wohnungen durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen".
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungssanierungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
41.668
39.741
48.350
Quellen:
-
Anzahl Klär- und Deponiegas-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Bayern [BY]
112
Anmerkungen:
Das in Kläranlagen bei der Abwasserreinigung entstehende Klär- oder Faulgas wird in BHKW in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ebenso können die an Mülldeponien entstehenden Gase gesammelt und in BHKW zur Strom- und Wärmeproduktion genutzt werden.
Quellen:
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Bayern [BY]
97.900
Quellen:
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Bayern [BY]
13.650
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
12.959
17.865
18.692
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
10
72
131
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
12.969
17.937
18.692
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
52
42
39
Quellen:
-
Anzahl neu zugebauter PV-Speicher
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6.518
11.213
22.976
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der Daten der erfassten Solarstromspeicher in der Datenbank des ISEA.
-
Anzahl neuer Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Bayern [BY]
44
41
Quellen:
-
Anzahl Pelletfeuerungen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
135.199
143.849
153.040
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkaminöfen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
46.186
51.074
56.177
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkessel
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
89.013
92.775
96.863
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
—
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
Quellen:
-
Anzahl Pflanzenölmühlen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
160
Anmerkungen:
Pflanzenölmühlen pressen Rapssamen, um aus diesen reines Pflanzenöl zu gewinnen. Pflanzenöl kann als Biokraftstoff in dafür geeigneten Fahrzeugen genutzt werden sowie durch den chemischen Prozess der Umesterung in Biodieselanlagen zum Biokraftstoff Biodiesel weiterverarbeitet werden.
Quellen:
-
Anzahl Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
514.163
532.100
550.792
Quellen:
-
Anzahl solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
53
Quellen:
-
Anzahl stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1
0
2
-
Anzahl Studiengänge gesamt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
2.751
2.847
2.887
Quellen:
-
Anzahl tiefer Geothermieprojekte in Betrieb
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
22
23
23
Anmerkungen:
Forschungsprojekte sind nicht enthalten.
-
Anzahl Umweltwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
88.748
100.083
114.795
Anmerkungen:
Umweltwärmepumpen fassen Luft/Wasser-Heizsysteme (mit Außenluft als Wärmequelle) sowie Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle Grundwasser) zusammen, diese haben also keine Erdwärmekollektoren oder -sonden.
Quellen:
-
Anzahl von Müllverbrennungsanlagen oder sonstigen Kraftwerken mit Biomasse-Beifeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
15
Anmerkungen:
In Müllverbrennungsanlagen (MVA) und in einzelnen konventionellen Kraftwerken (z.B. in Kohlekraftwerken) wird anteilig Biomasse (z.B. Holz, Hausabfall, Klärschlamm u.a.) mit verbrannt, um Strom und/oder Wärme zu erzeugen.
Quellen:
-
Anzahl Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
142.449
156.163
173.566
Quellen:
-
Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
6.964
6.931
6.946
-
Arbeitsplätze Erneuerbare Energien (Landesstudien)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Bayern [BY]
—
—
—
Anmerkungen:
Gezeigt wird die Anzahl der Arbeitsplätze im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien. Erfasst sind die direkt und indirekt Beschäftigten aus Produktion, Betrieb und Wartung der Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Die Erhebung der Daten erfolgte in unterschiedlichen Studien unabhängig voneinander auf der jeweiligen Landesebene. Die Daten sind daher untereinander nicht vergleichbar.
Weitere Informationen zu Arbeitsplätzen im Sektor Erneuerbare Energien erhalten Sie hier.
Quellen:
-
Ausgezahlte Marktprämie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
1.302,9
1.525,9
1.670,1
Anmerkungen:
Im Deutschland-Wert ist auch die Marktprämie für die Offshore-Windenergie in der Nord- und Ostsee enthalten, weshalb die Zahl die Summe der Bundesländer-Werte übersteigt.
Quellen:
-
Bauordnung (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Bayerische Bauordnung (BayBO)
Fassung vom 14.08.2007, letzte Änderung am 10.07.2018
Zusammenfassung
U.a. sind Anlagen unter Berücksichtigung der Belange der Baukultur, insbesondere der anerkannten Regeln der Baukunst, so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben und Gesundheit, und die natürlichen Lebensgrundlagen nicht gefährdet werden.
EE-spezifische Regelungen
Nach Art. 6 Abstandsflächen, Abstände Abs. 9 Nr. 2 sind gebäudeunabhängige Solaranlagen mit einer Höhe bis zu 3 m und einer Gesamtlänge je Grundstücksgrenze von 9 m zulässig in den Abstandsflächen eines Gebäudes sowie ohne eigene Abstandsflächen, auch wenn sie nicht an die Grundstücksgrenze oder an das Gebäude angebaut werden.
Nach Art. 13 Abs. 1 müssen Gebäude einen ihrer Nutzung und den klimatischen Verhältnissen entsprechenden Wärmeschutz haben.
Gemäß Art. 26 Abs. 3 müssen Oberflächen von Außenwänden sowie Außenwandbekleidungen inkl. Dämmstoffen sowie um mehr als zwei Geschosse überbrückende Solaranlagen an Außenwänden schwerentflammbar sein.
Nach Art. 30 Abs. 5 sind Solaranlagen so anzuordnen und herzustellen, dass Feuer nicht auf andere Gebäudeteile und Nachbargrundstücke übertragen werden kann. Solaranlagen müssen von Brandwänden und Wänden, die an Stelle von Brandwänden zulässig sind, mindestens 1,25m entfernt sein, wenn sie nicht durch diese Wände gegen Brandübertragung geschützt sind.
Art. 40 Abs. 5 formuliert Vorgaben für die Betriebs- und Brandsicherheit von Blockheizkraftwerken und Brennstoffzellen.
Gemäß Art. 46 Abs. 2 sind für jede Wohnung der Gebäudeklassen 3 bis 5 die nicht zu ebener Erde liegen, leicht erreichbare und gut zugängliche Abstellräume für Fahrräder erforderlich. Dabei sind nach Art. 57 Abs. 16 (a) Fahrradabstellanlagen mit einer Fläche bis zu 30 m2 verfahrensfrei. Weiterhin können laut Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 die Gemeinden durch Satzung im eigenen Wirkungskreis örtliche Bauvorschriften über Zahl, Größe und Beschaffenheit der Abstellplätze für Fahrräder, erlassen.
In Art. 47 Abs. 4 werden Vorgaben für die Gemeinden formuliert, für welche Bereiche die Beträge für die Ablösung notwendiger Stellplätze zu verwenden sind. So sind die Gelder u.a. für die Ausrüstung bestehender Parkplätze mit Elektroladestationen zu verwenden oder für den Bau und die Einrichtung von Radverkehrsanlagen, die Schaffung von öffentlichen Fahrradabstellplätzen und gemeindlichen Mietfahrradanlagen einschließlich der Ausstattung mit Elektroladestationen.
Nach Art. 57 Verfahrensfreie Bauvorhaben, Beseitigung von Anlagen Abs. 1 Nr. 3 sind folgende Energiegewinnungsanlagen verfahrensfrei:
• Solarenergieanlagen und Sonnenkollektoren: in, auf und an Dach- und Außenwandflächen sowie, soweit sie in, auf oder an einer bestehenden baulichen Anlage errichtet werden, die damit verbundene Änderung der Nutzung oder der äußeren Gestalt der Anlage; gebäudeunabhängig mit einer Höhe bis zu 3 m und einer Gesamtlänge bis zu 9 m,
• Kleinwindkraftanlagen mit einer freien Höhe bis zu 10 m,
• Blockheizkraftwerke.
Verfahrensfrei sind nach Nr. 11 weiterhin Maßnahmen der Wärmedämmung, ausgenommen bei Hochhäusern sowie nach Nr. 16 Fahrradabstellanlagen mit einer Fläche von bis zu 30 m².
Nach Art. 57 Abs. 2 Nr. 9 unbeschadet des Abs. 1 sind verfahrensfrei: Solarenergieanlagen und Sonnenkollektoren sowie, soweit sie in, auf oder an einer bestehenden baulichen Anlage errichtet werden, die damit verbundene Änderung der Nutzung oder der äußeren Gestalt der Anlage im Geltungsbereich einer städtebaulichen oder einer Satzung nach Art. 81, die Regelungen über die Zulässigkeit, den Standort und die Größe der Anlage enthält, wenn sie den Festsetzungen der Satzung entspricht. Brandschutzbestimmungen hinsichtlich Solaranlagen sind unter Artikel 26, 30 verzeichnet.
Nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 können Gemeinden durch Satzung im eigenen Wirkungskreis örtliche Bauvorschriften über Zahl, Größe und Beschaffenheit der Stellplätze für Kraftfahrzeuge einschließlich der Ausstattung mit Elektroladestationen erlassen.
Die Neufassung der Bauordnung führt insbesondere höhenbezogene Mindestabstände von Windkraftanlagen (WKA) zur Wohnbebauung ein und macht von der zu diesem Zweck vorgesehenen Länderöffnungsklausel in § 249 Abs. 3 BauGB Gebrauch. Nach § 82 Abs.1 sind Vorhaben, die der Erforschung, Entwicklung oder Nutzung der Windenergie dienen, nur dann gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB zulässig, wenn diese Vorhaben einen Mindestabstand vom 10-fachen ihrer Höhe zu Wohngebäuden in Gebieten mit Bebauungsplänen (§ 30 BauGB), innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile (§ 34 BauGB) - sofern in diesen Gebieten Wohngebäude nicht nur ausnahmsweise zulässig sind - und im Geltungsbereich von Satzungen nach § 35 Abs. 6 BauGB einhalten.
Damit ist die Errichtung von Windkraftanlagen, die den Mindestabstand ihrer zehnfachen Höhe nicht einhalten, gemäß § 82 Abs.3 nur noch möglich, wenn die Gemeinde dies in ihrem Bebauungsplan entsprechend festsetzt unter Zustimmung anderer möglicherweise betroffener Gemeinden. Gemäß Art. 83 Abs. 1 gilt dies nicht für Windenergieanlagen, für die vor dem 4. Februar 2014 bei der zuständigen Behörde ein vollständiger Antrag auf Genehmigung eingegangen ist. Gemäß §82 Abs. 4 gelten auch für WEA, die in bestehenden Konzentrationsflächennutzungsplänen i.S.d. §35 Abs. 3 Satz 3 BauGB ausgewiesen sind, die eine entsprechende Nutzung vorsehen, sofern die Gemeinde und betroffene Nachbargemeinden bis zum 21.05.2015 nicht widerspricht.
Links zur Quelle
http://gesetze-bayern.de/Content/Document/BayBO/True
http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2016-N-45749
https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/buw/baurechtundtechnik/anwendungshinweise_der_10_h-regelung_stand_juni_2016.pdfAnmerkungen:
Recherchestand: April 2019
-
Befürwortung der Energiewende
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
74
92,6
Anmerkungen:
2015: Bay.Wa-Energiereport 2015: Anteil der Befragten, die die Energiewende für sinnvoll halten. Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.
2018: KfW-Energiewendebarometer: Anteil der Haushalte, die die Energiewende für "wichtig" oder "sehr wichtig" halten.Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Holzpelletheizung
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
12,2
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
6,4
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen -Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
14,2
Quellen:
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder Beteiligungen - Solarthermianlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
24
Anmerkungen:
Anteil der Personen, die eine Solarthermieanlage oder Anteile daran besitzen.Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest.Quellen:
-
Biodiesel Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
75.000
75.000
75.000
-
Bioenergie-Potenzial Altholz
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
20.527
Anmerkungen:
Das Potenzial von Altholz ergibt sich aus den Mengen von Holz, das stofflich bereits genutzt wurde und z.B. im Bausektor, als Verpackungsmaterial oder als Altmöbel im Sperrmüll anfällt. Aufgrund verbreiteter Im- und Exporte über die Grenzen von Bundesländern und unsicherer Datenbasis können nur grobe Schätzungen abgegeben werden.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Bio- und Grünabfall
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
3.566
Anmerkungen:
Unter dem Potenzial von Bio- und Grünabfällen werden die Reststoffe verstanden, die in Haushalten und Gewerbe entstehen, wie z.B. Küchenabfälle und Reststoffe der Lebensmittelindustrie. Grünabfälle sind Grünschnitt aus der Garten-, Landschafts- und Parkpflege.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial des bereits energetisch genutzten Waldholzes
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
90.113
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Energiepflanzen (einschl. Grünlandflächen)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
93.994
Anmerkungen:
Das Potenzial umfasst den möglichen Ertrag eines spezifischen Anbaumixes von ertragreichen Energiepflanzen wie Mais und schnellwachsenden Hölzern aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) sowie von Getreide, Raps, Zuckerrüben und Sonnenblumen in Abhängigkeit der verfügbaren Flächen und der örtlichen Anbaubedingungen. Potenziale von Grünland sind in der Summe enthalten.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Forstwirtschaftliche Biomasse (Summe)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
139.650
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Industrierestholz
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
23.426
Anmerkungen:
Zum Potenzial von Industrierestholz zählen Reststoffe wie Sägespäne und Sägemehl, Holzhackschnitzel, Schwarzlauge und Rinde. Da die holzverarbeitenden Betriebe das Industrierestholz auch über die Grenzen ihres Bundeslandes hinweg im- und exportieren, können sich rechnerisch auch negative Potenziale ergeben. Negative Potenziale von Industrierestholz in Brandenburg/Berlin, im Saarland und Sachsen-Anhalt sind darauf zurückzuführen, dass der stoffliche Verbrauch von Industrierestholz größer als das jeweilige Aufkommen in diesen Bundesländern ist. Zur Deckung des stofflichen und energetischen Bedarfs sind in diesen Fällen Importe aus anderen Bundesländern anzunehmen.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Stroh
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
16.080
Anmerkungen:
Das Potenzial von Stroh umfasst - abhängig von den örtlichen Anbauflächen, Anbaubedingungen und dem Anbaumix - die Ernterückstände von Getreide und Raps, die für eine energetische Nutzung übrig bleiben.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Tierische Exkremente
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
18.186
Anmerkungen:
Das Potenzial tierischer Exkremente fasst die Gülle von Rindern, Schweinen und Hühnern sowie Mist zusammen und hängt maßgeblich von der Zahl der vor Ort gehaltenen Nutztiere ab.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial ungenutzter Holzzuwachs
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
0
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Waldrestholz
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
49.537
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergiedörfer
Daten
Bundesland
Jahr
2021
*
Bayern [BY]
35
46
Quellen:
-
Bioenergieregionen und Bioenergie-Partnerregionen
Daten
Bundesland
Jahr
2012
*
Bayern [BY]
8
Quellen:
-
Bioethanol Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.000
1.000
1.000
-
Bioethanol-Tankstellen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
37
33
30
Quellen:
-
Bioethanoltankstellen pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
0,5
0,5
0,4
Quellen:
-
Biogas installierte Leistung (el) pro 1.000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
103,4
109,3
111,7
-
Biogas installierte Leistung (el) pro km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
38,1
41,6
44,1
Quellen:
-
Biogas Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.357
1.436
1.472
-
Biogas Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6.720
6.740
6.880
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg basierend auf bundesweiten Daten der AGEE-Stat sowie den Leistungsangaben des DBFZ. Die Angaben für Deutschland stammen aus einer anderen Quelle und können daher von der Summe der Länderwerte abweichen.
-
Biogas-Tankstellen (100% Biogas)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2022
*
Bayern [BY]
46
66
66
-
Biogasanlagen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
3.009
3.026
2.843
Anmerkungen:
Die Anlagenanzahlen beziehen sich immer nur auf Anlagen die in dem entsprechenden Jahr Strom ins Netz eingespeist haben. Vorrübergehend stillgelegte Anlagen (z.B. wegen Reperatur) sind nicht enthalten. -
Biogasanlagen pro 1000 km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
90,2
92,1
92,9
Anmerkungen:
Die Daten zeigen die Dichte der Biogasanlagen pro 1000 Quadratkilometer Landwirtschaftsfläche in den jeweiligen Bundesländern.
Hinweis: In Hamburg ist die wirkliche Anzahl der Biogasanlagen kleiner als die hier angebene Dichte, da die Landwirtschaftsfläche des Stadtstaates kleiner als der Bezugswert 1000 km² ist.
Quellen:
-
Biogastankstellen (100% Biogas) pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2022
*
Bayern [BY]
0,7
0,9
0,9
-
Biogastankstellen pro 1000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2022
*
Bayern [BY]
0,7
0,9
0,9
-
Biomasse installierte Leistung pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
131,4
144,5
137,1
-
Biomasse Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.724
1.899,2
1.806
-
Biomasse Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
9.173
9.200
9.340
Anmerkungen:
Die Werte für Deutschland entstammen aus einer anderen Quelle (AGEE Stat) und können sich daher von der Summe der Länderdaten unterscheiden. Die Angaben umfassen nicht die Stromerzeugung aus Klär- und Deponiegas.
