Bundesland Einzelauswahl
Baden-Württemberg (BW)
Rund 10,9 Millionen Menschen leben im Ländle. Baden-Württemberg gehört zu den wirtschaftlichen Schwergewichten: Das Pro-Kopf-Einkommen liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt, die Arbeitslosenquote ist (zusammen mit Bayern) die niedrigste bundesweit. Unternehmen aus Automobilindustrie und Maschinenbau gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern - darunter sind auch zahlreiche Zulieferer der Erneuerbaren-Energien-Branchen. Am gesamten Energieverbrauch (Primärenergie) stellen Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Erdwärme 12,3 Prozent (2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Datensatz Liste
-
AEE-Energie-Kommunen mit vorbildlicher Bioenergienutzung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Akzeptanz von Netzausbau als Voraussetzung für eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Akzeptanz von Netzausbau bei Verlegung der Trassen als Erdkabel
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Akzeptanz von Netzausbau für den Abtransport regionalen EE-Stroms
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil an der EEG-Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
7,3
8,1
7,9
Anmerkungen:
Ein wachsender Teil der EEG-Stromerzeugung entfällt auch auf die Offshore-Windenergiegebiete, weshalb die Summe der Länder nicht 100 Prozent entspricht. Im Jahr 2015 wurden auf dem Meer 4,2 Prozent des gesamten EEG-Stroms erzeugt.
Quellen:
-
Anteil an der EEG-Vergütung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
11,4
11,5
11
Anmerkungen:
Ein wachsender Teil der EEG-Vergütung entfällt auch auf die Offshore-Windenergiegebiete, weshalb die Summe der Länder nicht 100 Prozent entspricht. Im Jahr 2016 wurden diesem Bereich rund sieben Prozent der gesamten EEG-Vergütung zuteil.
Quellen:
-
Anteil an Gesamtbevölkerung Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil an gesamter Bodenfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil an gesamter landwirtschaftlich genutzter Fläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil an gesamter Waldfläche Deutschlands
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil anderer Energieträger am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,9
1,1
1,2
Quellen:
-
Anteil Biogas an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
15,8
14,9
14,8
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2,4
2,7
2,8
Quellen:
-
Anteil Biogas-Stromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
3,1
3,6
3,5
Quellen:
-
Anteil Biokraftstoffe am Kraftstoffverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten. sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil Biomasse am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
72,4
71,5
70
Quellen:
-
Anteil Biomasse an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
28,2
29,1
28,6
Anmerkungen:
Die Werte für Berlin und Brandenburg 2013 entstammen aus einer anderen Quelle (BDEW) als die restlichen Daten (LAK) und umfassen nicht die Stromerzeugung aus dem biogenen Teil des Abfalls. Diese Angaben sind daher nicht mir den Vorjahren und den anderen Bundesländern vergleichbar.
Quellen:
-
Anteil Dachanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der Ausfallarbeit an der EE-Strommenge
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die hier als Nenner genutzte Strommenge Erneuerbarer Energien umfasst die gesamte mögliche Produktion, also auch die abgeregelten Mengen.
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der bezuschlagten Bioenergieleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anteil der bezuschlagten Solarleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anteil der bezuschlagten Windenergieleistung an den Geboten in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11.. -
Anteil der Bioenergie am Endenergieverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Bioenergie am Nettostromverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie, Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Bioenergie am Wärmeverbrauch (geschätzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die angegebenen Daten zu den aktuellen Anteilen von Bioenergie am Strom-, Wärme und Kraftstoffverbrauch sind Schätzungen auf Basis unterschiedlicher Quellen. Die angegebenen Prozentwerte unterscheiden sich je nach Anlagentechnologie. Anlagenbestand sowie Strom-, Wärme- oder Kraftstoffproduktion in ihrer Qualität. Da u.a. für die Ermittlung der Strom- und Biokraftstofferzeugung in den Bundesländern teilweise bundesweite Durchschnittswerte angesetzt werden mussten, sind die Angaben als Schätzung zu verstehen. Die in dieser Publikation verwendeten Werte und Angaben zu Bioenergieanlagen und Bioenergie-Potenzialen stammen aus Quellen, die für das gesamte Bundesgebiet einheitlich veröffentlicht bzw. erhoben wurden und daher untereinander vergleichbar sind. Die einzelnen Bundesländer haben aufgrund anderer Erhebungsmethoden jedoch teilweise andere und aktuellere Werte zum Ausbaustand der Erneuerbaren Energien. Offizielle Zahlen und Statistiken bieten u.a. die zuständigen Landesministerien und die Statistischen Landesämter.
-
Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
7,5
8,6
8,3
Quellen:
-
Anteil der Biomasse-Stromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
4,4
5,3
5,5
Quellen:
-
Anteil der Biomassestromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5,6
6,9
6,8
Quellen:
-
Anteil der Braunkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,4
0,4
0,3
Quellen:
-
Anteil der CO2-Emissionen aus dem Verkehr an den Emissionen des Primärenergieverbrauchs (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
29,5
31,2
31,2
Quellen:
-
Anteil der EEG-Festvergütung (§16) an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
95
90,9
Quellen:
-
Anteil der EEG-vergüteten Wasserkraft an der gesamten Leistung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
43,2
38,4
42,4
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt den Anteil EEG-geförderten Wasserkraftstroms, der zumeist also aus neu gebauten Anlagen stammt, an der gesamten Stromerzeugung aus Wasserkraft. Dass der Anteil teilweise 100% übersteigt liegt an den unterschiedlichen Quellen für die gesamte Wasserkraft (LAK/Statistische Landesämter) und den EEG-geförderten Wasserstrom (BNetzA). Aufgrund leichter Abwerichungen zwischen den Quellen ist davon auszugehen, dass bei Werten knapp über oder unter 100% die gesamte Wasserkraft eines Bundeslandes EEG-gefördert ist.
Quellen:
-
Anteil der Energiegenossenschaften an der Gesamtzahl der eingetragenen Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der Erneuerbaren Energien an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
14
20,1
21,1
Anmerkungen:
Werte weiterer Jahrgänge können Sie sich als Datenblatt downloaden.