-
Biomasse(Heiz)Kraftwerke Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
165
172
175
-
Biomasse(Heiz)Kraftwerke Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
246
245
247
-
Biomasse(heiz)kraftwerke pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
3,5
3,5
3,5
-
Biomasse-Leistung relativ zur Wald- und Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
27,9
29,9
33
Quellen:
-
Biomasseanlagen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
3.716
3.827
4.075
Anmerkungen:
Die Anlagenanzahlen beziehen sich immer nur auf Anlagen, die in dem entsprechenden Jahr Strom ins Netz eingespeist haben. Vorrübergehnd stillgelegte Anlagen (z.B. wegen Reperatur) sind nicht enthalten.
Quellen:
-
Biomethan Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
69,5
74,3
74
Anmerkungen:
Abschätzung auf Grundlage der EEG Bewegungs- und Stammdaten und des korrigierten Marktstammdatenregisters durch das ZSW. -
Biomethananlagen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
173
174
173
Anmerkungen:
Erfasst sind Anlagen, in denen Biomethan, also auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas, verstromt wird.
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
22.360
21.200
21.270
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
3,5
3,3
3,2
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biogas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
8.980
8.580
8.790
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
2.030
1.880
1.790
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biomasse fest (ohne Biogas und Biokraftstoffe)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
11.350
10.740
10.690
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
52.470
50.810
50.650
Anmerkungen:
Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen zwischen der Summe der Bundesländer und dem Wert für Deutschland kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
52,5
49,6
48,7
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil von Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
25,3
26,1
26,6
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
13.250
13.270
13.490
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Brenn- und Kraftstoffbereitstellung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
11.680
12.330
12.480
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
27.540
25.210
24.680
Anmerkungen:
Die Daten umfassen auch Beschäftigung aus dem Export von Anlagen. Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
8,2
7,8
7,7
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
2,1
2
2
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Produktion neuer Anlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
4,3
3,9
3,7
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
4.790
4.610
4.910
Anmerkungen:
Erd- und Umweltwärme (inkl. Tiefengeothermie).
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
0,8
0,7
0,7
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
7.540
7.230
6.650
Anmerkungen:
Die Angaben zur Beschäftiigung 2007 wurden von einer anderen Quelle als die späteren Angaben errechnet. Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden kann es in anderen Studien zur Beschäftigung in der Erneuerbaren Energien-Branche zu etwas anderen Ergebnissen kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
10.030
9.550
8.740
Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
1,6
1,5
1,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarthermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
2.490
2.320
2.090
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
3.260
2.990
2.810
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
0,5
0,4
0,4
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
12.030
12.460
12.920
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
1,9
1,9
2
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
407,9
419,1
—
-
Bruttoendenergieverbrauch Fernwärme und -kälte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
222,7
233,3
—
-
Bruttoendenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
31.189,9
31.935,2
—
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
53,4
52,4
—
-
Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
116,4
105,2
—
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal) pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
49.021,9
47.518,4
50.201,1
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal))
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
643,4
624,4
661,5
Anmerkungen:
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen, also ohne Inflationsbereinigung.
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)) je Erwerbstätigem
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
83,25
81,65
86,23
-
Bruttoinlandsprodukt (real, verkettet, 2010=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
116,6
120,3
122
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
73.796
74.948
75.340
Anmerkungen:
Die Bruttostromerzeugung umfasst die gesamte Stromerzeugung eines Landes, eventuelle Eigenverbräuche der Kraftwerke und/oder Leitungsverluste sind hierbei also nicht abgezogen. Die Strommenge, die wirklich an Endverbraucher im eigenen Land geliefert oder in andere Länder exportiert wird, ist die Nettostromerzeugung.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Atomkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
31.143
22.489
22.418
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Braunkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
0
—
—
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Erdgas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
10.993
10.448
9.828
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Steinkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
3.819
2.788
2.504
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
86.576
84.483
79.312
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6.620,6
6.436,9
6.035,8
Anmerkungen:
Durch die Verrechnung mit den Einwohnerzahlen werden die Stromverbräuche der einzelnen Länder transparenter gemacht. Allerdings sind für einen Vergleichder Werte die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
139,6
131,3
127
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
161.061
174.193
185.405
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
—
—
—
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch werden diese Daten hier gemäß der Verursacherbilanz ermittelt - der Treibhausgasausstoß wird also nicht dort bilanziert, wo beispielsweise der Strom produziert wird, sondern wo er verbraucht wird. Die Bewertung des Stromverbrauchs erfolgt dabei mit einem einheitlichen nationalen Faktor auf Basis der Emissionen der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung sowie der Industriekraftwerke der Bundesrepublik Deutschland.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
78,79
79
—
Anmerkungen:
Die Daten sind nach der Quellenmethode erhoben worden, zeigen also die im Bundesland produzierten Emissionen, auch wenn bspw. der dabei erzeugte Strom exportiert und daher nicht in dem Land verbraucht wird. Länder mit hohem Stromexport haben daher tendenziell auch größere Emissionen zu verzeichnen, Länder mit geringer Stromerzeugung dagegen geringe CO2-Werte.
Entgegen den üblichen internationalen Berichtspflichten, etwa für die deutschen Klimabilanzen, sind in den Werten auch die CO2-Emissionen aus der internationalen Luftfahrt, nicht aber die der internationalen Schfiffahrt, enthalten.
Werte für 2018 teilweise vorläufig.
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
71,21
72,28
73,73
Anmerkungen:
Die Ausweisung der CO2-Emissionen ohne internationalen Luftverkehr entspricht den Berichtsstandards der internationalen Klimaschutzvereinbarungen, spart allerdings damit eine durchaus relevante Treibhausgasquelle aus.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6
6
—
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
2.815
3.043
3.141
Quellen:
-
CO2-Emissionen der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
7.296
7.898
7.625
Quellen:
-
CO2-Intensität
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
150
145,1
143,4
Quellen:
-
CO2-Intensität (indexiert, 1991=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
55,6
53,8
53,1
-
Deponie- und Klärgas Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
294
306
275
Anmerkungen:
Die Angaben für Deutschland entstammen aus einer anderen Quelle als die Daten der Länder, weshalb sich die Summe der Länderwerte leicht von dem Deutschland-Wert unterscheiden kann.
-
Direkte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Bayern [BY]
2.720
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
2,1
1,9
1,9
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Geothermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
28,2
131,9
135,8
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
8.917.719
4.360.450
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
170,4
88,6
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
503,8
229,4
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
236,7
113,2
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
87,8
23,2
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
15,78
18,44
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
7,61
8,51
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
7,58
7,35
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
7,74
6,57
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
6,81
6,95
Quellen:
-
Durchschnittliche Aufbereitungskapazität der Biomethananlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Bayern [BY]
17.569,8
15.563,2
15.609,9
Quellen:
-
Durchschnittliche Einspeisekapazität der Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Bayern [BY]
17.570
15.563
15.610
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden der Anlagen zur Bioenergie-Stromerzeugung (ohne biogenen Teil des Abfalls)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Bayern [BY]
6.272
5.984
6.534
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. Während Bioenergieanlagen bislang oft möglichst viele Volllaststunden erreichen wollten, wird es in Zukunft stärker darum gehen, die Anlagen sehr flexibel zu fahren udn so die volatile Stromerzeugung aus Sonne und Wind auszugleichen. Sinkende Volllaststunden sind dementsprechend ein Zeichen für den voranschreitenden und funktionierenden Systemumbau.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
940
890
890
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
2013
*
Bayern [BY]
4.885
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus Angaben zur Stromerzeugung (LAK) und zur Wasserkraft-Leistung (BDEW).
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Windenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
2.006
1.994
1.825
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen üblicherweise höher, wie etwa das Beispiel Berlin mit seinen wenigen, aber modernen Windenergieanlagen zeigt. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
-
Durchschnittliche Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
69,9
Quellen:
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutze (Betriebs-)Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Bayern [BY]
35,6
Quellen:
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
2010
*
Bayern [BY]
32,1
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung aller Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
2
2
2
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung Biogasanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
451
474,6
517,8
-
Durchschnittliche Leistung der Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1,5
1,4
1,4
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
4,3
14,8
23,2
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
4.400
1.977,8
1.738,9
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
22
22
22,4
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der stillgelegten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
0
—
1
-
Durchschnittliche Leistung der Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
848,4
842,5
848,3
-
Durchschnittliche Nabenhöhe neu installierter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
128
142
131
-
Durchschnittliche nutzbare Kapazität der neu zugebauten Solarstromspeicher
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
19,3
18,3
21,2
Quellen:
-
Durchschnittlicher Rotordurchmesser neuer Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
116
137
128
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik (nach Meldung an BNetzA)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Bayern [BY]
234,9
253,5
255,6
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst nur die selbstverbrauchten Strommengen nach § 33 (2)EEG 2012, i.V.m. § 100(1) EEG 2014, welche also zur Abrechnung an die Bundenetzagentur gemeldet wurden.