Quellen:
-
Anteil der Erneuerbaren-Energien-Studiengänge an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,4
1,5
1,4
Quellen:
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Energiepflanzen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Mais an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Fläche für den Anbau von Mais für Biogasanlagen an landwirtschaftlich genutzten Flächen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Anteil der Haushalte mit eigenproduziertem Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
-
Anteil der Haushalte mit Energiewendetechnologien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Als Energiewende-Technologien werden definiert: Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, finanzielle Beteiligung an einer Erneuerbare Energien-Anlage, Wärmepumpe, Kraft-WärmeKopplung (KWK)-Anlage, Solarthermie und Elektroauto.
Die Angaben beziehen sich auf Haushalte, die minidestens eine dieser Technologien besitzen.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden. -
Anteil der Haushalte mit Ökostrombezug
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Da sich die Quellen zwischen den einzelnen Jahren unterscheiden, können die Werte leicht unterschiedlich erhoben worden sein. Die Zahlen lassen sich daher nicht als einfache Fortschreibung betrachten.
2013: Repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E WIE EINFACH.
2011: Repräsentative Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien.
2010: Hochrechnung auf Basis der 6. Ökostromumfrage des Magazins Energie&Management.In der Erhebung von Energie&Management (2010) sind 2,283 Mio. Kunden in Deutschland ermittelt worden, die jährlich insgesamt 10,6 Mrd. kWh Ökostrom beziehen, davon 2,186 Mio. private Haushalte mit einem Ökostrombezug von 6,1 Mrd. kWh. Die Aufteilung nach Bundesländern ist für 1,004 Mio. Kunden bekannt. Diese Kunden werden jeweils mit dem Faktor 2,177 hochgerechnet und auf die jeweilige Zahl der Haushalte bezogen. -
Anteil der Haushalte mit Smart-Home-Nutzung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Unter Smart-Home-Nutzung sind digitale Anwendungen zur Steuerung der Beleuchtung oder des Wärmeverbrauchs sowie zur Optimierung des Stromverbrauchs zusammengefasst.
Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden. -
Anteil der in Wäldern installierten Windleistung am gesamten Anlagenbestand
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
20,9
20,1
23,5
Quellen:
-
Anteil der Kernenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
19,6
17,2
15,2
Quellen:
-
Anteil der Klimaschutzschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
60,6
53,1
69,6
Quellen:
-
Anteil der Marktprämie an der gesamten EEG-Auszahlung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5
9,1
Quellen:
-
Anteil der Photovoltaikstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5,6
6,9
6,5
Quellen:
-
Anteil der privilegierten Strommenge am Stromverbrauch
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der realisierten Photovoltaik-Leistung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
19,1
20,6
21,3
Quellen:
-
Anteil der Solarenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,1
1,4
1,4
Quellen:
-
Anteil der Solarschulen an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,8
1,1
1,1
Quellen:
-
Anteil der Solarstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
4,3
5,3
5,2
Quellen:
-
Anteil der Steinkohle am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
11,1
11,8
13,6
Quellen:
-
Anteil der Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche an der Gesamtzahl
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,4
1,3
1,4
Quellen:
-
Realisiertes und absolutes Potenzial Windenergie-Leistung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2,2
2,3
2,6
Anmerkungen:
Das Leistungs-Potential ist errechnet auf der Grundlage der Nutzung von max. 2% der Landesfläche für die Installation von Windenergieanlagen . Die hohe Flächendiversifizierung der Stadtstaaten ist berücksichtigt, weshalb dort geringere Potenziale als bei einer reinen Zugrundelegung von 2% der Landesfläche errechnet wurden.
Quellen:
-
Realisiertes und gesamtes Potenzial Stromerzeugung aus Windenergie (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil der Waldfläche an der Gesamtfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
38,3
38,3
38,3
Quellen:
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,1
1,3
1,4
Quellen:
-
Anteil der Wasserkraft am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10,6
10,6
11,8
Quellen:
-
Anteil der Wasserstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
7,4
8,5
9,1
Quellen:
-
Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,1
0,2
0,2
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,8
0,9
0,9
Quellen:
-
Anteil der Windstromerzeugung an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1
1,1
1,1
Quellen:
-
Anteil des EEG-geförderten Wasserkraftstroms an der gesamten Wasserkrafterzeugung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
29,7
32,5
Quellen:
-
Anteil des energiebedingten CO2-Ausstoßes an den gesamten Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
85,4
87,2
87,8
Anmerkungen:
Die Daten beziehen sich auf die Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Anteil eigenverbrauchter Strommengen (Abschätzung) an gesamter Solarstromerzeugung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,5
Anmerkungen:
Die Menge des eigenverbrauchten Solarstroms wurde vom ZSW Baden-Württemberg abgeschätzt und für diese Anteilsbildung noch auf die Einspeisemenge addiert.
Quellen:
-
Anteil elektrifizierter Strecken im Eisenbahnnetz
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
11,4
12,5
12,6
Anmerkungen:
Der Bruttoendenergieverbrauch wird nach der EU-Richtlinie 2009/28/EG berechnet und umfasst im Gegensatz zu dem in deutschen Energiebilanzen üblicherweise erhobenen Endenergieverbrauch auch Fackel- und Leitungsverluste. Der hier dargestellte Anteil Erneuerbarer Energien kann sich daher leicht von den Angaben in den Energiebilanzen der Länder unterscheiden.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
24,6
29,2
31
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5,4
5,5
5,1
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Wärme und Kälte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10,8
11,5
11,4
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
15,5
18,3
19,1
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
9,6
9,7
9,7
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10,4
12,1
11,8
Anmerkungen:
Exportiert ein Bundesland mehr Strom als es importiert (Exportüberschuss) kann aufgrund der Art der statistischen Erhebung eine geringe Überschätzung seines Anteils Erneuerbarer Energien am PEV möglich sein.