Quellen:
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik gesamt (Abschätzung)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
490
580
615
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg anhand der Veröffentlichungen "EEG in Zahlen 2016" der BNetzA sowie der "Abschätzung des nicht erfassten Selbstverbrauchs von Photovoltaikstrom in Hessen in den Jahren 2012 bis 2016", erstellt vom ZSW.
Quellen:
-
Eingetragene Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
1.457
1.540
Anmerkungen:
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte EnergiewirtschaftQuellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
3,3
4
5,4
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0
0
0
Quellen:
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
3,3
4
5,4
Quellen:
-
Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
13.124.737
13.140.183
13.176.989
Anmerkungen:
Stichtag ist jeweils der 31. Dezember des angegebenen Jahres.
Da für 2018 noch keine aktuellen Daten vorliegen, wurden zur Berechnung verschiedener bevölkerungsabhängiger Datensätze hier ebenfalls die Daten des Vorjahres eingetragen. -
Einwohnerdichte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
185
186
186
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Bayern [BY]
6.154
6.235
6.427
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge elektrifiziert
Daten
Bundesland
Jahr
2015
*
Bayern [BY]
3.082
3.204
3.301
Quellen:
-
Elektro-Lkw (Bestand)
Daten
Bundesland
Jahr
2021
*
Bayern [BY]
3.977
-
Elektro-Lkw (Neuzulassungen)
Daten
Bundesland
Jahr
2021
*
Bayern [BY]
1.311
-
Elektro-Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
30.571
59.549
115.288
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Elektro-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
3,78
7,29
14,01
Quellen:
-
Elektro-Pkw pro Ladepunkt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
5
7
10
Quellen:
-
Elektro-Pkw pro Ladesäule
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12
14
17
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen"
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
88
101
65
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren"
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
273
317
246
Quellen:
-
Endenergieintensität (EEV/BIP(real))
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
746,4
730,1
728,8
Quellen:
-
Endenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
89,9
87,9
87,7
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (BIP(real)/EEV)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1,34
1,37
1,37
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
111,7
114,2
114,2
Quellen:
-
Endenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
400,3
411,5
380,8
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
45.963
48.018
48.441
-
Endenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
30.611
31.356
28.977
Quellen:
-
Energie- und Klimaschutzkonzepte (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Bayerisches Energiekozept (erschienen: Oktober 2015)
Energie innovativ (erschienen: Mai 2011) -
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
28.027
28.670
—
Quellen:
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr) pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
2,17
2,21
—
Quellen:
-
Energieeffizienz des produzierenden Gewerbes (Energieverbrauch/Bruttowertschöpfung)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1,68
1,48
1,19
Quellen:
-
Energiegenossenschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
15,7
18,8
22
Quellen:
-
Entwicklung der abgeregelten EE-Strommengen gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
100,6
19,3
37
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-15
-13,8
-12
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-6
1,5
2
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
-7,3
-7,1
—
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,2
0,3
—
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-47,4
-43
-45
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen der Fernwärmeerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
64,1
77,4
83,1
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
5,8
8,2
—
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1,7
2,3
—
Quellen:
-
Entwicklung der spezifischen CO2-Emissionen der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-57,8
-53,2
-52,2
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber 2011
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
47,2
44,1
52,2
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6
-2,1
5,6
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-10,3
-9
-7,6
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2016
*
Bayern [BY]
-1,8
1,4
1,6
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber 1990
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
-9,9
-10,2
-11,7
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Niedersachsen, Thüringen, Bayern bis 2010, Brandenburg, Hessen u. Nordrhein-Westfalen bis 1994, Hamburg bis 1995,1996 bis 2002 und 2006, Rheinland-Pfalz bis 2008, Saarland bis 1998, Sachsen bis 1999
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1,8
-0,3
-1,7
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6,9
9,9
—
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
2,4
4,8
—
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
-2,1
-4,4
-10,3
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
-6,2
-8,8
-14,5
Quellen:
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
-10,2
-10,2
-14,4
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
-14,1
-14,4
-18,4
Anmerkungen:
Das Jahr 2008 wurde hier als Bezugsjahr angegeben, weil die bundesdeutschen Effizienzziele sich auf dieses Basisjahr beziehen. Die Bundesländer haben ganz unterschiedliche Effizienzziele, die auch auf verschiedenen Ausgangszeitpunkten basieren. Genauere Informationen zu den Effizienz- und sonstigen energiepolitischen Zielen der Bundesländer finden Sie im Themencluster Politik.
-
Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
11.422
11.005
10.824
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst auch bivalente Pkw, also solche mit Gas- und Flüssigkraftstoffmotor.
Quellen:
-
Erwerbstätige
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
7.729
7.648
7.672
Anmerkungen:
Dieser Datensatz umfasst alle Erwerbstätigen, worunter neben den Arbeitnehmern bspw. auch Selbstständige gefasst werden. Daher sind die Werte etwas größer als im Datensatz "Arbeitnehmer".
-
Fernwärme
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
17.537
16.139
—
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
3.766
4.458
—
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
288
339,7
—
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12.443
12.121
—
-
Fischereigesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Bayerisches Fischereigesetz (BayFIG)
Fassung vom 10.10.2008, letzte Änderung am 15.05.2018
Zusammenfassung
Nach Art. 1 (4) liegt eine nachhaltige Fischerei im öffentlichen Interesse und ist als ein wesentliches, die bayerische Kulturlandschaft mitprägendes Kulturgut zu erhalten und zu fördern.
EE-spezifische Regelungen
U.a. nach Art. 67 (1) kann zum Schutz der Fische gegen Beschädigungen durch Triebwerke dem Eigentümer der Anlage durch die Verwaltungsbehörde jederzeit die Herstellung und Unterhaltung von Vorrichtungen auferlegt werden, die das Eindringen der Fische in die Triebwerke verhindern.
Link zur Quelle
http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayFischG/true
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019
-
Flexibilitätsprämie Biomasse
Daten
Bundesland
zurückJahr
2015
*
Bayern [BY]
0,25
5,05
12,65
Quellen:
-
Förderprogramme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
- Bayerisches Energieforschungsprogramm
- Bayerisches Energiekreditprogramm / Energiekredit Regenerativ
- Bayerisches Modernisierungsprogramm (BayModR)
- Energiekonzepte und kommunale Energienutzungspläne
- Energiekredit Gebäude
- Infrakredit Energie
- Nutzung erneuerbarer Energien und Vermeidung von Kohlendioxidemissionen durch Biomasseheizwerke (BioKlima)
- Sonderprogramm "Energieeffizienz und Erneuerbare Energien in Unternehmen"
- Wasserkraftanlagen
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
28,2
42,2
36,5
Anmerkungen:
Die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien beliefen sich im Jahr 2015 insgesamt auf über 76 Mio. Euro. Die Forschungsintensität unterscheidet sich regional allerdings erheblich. Im angezeigten Datensatz werden die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien auf ihre Bruttoinlandsprodukte (BIP) bezogen. So gibt z.B. Niedersachsen pro erwirtschafteter Million Euro etwa 61 Euro für für regenerative Energieforschung aus.
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.Quellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien absolut und relativ zum BIP (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
17,06
26,2
23,46
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration der Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
13,07
10,24
5,11
Quellen:
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration Erneuerbarer Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
21,6
16,5
7,9
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Geothermie Leistung (elektrisch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
38,7
38,7
40,5
-
Geothermie Stromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
152,6
190
200
-
Geothermieanlagen mit Stromerzeugung Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
8
8
16
-
Gesamte Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
96,18
95,89
94,27
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Geschätzte Entschädigungsansprüche aus Einspeisemanagement
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
292.782
582.290
903.529
Quellen:
-
Getreideernte
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
62
Quellen:
-
Hackschnitzel- und Handbefeuerungsanlagen Zubau Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
10.985.298
179.114
104.279
Quellen:
-
Haushalte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
6.453
6.479
6.311
Quellen:
-
Haushalte mit Ökostrombezug
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
24
22
28
Anmerkungen:
Da sich die Quellen zwischen den einzelnen Jahren unterscheiden, können die Werte leicht unterschiedlich erhoben worden sein. Die Zahlen lassen sich daher nicht als einfache Fortschreibung betrachten.