Definition:
Der Primärenergieverbrauch ist der Verbrauch der direkt in der Natur vorkommenden Energieträger Erdöl, Stein- und Braunkohle, Erdgas, Uran sowie der erneuerbare Energiequellen. Primärenergie wird durch verschiedene Verfahren in nutzbare Energie, d.h. in Endenergie umgewandelt. Ein Beispiel ist die Erzeugung von Strom und Wärme in Holzheizkraftwerken aus dem Primärenergieträger Holz.Der Primärenergieverbrauch berücksichtigt auch Energieverluste bei der Umwandlung und beinhaltet ebenso den nichtenergetischen Verbrauch (z.B. Mineralölverbrauch zur Kunststoffherstellung). Dadurch ist der Primärenergieverbrauch ein deutlicher Indikator sowohl für die Verursachung von Treibhausgasemissionen als auch für den Verbrauch von endlichen Ressourcen. Der Primärenergieverbrauch in den Bundesländern unterscheidet sich u.a. aufgrund der verschiedenen Industrie- und Bevölkerungsstrukturen.
Der angezeigte Datensatz zeigt den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch. Dieser Anteil ist besonders hoch in Bundesländern mit viel Erneuerbaren Energien und wenig Primärenergieverbrauch.Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
19,9
23,9
23,9
Anmerkungen:
Die Summe der Werte der Länder kann sich aufgrund unterschiedlicher Datenquellen leicht von der Angabe für Deutschland unterscheiden.Werte des aktuellsten Jahres sind teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Anteil Erneuerbarer Energien an der Endenergie-Wärmebereitstellung (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
8,3
9,7
10
Quellen:
-
Anteil Freiflächenanlagen an der installierten PV-Leistung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil Gebäude mit Pelletfeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil Gebäude mit Solarwärmeanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil Gebäude mit Wärmepumpe
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,2
0,2
0,2
Quellen:
-
Anteil Klär- und Deponiegas am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,9
1,6
1,7
Quellen:
-
Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche (Betriebsfläche) an Gesamtfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
45,7
45,6
45,5
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
Quellen:
-
Anteil landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil neu installierter Windergieanlagen im Wald am gesamten Zubau
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
22,2
0
58,3
Quellen:
-
Anteil neuer PV-Anlagen unter 30 kW mit Batteriespeichern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
13
Quellen:
-
Anteil Photovoltaik-Stromerzeugung am möglichen Potenzial
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
14,2
17,2
17,2
Quellen:
-
Anteil Solarenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10,9
11,6
11,5
Quellen:
-
Anteil Solarstrom an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
28
29,1
27,4
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2,7
3,3
3,6
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien am Prmärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,3
0,4
0,4
Quellen:
-
Anteil sonstiger Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,3
0,3
0,3
Quellen:
-
Anteil von Atomstrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
43,3
37,7
32,7
Quellen:
-
Anteil von Braunkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0
0
0
Quellen:
-
Anteil von Erdgas-Strom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5,3
4,4
5,8
Quellen:
-
Anteil von Gasen am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
17,8
17,3
18,7
Quellen:
-
Anteil von Mineralöl und Mineralölprodukten am Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
35,5
35,6
35,3
Quellen:
-
Anteil von Plug-In-Pkw an den Hybrid-Neuzulassungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anteil von Steinkohlestrom an der Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
26,1
28,7
32,5
Quellen:
-
Anteil von Wärmepumpen an den Heizungen in Neubauten
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
41,5
Quellen:
-
Anteil von Windenergieanlagen im Wald am Gesamtbestand
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
15,9
15,7
17,2
Quellen:
-
Anteil Wasserkraft an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
37,2
35,7
38,2
Quellen:
-
Anteil Windenergie am Primärenergieverbrauch aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,4
1,4
1,4
Quellen:
-
Anteil Windenergie an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5
4,8
4,5
Quellen:
-
Anzahl aller MAP-geförderten Erneuerbare-Wärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
13.470
10.294
Quellen:
-
Anzahl Biodieselanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1
1
1
Quellen:
-
Anzahl Bioethanolanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1
0
0
Quellen:
-
Anzahl und Dichte von Biogasanlagen (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
824
858
1.067
Anmerkungen:
In Mecklenburg-Vorpommern sind 2011 Anlagenparks zusammengefasst gezählt worden, weshalb es zu einer nominellen Reduktion der Anlagenzahl kommt. Das die Zahl real zugenommen hat, lässt sich aus der Entwicklung der installierten Biogas-Leistung ersehen.
2014: In Ländern ohne Angabe liegen keine aktuelleren Daten vor. In NRW ist der Datenstand der 31.5.2014 statt wie bei den anderen Bundesländern der 31.12.2014.Quellen:
-
Anzahl Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.854
1.656
1.707
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst im Gegensatz etwa zur Biomasse-Stromerzeugung nur reine Biomasse-Anlagen, keine Müllverbrennungskraftwerke. In den Stromerzeugungsdaten wird der biogene Teil des Abfalls jedoch der Bioenergie noch zugerechnet.
Quellen:
-
Anzahl Biomethananlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
144
Anmerkungen:
Erfasst sind Anlagen, in denen Biomethan, also auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas, verstromt wird. Üblicherweise sind diese Anlagen in KWK-Bauweise ausgelegt, die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird also ebenfalls genutzt.
Quellen:
-
Anzahl Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
7
11
14
Quellen:
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
-
Anzahl Bürgerenergiegesellschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Grundlage der Daten ist eine eigens bei der Leuphana Universität aufgebaute Datenbank zur Bürgerenergie, welche eher die untere Grenze bei der Anzahl von Bürgerenergiegesellschaften markiert. In der Realität ist eher mit höheren Zahlen zu rechnen.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
6.542
4.960
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogramms geförderten Biomassanlagen, der Gesamtmarkt an regenerativen Heizungen mit Biomasse als Energieträger ist daher größer.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
413
268
267
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der im jeweiligen Jahr neu installierten Erdwärmepumpen, die durch das MAP gefördert wurden. Da nicht alle Wärmepumpen durch das MAP gefördert werden, liegt die Gesamt der neu installierten Wärmepumpen noch höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Holzpelletheizungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
4.492
3.108
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) jeweils zugebauten Holzpelletheizungen. Der Gesamtmarkt kann daher größer sein, auch wenn bei dieser Technologie im Regelfall große Marktanteile über das Förderprogramm installiert werden.