2021: Repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag von E.ON.
2013: Repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
2011: Repräsentative Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien.Quellen:
-
Höhe Stromaustauschsaldo zum Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
14,8
11,3
5
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die Höhe des Stromaustauschsaldos, also der Summe von Stromex- und importen der Bundesländer, im Verhältnis zum jeweiligen Stromverbrauch. Negative Werte bedeuten dabei einen Stromexport, positive Werte verdeutlichen den Baderf an Stromeinfuhren.
Es wird eine klare Rollenteilung im Konzert der Länder deutlich: Während Länder wie Brandenburg oder Schleswig-Holstein über das Jahr gesehen teilweise mehr als das Doppelte des eigenen Bedarfs an Strom produzieren und so erhebliche Strommengen für die Nutzung anderswo zur Verfügung stellen, sind Länder wie Hessen oder Thüringen bislang stark auf diese Elektrizitätslieferungen aus anderen Regionen angeweisen - auch wenn sich durch die Energiewende die bisherigen Verteilungsstrukturen teilweise ändern, wie am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns deutlich wird.
Insgesamt war der Austausch zwischen den Bundesländern lange relativ ausgeglichen, in den letzten Jahren steigen in der gesamtdeutschen Bilanz jedoch die Stromexporte, da parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht in gleichem Maße konventionelle Kraftwerkskapazitäten vom Markt genommen wurden.Quellen:
-
Indirekte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
2009
*
Bayern [BY]
7.030
Quellen:
-
Installierte Aufbereitungskapazität Biogas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2014
*
Bayern [BY]
228.408
233.448
265.368
Quellen:
-
Kapazität (nutzbar) der neu zugebauten Solarstromspeichern
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
40.101
63.990
116.478
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der in der Speicherdatenbank des ISEA registrierten Solarstromspeicher.
Quellen:
-
Klär- und Deponiegas-BHKW Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
37
35
35
-
Klimaschutzschulen
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
503
503
Anmerkungen:
Stand Dezember 2017.
Quellen:
-
Klimaschutzschulen pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
2018
*
Bayern [BY]
38,7
38,5
Quellen:
-
Klimaschutzziele (THG- bzw. CO2-Reduktion) (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Anmerkungen:
Stand der Recherche: 6/2022. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
3.702,8
Quellen:
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärmeanlagen pro km²
Daten
Bundesland
Jahr
2016
*
Bayern [BY]
52,5
Quellen:
-
Kommunalordnungen/-gesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO)
Fassung vom 22.08.1998, letzte Änderung am 15.05.2018
Zusammenfassung
In dem Gesetz ist u.a. geregelt, dass der eigene Wirkungskreis der Gemeinden alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft (Art. 83 Abs. 1 der Verfassung) umfaßt und die Gemeinden in Angelegenheiten des eigenen Wirkungskreises nach eigenem Ermessen handeln. Sie sind nur an die gesetzlichen Vorschriften gebunden.
EE-spezifische Regelungen
Nach Art. 24 Abs. 1 können die Gemeinden insbesondere in den Satzungen nach Nr. 3 für Grundstücke, die einer neuen Bebauung zugeführt werden, und in Sanierungsgebieten den Anschluß an Einrichtungen zur Versorgung mit Fernwärme und deren Benutzung zur Pflicht machen, sofern der Anschluß aus besonderen städtebaulichen Gründen oder zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinn des Bundes-Immissionsschutzgesetzes notwendig ist; ausgenommen sind Grundstücke mit emissionsfreien Heizeinrichtungen.
Nach Art. 24 Abs. 2 kann in Satzungen nach Absatz 1 Nrn. 2 und 3 vorgeschrieben werden, daß Eigentümer das Anbringen und Verlegen örtlicher Leitungen für die Wasserversorgung, die Abwasserbeseitigung und die Versorgung mit Fernwärme auf ihrem Grundstück zu dulden haben, wenn dieses an die Einrichtung angeschlossen oder anzuschließen ist, in wirtschaftlichem Zusammenhang mit der Einrichtung benutzt wird oder wenn die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Einrichtung für das Grundstück sonst vorteilhaft ist; die Duldungspflicht entfällt, wenn die Inanspruchnahme des Grundstücks Eigentümer mehr als notwendig oder in unzumutbarer Weise belasten würde.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019.
-
KWK-Anteil an der Nettostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
14,1
15
13,8
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Stromindikatoren wird die KWK-Strommenge analog zum Vorgehen der Bundesregierung auf die Netto- und nicht auf die Bruttostromerzeugung bezogen. Der nenner ist damit etwas kleiner, die Anteile entsprechend etwas größer.
Quellen:
-
Ladepunkte Gesamtzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
6.592
8.975
11.262
Anmerkungen:
-
Ladepunkte pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
93,4
127,2
159,7
-
Ladesäulen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
1.655
2.157
3.580
-
Ladesäulen pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
23,5
30,6
50,8
-
Landesenergieagenturen (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Bayerisches Energieforum
Schwerpunkte
- Akquisition und Verbreitung von Informationen über neue Entwicklungen im Energiesektor auf nationaler und internationaler Ebene
- realisierte Pilotprojekte vorwiegend in Bayern
- aktuelle Förderprogramme
- Erhöhung der Transparenz über die Informationsangebote der bayernweiten Partner in Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft
- Zielgruppe: Experten und Anwender aus der Energietechnik und der Energieversorgung sowie Endverbraucher
Mitarbeiterzahl
k.A.
Finanzierung
Auftraggeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projektträger: Bayern Innovativ GmbH
Keine Angaben zur Finanzierung
Kontakt
Bayern Innovativ
Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Bayerisches Energie-Forum
Gewerbemuseumsplatz 2
90403 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 911-20671-0
Fax.: +49 (0) 911-20671-766
E-Mail: energie@bayern-innovativ.de
Web: http://www.bayern-innovativ.deAnmerkungen:
-
Landesfläche
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
70.542
Anmerkungen:
Stand: September 2020
-
Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
32.733
32.655
32.587
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Leistung Holzheizwerke
Daten
Bundesland
zurückJahr
2012
*
Bayern [BY]
—
498
—
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
389
Anmerkungen:
Holzhackschnitzelheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Größere Heizwerke über 100 kW Leistung, die mit Hackschnitzeln befeuert werden und z.B. Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen, werden in der Anlagenkategorie Holzheizwerke betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Holzzentralheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
2.667
Anmerkungen:
Holzzentralheizungen umfassen Holzpelletheizungen, Holzhackschnitzelheizungen und Scheitholzheizungen. Diese drei Anlagen sind im Gegensatz zu Scheitholzöfen und -kaminen automatisch befeuerte Zentralheizungen. Sie können Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Heizkessel mit über 100 kW Leistung werden hier nicht dargestellt. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung MAP-geförderter Scheitholzheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
1.115
Anmerkungen:
Scheitholzheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen mit bis zu 100 kW Leistung, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Scheitholzöfen und -kamine, die keine Zentralheizungen sind, werden in der Anlagenkategorie Scheitholzöfen und -kamine betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
Quellen:
-
Leistung Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
2011
*
Bayern [BY]
—
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
Quellen:
-
Leistung stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
0
0
2
-
Leistung von Holzpelletheizungen relativ zur Waldfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
72,4
71,6
78,4
-
MAP geförderte Solarthermieanlagen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
3.196
7.317
4.595
Anmerkungen:
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Solarthermieanlagen, die durch das Marktanreizprogramm (MAP) gefördert wurden. Der Gesamtmarkt an privat installierten Solarthermieanlagen kann die angegebenen Werte im jeweiligen Jahr daher noch (deutlich) übersteigen.
Quellen:
-
MAP-geförderte Handbefeuerungsanlagen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.563
2.155
1.214
-
MAP-geförderte Holzhackschnitzelheizungen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.326
2.461
1.452
-
MAP-geförderte Holzpelletheizungen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
4.092
11.514
9.222
-
MAP-geförderte Wärmepumpen Anzahl
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
3.894
9.015
5.610
Quellen:
-
Maximaler Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
max. 14%
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
19
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario KWK mit Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
20
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Strom
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
9
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Maximaler Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020 - Szenario Wärme
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
22
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
Quellen:
-
Nettostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
71.344
71.556
73.100
Anmerkungen:
Die Nettostromerzeugung umfasst nur die Strommenge, die tatsächlich an Endbverbraucher geliefert bzw. exportiert wurde. Im Gegensatz zur Bruttostromerzeugung sind der Eigenbedarf von Kraftwerken und Leitungsverkluste hier nicht enthalten.
-
Nettostromerzeugung im Vergleich zur Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
96,7
95,5
97
Anmerkungen:
Die Nettostromerzeugung zeigt nur die Strommenge, die tatsächlich von den Verbrauchern genutzt werden kann oder exportiert wird. Im Vergleich zur Bruttostromerzeugung fehlen daher der Stromeigenbedarf der Kraftwerke sowie die Leitungsverluste. Das verhältnis der beiden Größen zeigt daher, wie viel der produzierten elektrizität wirklich für Endverbraucher nutzbar ist. Länder mit großen konventionellen Kraftwerken, die einen hohen Stromeeigenbedarf haben, weisen daher schlechtere Werte auf als etwa Länder mit wenigen Großkraftwerken oder vielen Erneuerbaren-Energien-Anlagen.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
10.069
18.632
15.834
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Erdwärmepumpen. Da nur für einen Teil der verbauten Erdwärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten neu installierten Leistung - insbesondere in aktuelleren Jahren - deutlich höher.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
0,8
1,4
1,2
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
0,1
0,3
0,2
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen relativ zur Wohnfläche
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
1,7
3
2,6
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
5.745
10.556
9.087
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen. Da nicht für alle verbauten Sole-Wasser-Wärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten in dem jeweiligen Jahr neu installierten Leistung noch über den angegebenen Werten.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2017
*
Bayern [BY]
4.324
8.077
6.747
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die neu installierte Leistung der durchs Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Da nicht für alle verbauten Erdwärmepumpen das MAP in Anspruch genommen wird, liegt die Zahl der gesamten neu installierten Leistung des jeweiligen Jahres über den hier angegebenen Werten.
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
886
1.420
1.543
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil ausschreibungspflichtiger Anlagen am gesamten Freiflächenzubau
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Bayern [BY]
82
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
65,6
75,6
52,9
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Anteil Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
34,4
24,4
39,9
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Dachanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
434,3
669,9
751,5
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
227,8
216
566,2
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen < 750 kW (nicht ausschreibungspflichtig)
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Bayern [BY]
0
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen >750 kW (ausschreibungspflichtig)
Daten
Bundesland
Jahr
2017
*
Bayern [BY]
116,71
Quellen:
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
67,5
108,1
117,1
-
Neu installierte Leistung Photovoltaik pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
12,6
20,1
21,9
-
Neu installierte Leistung Windenergie im Wald
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
12,7
13,2
26,7
-
Neuzulassung Plug-In-Hybride pro 100 Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
0,9
1
6,6
Quellen:
-
Neuzulassungen Elektro-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
14.532
35.806
66.860
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
-
Neuzulassungen Elektro-Pkw pro 100 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1,18
6,18
12,58
Quellen:
-
Neuzulassungen Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
540
646
2.122
Quellen:
-
Neuzulassungen Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0,8
0,9
3
Quellen:
-
Neuzulassungen Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
9.547
17.724
29.698
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Neuzulassungen Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
14,45
25,28
41,86
Quellen:
-
Neuzulassungen Pkw gesamt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
709.478
579.065
531.550
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
Quellen:
-
Neuzulassungen Plug-In-Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
2020
*
Bayern [BY]
6.529
6.946
37.970
Quellen:
-
Patente im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
56
42
80
-
Patente im Bereich Erneuerbare Energien pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
4,3
3,2
6,1
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigenBundesländervegleichsstudiezu finden.
-
Pelletheizungen Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.785.600
1.953.100
2.328.400
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg -
Pelletheizungen Wärmeerzeugung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
2.690
2.800
3.210
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis von Daten des Deutschen Pelletinstitutes (DEPI) sowie des Biomasseatlasses.
-
Photovoltaik - Dachanlagen Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
10.374
11.138
11.923
-
Photovoltaik - Freiflächenanlagen Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
2.939
3.525
4.282
-
Photovoltaik Ausnutzungsdauer
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
959
981
1.052
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis von Daten des Solarenergie-Fördervereins Deutschland (SFV) e.V.
-
Photovoltaik installierte Leistung pro 1.000 Einwohner
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
1.009
1.115,9
1.229,9
-
Photovoltaik installierte Leistung pro km²
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
187,7
207,9
229,7
-
Photovoltaik Leistung
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
13.243
14.663
16.206
-
Photovoltaik Leistungspotenzial
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
27.942
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus den Datensätzen Technisches Potenzial der Photovoltaik und Photovoltaik Ausnutzungsdauer (hier Durchschnitt der Jahre 2009-2018).
Quellen:
-
Photovoltaik Stromeinspeisung (ohne Selbstverbrauch)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
11.755
12.064
13.130
-
Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
8.096.844
8.170.101
8.228.614
Anmerkungen:
Die Differenz zwischen der Summe der Bundesländerdaten und dem Wert für Deutschland entsteht durch die in der Quelle aufgeführte Kategorie "Sonstiges", die keinem Bundesland zugeordnet wird.
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.Quellen:
-
Pkw pro Haushalt
Daten
Bundesland
zurückJahr
2019
*
Bayern [BY]
1,24
1,25
1,26
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Haushalten jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Haushalten des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Pkw pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
0,62
0,62
0,63
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Einwohnern jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Einwohnern des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Plug-in-Hybrid-Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
21.873
52.070
101.977
-
Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
2,7
6,37
12,39
Quellen:
-
Potenzial Wasserkraft Leistung
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
3.033
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW Baden-Württemberg auf Basis der Angaben vom BMVI 2015 sowie den real installierten Wasserkraftleistungen gemäß BDEW 2012.
Quellen:
-
Potenzial Windenergie Leistung
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
41.000
Anmerkungen:
Potenzielle Leistung der Windenergie bei Nutzung von 2% der Landesfläche. Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Potenzial Windenergie Stromerzeugung
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
80
Anmerkungen:
Potenzielle Stromerzeugung der Windenergie bei Nutzung von 2% der Landesfläche. Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Primärenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
81,4
79,2
73,5
Anmerkungen:
Die Energieintensität ist eine Maßeinheit für die Energieeffizienz, sie zeigt, wie hoch der Energieverbrauch für das Erreichen der Wirtschaftsleistung ist. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt durch den Primärenergieverbrauch geteilt. Je niedriger der Wert ist, desto weniger Energie wurde für die jeweilige Wirtschaftsleistung aufgewandt. Beim Vergleich der Werte sind die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Der Indikator ist indexiert, Basisjahr ist 2008. Das Basisjahr wurde gewählt, da sich auch die Effizienzziele der Bundesregierung auf diesen Ausgangspunkt beziehen. Die Bundesländer haben teilweise in Höhe und Basisjahr abweichende Effizienzziele.
Die verwendeten Daten zum Bruttoinlandsprodukt sind preisbereinigt, Basisjahr ist hier 2010. -
Primärenergieintensität (PEV/BIP(real))
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
1.024,9
998,1
925,9
Anmerkungen:
Die Energieintensität ist eine Maßeinheit für die Energieeffizienz, sie zeigt, wie hoch der Energieverbrauch für das Erreichen der Wirtschaftsleistung ist. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt durch den Primärenergieverbrauch geteilt. Je niedriger der Wert ist, desto weniger Energie wurde für die jeweilige Wirtschaftsleistung aufgewandt. Beim Vergleich der Werte sind die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Die verwendeten Daten zum Bruttoinlandsprodukt sind preisbereinigt, Basisjahr ist hier 2010.Quellen:
-
Primärenergieproduktivität (BIP(real)/PEV)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
0,98
1
1,08
Anmerkungen:
Die Energieproduktivität drückt aus, wie effizient die Energie zur Erarbeitung der Wirtschaftsleistung genutzt wird. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt durch den Primärenergieverbrauch geteilt. Je höher die Zahl ist, desto weniger Energie wurde für die Erwirtschaftung der Waren und Dienstleistungen aufgebracht bzw. desto mehr Wirtschaftsleistung wurde mit der gleichen Energiemenge erbracht.Beim Vergleich der Werte sind die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Die verwendeten Daten zum Bruttoinlandsprodukt sind preisbereinigt, Basisjahr ist hier 2010.Quellen:
-
Primärenergieproduktivität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
124,1
126,6
136,7
Anmerkungen:
Die Energieproduktivität drückt aus, wie effizient die Energie zur Erarbeitung der Wirtschaftsleistung genutzt wird. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt durch den Primärenergieverbrauch geteilt. Je höher die Zahl ist, desto weniger Energie wurde für die Erwirtschaftung der Waren und Dienstleistungen aufgebracht bzw. desto mehr Wirtschaftsleistung wurde mit der gleichen Energiemenge erbracht.Beim Vergleich der Werte sind die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Der Indikator ist indexiert, Basisjahr ist 2008. Dieses Jahr wurde ausgewählt, da die bundesdeutschen Effizienzziele ebenfalls gegenüber dem Jahr 2008 angestrebt werden. Die Bundesländer haben teilweise in Höhe und Basisjahr abweichende Effizienzziele.