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
6.010
6.015
4.547
Anmerkungen:
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Solarthermieanlagen, die durch das Marktanreizprogramm (MAP) gefördert wurden. Der Gesamtmarkt an privat installierten Solarthermieanlagen kann die angegebenen Werte im jeweiligen Jahr daher noch (deutlich) übersteigen.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Sole-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
356
242
238
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Sole-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
694
913
787
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die gesamte Anzahl der neu installierten Wärmepumpen (d.h. sowohl Erdwärme- als auch Umweltwärmepumpen), die durch das MAP gefördert wurden. Da viele Wärmepumpen auch ohne Förderung installiert werden, ist die Gesamtzahl der neuen Wärmepumpenanlagen deutlich höher.
Quellen:
-
Anzahl der durch das MAP geförderten Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
57
26
29
Anmerkungen:
Eine Wärmepumpe nutzt die natürliche Wärme in ihrer Umgebung (z.B. aus dem Erdreich, Grundwasser oder aus der Luft) und kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgen. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.
Dieser Datensatz zeigt die Anzahl der neu installierten Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle: Erdwärme), die durch das MAP gefördert wurden.
Quellen:
-
Anzahl der Gebote für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anzahl der Gebote für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anzahl der Gebote für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11. -
Anzahl der MAP-geförderten Handbefeuerungsanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.830
1.602
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) geförderten Anlagen, der Gesamtmarkt an Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen ist also größer als die hier angebenenen Daten.
-
Anzahl der Patente im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
119
95
90
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigen Bundesländervegleichsstudie zu finden.
Quellen:
-
Anzahl der Patente im Bereich Erneuerbare Energien pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
11,3
8,9
8,4
Anmerkungen:
Die Anzahl der Patente wurde über eine Auswertung der DPMA-Datenbank zu Patentanmeldungen nach festgelegten Suchkriterien ermittelt. Die genauen Kriterien sind in der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstofforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien erstellten regelmäßigenBundesländervegleichsstudiezu finden.
Quellen:
-
Anzahl der Studiengänge im Bereich Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
33
35
35
Anmerkungen:
Ab 2017: Auswertung des Hoschulkompass durch das ZSW Baden-Württemberg nach festgelegten Suchkriterien.
Veränderungen der Werte zwischen einzelnen Jahren (2010/12, 2014/15, 2016/17) sind teilweise auch durch Wechsel der Quellen begründet, da die vormals genutzte Angebote nicht weiter aktualisiert wurden.Quellen:
-
Anzahl der Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
3.763
4.227
4.471
Anmerkungen:
Auswertung von FirmenWissen, der Creditreform-Datenbank für Unternehmensinformationen, durch das ZSW Baden-Württemberg. Stand: März 2018.
Quellen:
-
Anzahl der Zuschläge für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Anzahl der Zuschläge für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse alle Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Anzahl der Zuschläge für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11. -
Anzahl EEG-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Angaben für Deutschland umfassen auch die Offshore-Windenergieanlagen und übersteigen daher die Summe der Länderdaten.
-
Anzahl Elektro- und Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Elektro-Pkw
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1.377
2.391
4.042
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Elektro-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,23
0,39
0,65
Quellen:
-
Anzahl Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
59
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
9.574
10.151
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst auch bivalente Pkw, also solche mit Gas- und Flüssigkraftstoffmotor.
Quellen:
-
Anzahl Erdgas-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1,6
1,7
Quellen:
-
Anzahl Erdwärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
42.005
43.799
45.390
Anmerkungen:
Die hier ausgewiesenen Erdwärmepumpen umfassen alle Wärmepumpen-Heizsysteme, die mit Erdwärmesonden oder -kollektoren ausgestattet sind.
Quellen:
-
Anzahl Geothermieanlagen mit Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1
1
0
Anmerkungen:
2016 und 2017: Stand Oktober. 2018: Stand November
Quellen:
-
Anzahl Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
32
35
Quellen:
-
Anzahl Holz(heiz)kraftwerke (inkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Holzheizwerke
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
—
109
Anmerkungen:
Holzheizwerke sind in dieser Publikation Anlagen ab 100 kW installierter thermischer Leistung, die große Gebäudekomplexe, Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen. Anlagen unter 100 kW Leistung werden in der Kategorie Holzzentralheizungen erfasst. Bundesweit fehlen bisher einheitliche Erhebungen zu Holzheizwerken ab 100 kW Leistung. Daher muss je nach Bundesland bei vorhandenen Daten auf eine alternative Quelle mit abweichender Anlagengröße und -definition zurückgegriffen werden. Der tatsächliche Bestand von Holzheizwerken ab 100 kW dürfte deutlich höher liegen.
Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
8.747
11.544
14.587
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
-
Anzahl Hybrid-Pkw pro 1000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,46
1,9
2,36
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungsbauten
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
12.292
18.406
11.658
Anmerkungen:
Geförderte Wohnungen durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen".
Quellen:
-
Anzahl KfW-geförderter energieeffizienter Wohnungssanierungen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
37.852
40.610
33.068
Quellen:
-
Anzahl Klär- und Deponiegas-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Das in Kläranlagen bei der Abwasserreinigung entstehende Klär- oder Faulgas wird in BHKW in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ebenso können die an Mülldeponien entstehenden Gase gesammelt und in BHKW zur Strom- und Wärmeproduktion genutzt werden.
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe, bei denen EE wichtigste Nebeneinkommensquelle sind
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
220
250
-
Anzahl MAP-geförderter Holzhackschnitzelheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Holzhackschnitzelheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Größere Heizwerke über 100 kW Leistung, die mit Hackschnitzeln befeuert werden und z.B. Nahwärmenetze oder Industriebetriebe mit Wärme versorgen, werden in der Anlagenkategorie Holzheizwerke betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Holzpelletheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Holzpelletheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Große Holzpelletkessel für Nahwärmenetze oder Industriebetriebe über 100 kW Leistung werden hier nicht betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Holzzentralheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Holzzentralheizungen umfassen Holzpelletheizungen, Holzhackschnitzelheizungen und Scheitholzheizungen. Diese drei Anlagen sind im Gegensatz zu Scheitholzöfen und -kaminen automatisch befeuerte Zentralheizungen. Sie können Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Heizkessel mit über 100 kW Leistung werden hier nicht dargestellt. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl MAP-geförderter Scheitholzheizungen 2001-2011
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Scheitholzheizungen sind automatisch befeuerte Zentralheizungen mit bis zu 100 kW Leistung, die Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Wärme versorgen. Scheitholzöfen und -kamine, die keine Zentralheizungen sind, werden in der Anlagenkategorie Scheitholzöfen und -kamine betrachtet. Datengrundlage für die hier dokumentierten Holzzentralheizungen sind die über das Marktanreizprogramm (MAP) geförderten Anlagen. Daher können nur Anlagen bis 100 kW Leistung berücksichtigt werden, die seit 2001 finanziell unterstützt wurden. Der tatsächliche Anlagenbestand ist jedoch größer, da auch Anlagen ohne MAP-Förderung und/oder vor 2001 errichtet wurden.
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Dachanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl neu installierter Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl neu installierter Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
29.516
21.384
15.596
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2
0
7
Quellen:
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (brutto)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl neu installierter Windenergieanlagen onshore (netto)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
9
12
9
Anmerkungen:
Die Daten vor 2015 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Durch Abbau alter Anlagen, etwa im Rahmen von Repowering oder Stillegungen, kann der Wert der neu installierten Anlagen eines Jahres von der Differenz der Gesamtzahl an Anlagen des Jahres mit denen des Vorjahres abweichen.Quellen:
-
Anzahl neu zugebauter Photovoltaik-Batteriespeicher
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.525
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der Daten der erfassten Solarstromspeicher in der Datenbank des ISEA.
Quellen:
-
Anzahl neuer Energiegenossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Pelletfeuerungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
43.217
51.207
59.971
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkaminöfen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
12.842
15.682
18.395
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Pelletkessel
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
30.375
35.526
41.576
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der DEPV-Kesselstatistik und des Biomasseatlasses.
Quellen:
-
Anzahl Personenkraftwagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5.989.716
6.070.405
6.171.168
Anmerkungen:
Die Differenz zwischen der Summe der Bundesländerdaten und dem Wert für Deutschland entsteht durch die in der Quelle aufgeführte Kategorie "Sonstiges", die keinem Bundesland zugeordnet wird.
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.Quellen:
-
Anzahl Pflanzenöl-BHKW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
In Pflanzenöl-BHKW werden Pflanzenöle verbrannt und in Kraft-Wärme-Kopplung zu Strom und Wärme umgewandelt. Ein Großteil der abgebildeten Anlagen ist derzeit (2013) außer Betrieb.
-
Anzahl Pflanzenölmühlen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Pflanzenölmühlen pressen Rapssamen, um aus diesen reines Pflanzenöl zu gewinnen. Pflanzenöl kann als Biokraftstoff in dafür geeigneten Fahrzeugen genutzt werden sowie durch den chemischen Prozess der Umesterung in Biodieselanlagen zum Biokraftstoff Biodiesel weiterverarbeitet werden.
-
Anzahl Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
245.509
266.893
282.489
Quellen:
-
Anzahl Pkw mit Elektro- & Plug-In-Hybridantrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Neuzulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.
-
Anzahl Pkw pro Haushalt
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,17
1,21
1,22
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Haushalten jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Haushalten des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Anzahl Pkw pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,57
0,57
0,58
Anmerkungen:
Da die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Anzahl von Pkw immer auf den 1.1. des angebenen Jahres datiert sind, die Angaben zu den Einwohnern jedoch zum 31.12. des jeweiligen Jahres, werden die Datensätze nicht mit dem jeweils gleichen Jahr verrechnet. Stattdessen wird bei den Pkw immer die Vorjahresangabe genutzt, etwa die Angaben des Jahres 2016 mit den Einwohnern des Jahres 2015. Diese Zahl wird dann für 2015 ausgewiesen.
Quellen:
-
Anzahl Plug-In-Hybrid-Pkw
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Plug-In-Hybrid-Pkw pro 1.000 Fahrzeuge
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Power-to-Gas-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl stillgelegter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Anzahl Studiengänge gesamt
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2.315
2.329
2.490
Quellen:
-
Anzahl tiefer Geothermieprojekte in Betrieb
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1
1
1
Anmerkungen:
Die Angaben sind üblicherweise Stand Oktober des jeweiligen Jahres, für 2018 ist der Datenstand März. Nicht zu allen Projekten sind vollständige Angaben verfügbar, die realen Werte können daher noch leicht über den hier angegebenen Werten liegen.
Quellen:
-
Anzahl Umweltwärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
29.459
38.199
47.068
Anmerkungen:
Umweltwärmepumpen fassen Luft/Wasser-Heizsysteme (mit Außenluft als Wärmequelle) sowie Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle Grundwasser) zusammen, diese haben also keine Erdwärmekollektoren oder -sonden.
Quellen:
-
Anzahl Unternehmen gesamt
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
275.333
320.887
322.973
Anmerkungen:
Auswertung vonFirmenWissen, der Creditreform-Datenbank für Unternehmensinformationen, durch das ZSW Baden-Württemberg. Stand: März 2018.
Quellen:
-
Anzahl von Müllverbrennungsanlagen oder sonstigen Kraftwerken mit Biomasse-Beifeuerung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
In Müllverbrennungsanlagen (MVA) und in einzelnen konventionellen Kraftwerken (z.B. in Kohlekraftwerken) wird anteilig Biomasse (z.B. Holz, Hausabfall, Klärschlamm u.a.) mit verbrannt, um Strom und/oder Wärme zu erzeugen.
-
Anzahl von Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
60
60
67
Quellen:
-
Anzahl Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
71.464
81.998
92.458
Quellen:
-
Anzahl Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.573
1.480
1.559
-
Anzahl Windenergieanlagen onshore
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
382
390
423
Anmerkungen:
Die Daten vor 2014 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Zusätzlich zu den hier angegebenen Onshore-Anlagen waren Ende des Jahres 2016 offshore knapp 1.000 Windenergieanlagen in der Nord- und Ostsee installiert.Quellen:
-
Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5.283
5.352
5.423
Quellen:
-
Arbeitsplätze Erneuerbare Energien (Landesstudien)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
—
—
19.570
Anmerkungen:
Gezeigt wird die Anzahl der Arbeitsplätze im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien. Erfasst sind die direkt und indirekt Beschäftigten aus Produktion, Betrieb und Wartung der Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Die Erhebung der Daten erfolgte in unterschiedlichen Studien unabhängig voneinander auf der jeweiligen Landesebene. Die Daten sind daher untereinander nicht vergleichbar.