Die verwendeten Daten zum Bruttoinlandsprodukt sind preisbereinigt, Basisjahr ist hier 2010.Quellen:
-
Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
508,6
508,6
485
Anmerkungen:
Der Primärenergieverbrauch (PEV) ist der Verbrauch der Energieträger Mineralöl, Kohle, Erdgas, Uran sowie der erneuerbare Energiequellen. Er berücksichtigt auch die Energieverluste bei der Umwandlung. Der PEV ist ein Indikator für die Verursachung von Treibhausgasemissionen und für den Ressourcenverbrauch. Der PEV in den Bundesländern unterscheidet sich u.a. aufgrund der verschiedenen Wirtschafts- und Bevölkerungsstrukturen sowie der vorhandenen Energieressourcen.
-
Primärenergieverbrauch andere Energieträger
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
6.413
7.088
11.220
-
Primärenergieverbrauch Biomasse
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
64.764
66.752
—
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst feste und flüssige Biomasse, Biogas sowie den biogenen Anteil des Abfalls.
-
Primärenergieverbrauch Braunkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
3.116
3.008
2.759
-
Primärenergieverbrauch des Produzierenden Gewerbes
Daten
Bundesland
zurückJahr
2018
*
Bayern [BY]
270.916
257.277
220.491
Quellen:
-
Primärenergieverbrauch Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
100,16
104,37
106,39
-
Primärenergieverbrauch Gase
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
116.378
114.067
111.025
-
Primärenergieverbrauch Kernenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
68.150
67.935
63.094
-
Primärenergieverbrauch Klär- und Deponiegas
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
1.084
1.040
—
-
Primärenergieverbrauch Mineralöl und Mineralölprodukte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
191.145
202.759
178.949
-
Primärenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
38.890
38.748
36.908
Quellen:
-
Primärenergieverbrauch Solarenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
14.765
14.941
—
-
Primärenergieverbrauch sonstige Erneuerbare Energien (v.a. Wärmepumpen, Geothermie)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
4.301
4.718
—
-
Primärenergieverbrauch Steinkohle
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
10.416
9.824
7.578
-
Primärenergieverbrauch Wasserkraft
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
10.460
11.925
12.489
-
Primärenergieverbrauch Windenergie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
4.601
4.995
—
-
Privilegierte Strommenge (beantragt und genehmigt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
14.239
14.800
15.589
Anmerkungen:
Die Werte beschreiben die beantragte und genehmigte EEG-privilegierte Strommmenge, die tatsächlichen Verbräuche können von den hier angegebenen Zahlen abweichen.
Die Zahlen zeigen zudem die insgesamt privilegierte Strommenge, sie umfassen also auch die nur gering entlasteten Stromverbräuche.
Die Differenz des Deutschlandswertes zur Summe der Bundesländerwerte ist durch Eisenbahn-Unternehmen zu erklären, die das deutsche Streckennnetz bedienen, aber im Ausland sitzen.Quellen:
-
PtX-Anlagen (in Betrieb)
Daten
Bundesland
Jahr
2021
*
Bayern [BY]
4
Anmerkungen:
Quelle: Recherche durch das ZSW -
PV Speicher (gesamt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
19.843
31.056
54.032
-
Raumordnung und Landesplanung (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Landesentwicklungsprogramm (LEP Bayern)
Fassung vom 01.08.2013, letzte Änderung am 01.03.2018
Zusammenfassung
Das Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) trifft landesweit raumbedeutsame Festlegungen für die räumliche Ordnung und zukünftige Entwicklung Bayerns. Es koordiniert alle raumbedeutsamen Fachplanungen und macht Vorgaben zur räumlichen Entwicklung für die Regionalplanung. Im neuen Landesentwicklungsprogramm ist unter anderen das Ziel festgeschrieben, Erneuerbare Energien verstärkt zu nutzen und zu erschließen.
Mit der Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern vom 21. Februar 2019 mit Wirkung zum 01.03.2018 wurde die Teilfortschreibung des LEP beschlossen. Die Teilfortschreibung betrifft die Themen „Zentrale Orte, Raum mit besonderem Handlungsbedarf, Anbindegebot, Einzelhandel und Höchstspannungsfreileitungen sowie zu den Themen Alpenplan und Fluglärmschutzbereiche“. So wurde bspw. in Kapitel 6 der Punkt „Höchstspannungsfreileitungen“ mit der Angabe von Mindestabständen zu Bebauungen aufgenommen.
EE-spezifische Regelungen
Kapitel 6 - Energieversorgung: In den Regionalplänen sind im Rahmen von regionsweiten Steuerungskonzepten Vorranggebiete für die Errichtung von Windkraftanlagen festzulegen, ergänzend können auch Vorbehaltsgebiete festgelegt werden. Damit erfolgt die Sicherung von ausreichenden Gebieten für die Errichtung von Windkraftanlagen über regionsweite Steuerungskonzepte für die Errichtung von Windkraftanlagen, die von den Regionalen Planungsverbänden als Bestandteil der Regionalpläne aufzustellen sind. Es können auch Ausschlussgebiete festgelegt werden, dann muss aber der Windkraft zur Erfüllung von § 35 Abs. 3 BauGB im Plangebiet in substanzieller Weise Raum eingeräumt werden.
Die Träger der Regionalplanung können, für die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete festzulegen, wobei die Anlagen möglichst auf vorbelasteten Standorten realisiert werden sollen. Die Potenziale zur Wasserkraftnutzung sollen vorrangig durch Modernisierung und Nachrüstung bestehender Anlagen sowie durch den Neubau an bereits vorhandenen Querbauwerken und im Rahmen von erforderlichen Flusssanierungen erschlossen werden. Die Potentiale der Bioenergie sollen nachhaltig genutzt werden, die der Tiefengeothermie ausgeschöpft werden.
Link zur Quelle
http://www.landesentwicklung-bayern.de/instrumente/landesentwicklungsprogramm/
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Bayerisches Landesplanungsgesetz (BayLPlG)
Fassung vom 25.06.2012, letzte Änderung am 22.12.2015
Zusammenfassung
Aufgabe der Landesplanung ist u.a. die Entwicklung und Sicherung des Gesamtraums des Freistaates Bayern und seiner Teilräume auf Grund einer fachübergreifenden Koordinierung unter den Gesichtspunkten der Raumordnung.
EE-spezifische Regelungen
Gemäß Art. 4 sind Zielabweichungsverfahren möglich.
Nach Art. 6 Abs. 3 sollen die räumlichen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität einschließlich eines integrierten Verkehrssystems geschaffen werden.
Gemäß Art. 14 Absatz 2 können Festlegungen in Raumordnungsplänen auch Gebiete bezeichnen, 1. die für bestimmte raumbedeutsame Funktionen oder Nutzungen vorgesehen sind und andere raumbedeutsame Nutzungen in diesem Gebiet ausschließen, soweit diese mit den vorrangigen Funktionen oder Nutzungen nicht vereinbar sind (Vorranggebiete), 2. in denen bestimmten raumbedeutsamen Funktionen oder Nutzungen bei der Abwägung mit konkurrierenden raumbedeutsamen Nutzungen besonderes Gewicht beizumessen ist (Vorbehaltsgebiete) oder 3. in denen bestimmte raumbedeutsame Funktionen oder Nutzungen ausgeschlossen sind (Ausschlussgebiete).
Link zur Quelle
http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayLplG/true
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Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)
Fassung vom 22.08.2013
Zusammenfassung
Das BayLplG vom 25. Juni 2012 stellt die wesentliche Grundlage für das neue LEP dar.
EE-spezifische Regelungen
Gemäß §2 Absatz 1 der Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) sind die Regionalpläne innerhalb von drei Jahren nach Inkrafttreten der Verordnung an das Bayerische Landesplanungsgesetz und an das Landesentwicklungsprogramm Bayern anzupassen, Vorranggebieten für die Errichtung von Windkraftanlagen in den Regionalplänen müssen hingegen bereits innerhalb von zwei Jahren nach ihrem Inkrafttreten erfolgen. Diese verkürzte Anpassungsfrist wird begründet mit der zügigen Verwirklichung der energiepolitischen Zielsetzungen, die die Bayerische Staatsregierung im Bayerischen Energiekonzept „Energie innovativ“ beschlossen hat.Link zur Quelle
http://gesetze-bayern.de/Content/Document/BayLEP/TrueAnmerkungen:
Recherchestand: März 2019.