Weitere Informationen zu Arbeitsplätzen im Sektor Erneuerbare Energien erhalten Sie hier.
Quellen:
-
Ausgezahlte Marktprämie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
110,66
196,58
Anmerkungen:
Im Deutschland-Wert ist auch die Marktprämie für die Offshore-Windenergie in der Nord- und Ostsee enthalten, weshalb die Zahl die Summe der Bundesländer-Werte übersteigt.
Quellen:
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Endenergieverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Nettostromverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab, in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt, die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bandbreite des Anteils der Bioenergie am Wärmeverbrauch 2020
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die auf Grundlage von Daten des DBFZ beschriebenen Bioenergie-Potenziale der Bundesländer können für unterschiedliche Zwecke erschlossen werden: Strom, Wärme und Biokraftstoffe. Wie hoch der zukünftige Beitrag der Bioenergie zur Energieversorgung ist, hängt daher vor allem davon ab. in welchen Bioenergieanlagen welche Potenziale wie effizient eingesetzt werden. Um die Bandbreite der möglichen Anteile abzubilden, wurden vier Szenarien entwickelt. die bestimmte Annahmen treffen. Die zugrunde gelegten Quellen und Rechenwege werden im AEE-Potenzialatlas "Bioenergie in den Bundesländern" detailliert beschrieben. Angegeben wird die Bandbreite der minimalen und maximalen Beiträge der Bioenergie zur Deckung des jeweiligen Energieverbrauchs, die in vier Szenarien durch das DBFZ modelliert wurden. In einem ersten Szenario wird die landeseigene Biomasse vollständig für die Stromerzeugung genutzt. Auf die Wärme- und Kraftstoffproduktion wird verzichtet. Damit wird lediglich ein maximaler Wert für den Beitrag der Bioenergie zur Stromversorgung angegeben, der sich in einem verhältnismäßig geringen Beitrag der Bioenergie zur Deckung des Endenergieverbrauchs widerspiegelt, da Strom neben Wärme und Kraftstoffen nur einen kleinen Anteil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Im zweiten Szenario wird die Biomasse ausschließlich in Bioenergieanlagen eingesetzt, die Wärme erzeugen. Damit wird der maximale Beitrag zur Wärmeversorgung des jeweiligen Bundeslandes beschrieben. Im dritten Szenario wird die Biomasse schwerpunktmäßig für die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung in Bioenergieanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingesetzt. Die Nutzung von Biomasse in Biokraftstoffanlagen entfällt jedoch. Im vierten Szenario fließen jene Potenziale, die dafür technisch in Frage kommen, in die Biokraftstoffproduktion, während die übrigen Potenziale in Bioenergieanlagen mit KWK genutzt werden.
-
Bauordnung (Gesetzestext)
Daten
Anmerkungen:
Recherchestand: April 2019
-
Befürwortung der Energiewende
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
2015: Bay.Wa-Energiereport 2015: Anteil der Befragten, die die Energiewende für sinnvoll halten. Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden.
2018: KfW-Energiewendebarometer: Anteil der Haushalte, die die Energiewende für "wichtig" oder "sehr wichtig" halten.Niedersachsen und Bremen sowie Rheinland-Pfalz und das Saarland wurden je gemeinsam erhoben, weshalb die Angaben nur dem jeweils größeren Bundesland zugeordnet wurden. -
Befürwortung des Ausbaus Erneuerbarer Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentsatz der Antworten "wichtig", "sehr wichtig" und "außerordentlich wichtig" auf die Frage, wie wichtig der Ausbau und die verstärkte Nutzung Erneuerbarer Energien ist. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Bereitschaft der Bürger zur Eigenerzeugung von Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage auf die Frage nach der Bereitschaft, in Zukunft Strom zu Haus zu erzeugen. Die Umfrage wurde im September 2013 im Auftrag der Lichtblick SE vom Meinungsforschunbgsinstitut YouGov durchgeführt. -
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Holzpelletheizung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen -Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder Beteiligungen - Solarthermianlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Anteil der Personen, die eine Solarthermieanlage oder Anteile daran besitzen.Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest. -
Biodiesel Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
100.000
100.000
100.000
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Altholz
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
12.814
Anmerkungen:
Das Potenzial von Altholz ergibt sich aus den Mengen von Holz, das stofflich bereits genutzt wurde und z.B. im Bausektor, als Verpackungsmaterial oder als Altmöbel im Sperrmüll anfällt. Aufgrund verbreiteter Im- und Exporte über die Grenzen von Bundesländern und unsicherer Datenbasis können nur grobe Schätzungen abgegeben werden.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Bio- und Grünabfall
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
2.997
Anmerkungen:
Unter dem Potenzial von Bio- und Grünabfällen werden die Reststoffe verstanden, die in Haushalten und Gewerbe entstehen, wie z.B. Küchenabfälle und Reststoffe der Lebensmittelindustrie. Grünabfälle sind Grünschnitt aus der Garten-, Landschafts- und Parkpflege.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial des bereits energetisch genutzten Waldholzes
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
36.428
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Energiepflanzen (einschl. Grünlandflächen)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
32.372
Anmerkungen:
Das Potenzial umfasst den möglichen Ertrag eines spezifischen Anbaumixes von ertragreichen Energiepflanzen wie Mais und schnellwachsenden Hölzern aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) sowie von Getreide, Raps, Zuckerrüben und Sonnenblumen in Abhängigkeit der verfügbaren Flächen und der örtlichen Anbaubedingungen. Potenziale von Grünland sind in der Summe enthalten.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Forstwirtschaftliche Biomasse (Summe)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
71.597
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Industrierestholz
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
19.770
Anmerkungen:
Zum Potenzial von Industrierestholz zählen Reststoffe wie Sägespäne und Sägemehl, Holzhackschnitzel, Schwarzlauge und Rinde. Da die holzverarbeitenden Betriebe das Industrierestholz auch über die Grenzen ihres Bundeslandes hinweg im- und exportieren, können sich rechnerisch auch negative Potenziale ergeben. Negative Potenziale von Industrierestholz in Brandenburg/Berlin, im Saarland und Sachsen-Anhalt sind darauf zurückzuführen, dass der stoffliche Verbrauch von Industrierestholz größer als das jeweilige Aufkommen in diesen Bundesländern ist. Zur Deckung des stofflichen und energetischen Bedarfs sind in diesen Fällen Importe aus anderen Bundesländern anzunehmen.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Stroh
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
7.539
Anmerkungen:
Das Potenzial von Stroh umfasst - abhängig von den örtlichen Anbauflächen, Anbaubedingungen und dem Anbaumix - die Ernterückstände von Getreide und Raps, die für eine energetische Nutzung übrig bleiben.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Tierische Exkremente
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
5.491
Anmerkungen:
Das Potenzial tierischer Exkremente fasst die Gülle von Rindern, Schweinen und Hühnern sowie Mist zusammen und hängt maßgeblich von der Zahl der vor Ort gehaltenen Nutztiere ab.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial ungenutzter Holzzuwachs
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
11.734
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergie-Potenzial Waldrestholz
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
23.435
Anmerkungen:
Das Potenzial der forstwirtschaftlichen Biomasse (Summe) lässt sich unterscheiden nach bereits energetisch genutztem Waldholz, dem Waldrestholz, das z.B. bei Holzernte und Durchforstung anfällt, sowie ungenutztem Holzzuwachs, der jährlich nachwächst, aber bisher weder stofflich noch energetisch genutzt wird.
Quellen:
-
Bioenergiedörfer
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Bioenergieregionen und Bioenergie-Partnerregionen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Bioethanol Herstellungskapazität
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5.000
0
0
Quellen:
-
Bioethanol-Tankstellen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
33
35
37
Quellen:
-
Bioethanoltankstellen pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,9
1
1
Quellen:
-
Biogas Einspeisepotenzial (Rohbiogas)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
2.331.072
Anmerkungen:
Bei der Potenzialermittlung wurden die Einspeiserestriktionen des Gasnetzes berücksichtigt. Die Potenziale für Bremen, Berlin und Hamburg wurden anhand des prozentualen Anteils der Summe des techischen Potenzials zur Stromerzeugung aus Biomasse abgeschätzt, da für die Stadtstaaten lediglich eine Summe als Potenzialwert für die Biogaseinspeisung in der Studie angegeben ist.Quellen:
-
Biogas-Tankstellen (100% Biogas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
15
-
Biogasanlagen pro 1000 km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
48,8
50,6
52,7
Anmerkungen:
Die Daten zeigen die Dichte der Biogasanlagen pro 1000 Quadratkilometer Landwirtschaftsfläche in den jeweiligen Bundesländern.
Hinweis: In Hamburg ist die wirkliche Anzahl der Biogasanlagen kleiner als die hier angebene Dichte, da die Landwirtschaftsfläche des Stadtstaates kleiner als der Bezugswert 1000 km² ist.
Quellen:
-
Biogastankstellen (100% Biogas) pro 1.000 km² Landesfläche
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,4
Quellen:
-
Biogastankstellen pro 1000 km²
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,4
Quellen:
-
Biomasse - EEG-Förderung mittels Marktprämie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
58,8
101,8
Quellen:
-
Biomasse-Leistung relativ zur Wald- und Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
20,8
21,4
22,3
Quellen:
-
Biomasse-Stromeinspeisung nach EEG-Festvergütung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
2.246
2.458
2.281
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Biomasse-Strommenge, die gemäß §16 EEG im Rahmen der festen Einspeisevergütung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Biomasse: Anteil der Festvergütung an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
89
82,1
Quellen:
-
Biomasse: Anteil der Marktprämie an den gesamten EEG-Auszahlungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
11
17,9
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
12.360
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Bioenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
2,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biogas
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
4.020
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biokraftstoffe
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
970
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Biomasse fest (ohne Biogas und Biokraftstoffe)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
7.370
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
43.450
Anmerkungen:
Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen zwischen der Summe der Bundesländer und dem Wert für Deutschland kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
71,8
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Anteil von Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
15,6
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
6.760
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Brenn- und Kraftstoffbereitstellung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5.500
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien - Produktion und Installation neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
31.190
Anmerkungen:
Die Daten umfassen auch Beschäftigung aus dem Export von Anlagen. Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
8,2
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Betrieb und Wartung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1,3
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Erneuerbare Energien pro 1.000 Arbeitnehmer - Produktion neuer Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5,9
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
2.410
Anmerkungen:
Erd- und Umweltwärme (inkl. Tiefengeothermie).
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Geothermie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,5
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Photovoltaik
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
6.168
14.400
Anmerkungen:
Die Angaben zur Beschäftiigung 2007 wurden von einer anderen Quelle als die späteren Angaben errechnet. Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden kann es in anderen Studien zur Beschäftigung in der Erneuerbaren Energien-Branche zu etwas anderen Ergebnissen kommen.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
16.730
Anmerkungen:
Die Werte 2012/13 basieren auf einer anderen Datengrundlage als die Ergebnisse für 2011 und können daher nicht direkt miteinander verglichen werden, geben aber einen grundlegenden Überblick über die Entwicklung.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
3,2
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Solarthermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
2.330
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
3.600
Anmerkungen:
Werte für frühere Jahrgänge sind in Vorgängerstudien vorhanden, können aufgrund abweichender Datenbasis aber nicht mit den hier aufgeführten Werten verglichen werden.
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Wasserkraft pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,6
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
8.350
Quellen:
-
Bruttobeschäftigung Windenergie pro 1000 Arbeitnehmern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1,6
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
290,7
287,7
301,4
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
27.650,4
27.223,3
28.348,4
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Strom
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
48,1
47,4
48
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Verkehr
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
83,7
82,9
84
Quellen:
-
Bruttoendenergieverbrauch Wärme und Kälte
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
155,8
153,7
166,1
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal) pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
39.141,3
39.910,5
41.113,6
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal))
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
413,7
424,3
440,6
Anmerkungen:
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen, also ohne Inflationsbereinigung.