-
Realisiertes und absolutes Potenzial Biogas-Stromerzeugung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2020
*
Bayern [BY]
44,4
44,5
45,5
-
Realisiertes Potenzial Dachflächen-Nutzung für Solarthermie
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
5,3
5,4
5,5
-
Regelungen, Gesetze und Programme zu EE, Energieerzeugung und zum Klimaschutz (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Bayern [BY]
Hinweise zur Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen (BAyWEE)
Windenergie-ErlassFassung vom 19.07.2016
Zusammenfassung
Der Erlass enthält Aussagen zur Raumordnung und Regionalplanung, zu Genehmigungspflichten, zu bauplanungsrechtlichen Zulässigkeiten, zum Repowering von WEA, zu informellen Planungen und Konzepte, zum immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren sowie zum Waldrecht, Natur- und Denkmalschutz. Vor allem sind auch die neuen Regelungen der Bayerischen Bauordnung vom November 2014, wonach neue Windenergieanlagen im Außenbereich einen Mindestabstand der zehnfachen Anlagenhöhe zur Wohnbebauung einhalten müssen (sog. 10H-Regelung) eingeflossen.
Der Erlass trat zum 1. September 2016 in Kraft und tritt mit Ablauf des 31. August 2023 außer Kraft.
EE-spezifische Regelungen
Der Windenergie-Erlass liefert Orientierungshilfen und Hinweise zur Sicherstellung eines einheitlichen Vollzugs, der Erleichterung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren sowie der Steuerung der vorgeschalteten Planungen. Die sog. 10H-Regelung und mögliche Ausnahmen werden in Abschnitt 4 erläutert. Abschnitt 5 legt fest, dass auch beim Repowerint die 10H-Regel gilt.
Ziel ist es, für WKA die tatsächliche Genehmigungsdauer im Rahmen der bestehenden Verfahren auf drei Monate ab Eingang der vollständigen Unterlagen zu verkürzen. Für die Windkraftnutzung kommen auch landeseigene Grundstücke infrage. Eine besondere Rolle kommt dabei den Bayerischen Staatsforsten zu (Näheres siehe Nr.9). Die Hinweise dienen der Sicherstellung eines einheitlichen Vollzugs und zur Erleichterung der Genehmigungsverfahren sowie zur Steuerung der vorgeschalteten Planungen.
Link zur Quellehttp://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVV_2129_1_W_183/true
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Bauleitplanung für Windenergieanlagen
Fassung vom 07.02.2017
Zusammenfassung
Das Merkblatt richtet sich an Städte und Gemeinden, Planer und Projektträger, Bürgerinnen und Bürger. Seit Inkrafttreten der 10 H-Regelung am 21.11.2014 sind Windenergieanlagen im Außenbereich nur noch dann privilegiert zulässig, wenn diese im Außenbereich einen Mindestabstand der zehnfachen Anlagenhöhe zur Wohnbebauung einhalten.
Städte und Gemeinden können jedoch im Wege der Bauleitplanung Baurecht für Windenergieanlagen schaffen, so dass die 10 H-Abstandsregelung nicht zwangsläufig greifen muss.
EE-spezifische Regelungen
Das Merkblatt fasst die wesentlichen Informationen zur kommunalen Bauleitplanung dar, mit dem von der 10 H-Abstandsregelung abgewichen werden kann. Dazu werden die Vorteile einer Bauleitplanung sowie die Arten von Bauleitplänen sowie Flächennutzungsplänen und die damit verbundenen Verfahren dargestellt. Weitere Inhalte sind zu berücksichtigende Belange bei Windenergieanlagen, Darstellungen im Flächennutzungsplan sowie Festsetzungen im Bebauungsplan.
Link zur Quelle
https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/buw/baurechtundtechnik/merkblatt_für_die_bauleitplanung.pdf
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Trinkwasserschutz bei Planung und Errichtung von Windkraftanlagen
Fassung vom August 2012
Zusammenfassung
Das Merkblatt richtet sich als Arbeitshilfe vor allem an die wasserwirtschaftlichen Fachbehörden, die als amtlicher Sachverständiger oder Träger öffentlicher Belange tätig sind, aber auch an alle berührten Planungsträger und Behörden.
Das Merkblatt zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen Windenergieanlagen mit den Belangen des Trinkwasserschutzes vereinbar sein können. Insbesondere wird auf planungs- bzw. genehmigungsrechtliche Einschränkungen eingegangen.
Link zur Quelle
http://www.lfu.bayern.de/wasser/merkblattsammlung/teil1_grundwasserwirtschaft/doc/nr_128.pdf
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Arbeitshilfen zu Vogel- und Fledermausschutz
Zusammenfassung
Das Landesamt für Umwelt hat auf Grundlage des Windenergie-Erlasses Arbeitshilfen für Vogel- und Fledermausschutz für die Errichtung von Windenergieanlagen erstellt.Die Arbeitshilfen stellen Entscheidungshilfen für Behörden und Planungsträger dar.
Link zur Quelle
https://www.lfu.bayern.de/natur/windenergie_artenschutz/fledermausschutz/index.htm
https://www.lfu.bayern.de/natur/windenergie_artenschutz/vogelschutz/index.htm
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Bauplanungsrechtliche Beurteilung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien
Fassung vom 02.11.2011
Zusammenfassung
Es wird ein Maßstab für die bauplanungsrechtliche Beurteilung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien und die in Bezug auf solche Anlagen bestehenden Steuerungsmöglichkeiten der Gemeinden dargestellt.
EE-spezifische Regelungen
Es werden Kommunale Energiekonzepte, die bauplanungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben zur Nutzung Erneuerbarer Energien hinsichtlich Freiflächen-Photovoltaikanlagen, Nutzung solarer Strahlungsenergie an Gebäuden, Tiefengeothermieanlagen, Oberflächennahe Geothermie, Winddenergieanlagen, Anlagen zur Nutzung von Wasserkraft und Biomasseanlagen sowie Steuerungsmöglichkeiten der Gemeinden behandelt.
Link zur Quelle
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Verordnung über Gebote für Freiflächenanlagen
Fassung vom 07.03.2017
Zusammenfassung
Gemäß §37c des Erneuerbaren-Energien Gesetzes vom 17. Juli 2017 (EEG 2017) werden die Landesregierungen ermächtigt, durch Rechtsverordnung zu regeln, dass Gebote für Freiflächenanlagen auf Flächen nach § 37 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe h oder i in ihrem Landesgebiet bezuschlagt werden können.
Der Freistaat Bayern macht mit der Verordnung über Gebote für Freiflächenanlagen von dieser Ermächtigung Gebrauch. Dadurch können sich Acker- und Grünlandflächen in landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten an den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur beteiligen.
EE-spezifische RegelungenDie Verordnung ändert u.a. §1 der Verordnung zur Ausführung energiewirtschaftlicher Vorschriften (AVEn) wie folgt: „Abweichend von §37c Abs. 1 Satz 1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2017) können auch Gebote für neue Freiflächenanlagen auf Flächen nach §37 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. h und i EEG 2017 bezuschlagt werden, höchstens jedoch 30 pro Kalenderjahr. Ausgenommen sind Gebote für Anlagen auf Flächen, die als Natura 2000-Gebiet festgesetzt oder Teil eines gesetzlich geschützten Biotops sind.“
Link zur Quelle
https://www.verkuendung-bayern.de/gvbl/jahrgang:2017/heftnummer:4/seite:31
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Leitfaden Erdwärmesonden in BayernFassung vom Juni 2012
Zusammenfassung
Der Leitfaden "Erdwärmesonden in Bayern" informiert über aktuelle Genehmigungsverfahren beim Bau von Erdwärmesonden. Er richtet sich an Bauherren, Planer, Fachhandwerker sowie Bohrunternehmen und soll helfen, den Aufwand für Anzeige, Genehmigung, Bau und Betrieb von Erdwärmesonden auf das Notwendige zu begrenzen.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019.
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Scheitholzöfen und -kamine
Daten
Bundesland
zurückJahr
2010
*
Bayern [BY]
—
—
—
-
Schnellladepunkte
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Bayern [BY]
659
1.015
1.542
Anmerkungen:
Stand: 1. Oktober 2021 -
Schulen gesamt (allgemein und beruflich)
Daten
Bundesland