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)) je Erwerbstätigem
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
70,28
71,31
73,18
Quellen:
-
Bruttoinlandsprodukt (real, verkettet, 2010=100)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
105,1
105,8
108,1
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
59.625
58.083
61.605
Anmerkungen:
Die Bruttostromerzeugung umfasst die gesamte Stromerzeugung eines Landes, eventuelle Eigenverbräuche der Kraftwerke und/oder Leitungsverluste sind hierbei also nicht abgezogen. Die Strommenge, die wirklich an Endverbraucher im eigenen Land geliefert oder in andere Länder exportiert wird, ist die Nettostromerzeugung.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Atomkraft
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
25.812
21.905
20.120
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Braunkohle
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0
0
0
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Erdgas
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
3.166
2.582
3.580
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromerzeugung aus Steinkohle
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
15.534
16.678
20.043
Anmerkungen:
Werte für 2017 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
76.573
75.794
76.957
Anmerkungen:
Werte für 2015 vorläufig.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
7.284
7.171,3
7.238,7
Anmerkungen:
Durch die Verrechnung mit den Einwohnerzahlen werden die Stromverbräuche der einzelnen Länder transparenter gemacht. Allerdings sind für einen Vergleichder Werte die sehr unterschiedlichen Wirtschafts- und Industriestrukturen der Bundesländer zu berücksichtigen.
Quellen:
-
Bruttostromverbrauch relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
188,6
183,2
181,4
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
CO2-Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
93.833
92.207
91.622
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch werden diese Daten hier gemäß der Verursacherbilanz ermittelt - der Treibhausgasausstoß wird also nicht dort bilanziert, wo beispielsweise der Strom produziert wird, sondern wo er verbraucht wird. Die Bewertung des Stromverbrauchs erfolgt dabei mit einem einheitlichen nationalen Faktor auf Basis der Emissionen der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung sowie der Industriekraftwerke der Bundesrepublik Deutschland.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
66,59
66,02
71,13
Anmerkungen:
Die Daten sind nach der Quellenmethode erhoben worden, zeigen also die im Bundesland produzierten Emissionen, auch wenn bspw. der dabei erzeugte Strom exportiert und daher nicht in dem Land verbraucht wird. Länder mit hohem Stromexport haben daher tendenziell auch größere Emissionen zu verzeichnen, Länder mit geringer Stromerzeugung dagegen geringe CO2-Werte.
Entgegen den üblichen internationalen Berichtspflichten, etwa für die deutschen Klimabilanzen, sind in den Werten auch die CO2-Emissionen aus der internationalen Luftfahrt, nicht aber die der internationalen Schfiffahrt, enthalten.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
67,84
66,09
65,37
Anmerkungen:
Die Ausweisung der CO2-Emissionen ohne internationalen Luftverkehr entspricht den Berichtsstandards der internationalen Klimaschutzvereinbarungen, spart allerdings damit eine durchaus relevante Treibhausgasquelle aus.
Werte für 2016 teilweise vorläufig.Quellen:
-
CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
6,3
6,2
6,7
Quellen:
-
CO2-Emissionen aus der Fernwärmeerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
4.581
4.052
4.456
Quellen:
-
CO2-Emissionen der Stromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
14.655
14.050
13.991
Quellen:
-
CO2-Intensität
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
165,2
163,2
174,7
Anmerkungen:
Angaben zum Bruttoinlandsprodukt sind inflationsbereingt (Preise von 2010).
Quellen:
-
CO2-Intensität (indexiert, 1991=100)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
64,2
63,4
67,8
Quellen:
-
Deponie-, Klär- und Grubengas - EEG-Festvergütung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Deponie-, Klär- und Grubengas - EEG-Vergütung aus Direktvermarktung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Direkte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Direktvermarktete EEG-Strommenge (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
2.322,5
2.877,5
Anmerkungen:
In den Deutschlandwerten sind auch die Strommengen aus den Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee enthalten, weshalb diese Zahlen die Summe der einzelnen Länderergebnisse übersteigen.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
618,9
904,9
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Biomasse-Strommenge, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Direktvermarktete Strommenge Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Direktvermarktete Strommenge Photovoltaik (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
84
200
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Photovoltaik-Strommenge, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
745,3
863,4
1.111,1
Quellen:
-
Direktvermarktete Strommenge Windenergie Onshore (Marktprämie)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
347,2
400,9
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt nur die Strommenge aus Windenergie Onshore, die gemäß EEG im Rahmen der Direktvermarktung ins Stromnetz eingespeist wurde.
Quellen:
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen bei der Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen 50-100 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Biomasseanlagen bis 50 kW
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Erneuerbare-Wärme-Anlagen gesamt
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Solarthermieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durch das MAP ausgelöste Investitionen pro Euro Förderung von Wärmepumpen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Aufbereitungskapazität der Biomethananlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Einspeisekapazität der Biomethanaufbereitungsanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden der Anlagen zur Bioenergie-Stromerzeugung (ohne biogenen Teil des Abfalls)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5.987
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. Während Bioenergieanlagen bislang oft möglichst viele Volllaststunden erreichen wollten, wird es in Zukunft stärker darum gehen, die Anlagen sehr flexibel zu fahren udn so die volatile Stromerzeugung aus Sonne und Wind auszugleichen. Sinkende Volllaststunden sind dementsprechend ein Zeichen für den voranschreitenden und funktionierenden Systemumbau.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Photovoltaik
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.074
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen durch effizientere Techniken üblicherweise höher. Auch weisen Länder mit vielen Freiflächenanlagen wie etwa Brandenburg oder Sachsen-Anhalt höhere Volllaststunden auf als Länder, die eher durch Dachflächenanlagen geprägt sind wie etwa Baden-Württemberg oder die Stadtstaaten. Dies resultiert aus den besseren Möglichkeiten bei Positionierung und Technik, etwa über Nachführung der Module, bei Freiflächenanlagen. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
Quellen:
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Berechnung des ZSW-Baden-Württemberg aus Angaben zur Stromerzeugung (LAK) und zur Wasserkraft-Leistung (BDEW).
-
Durchschnittliche Jahresvolllaststunden Windenergie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.252
Anmerkungen:
Bei der Berechnung der Vollaststunden sind nur Anlagen berücksichtigt, die das ganze Jahr am Netz waren. Verzerrungen durch Neuanlagen, Abschaltungen oder Stillstände sind damit ausgeschlossen. In die hier dargestellten Durchschnittsangaben fließt der gesamte Anlagenbestand ein, die Werte von Neuanlagen liegen üblicherweise höher, wie etwa das Beispiel Berlin mit seinen wenigen, aber modernen Windenergieanlagen zeigt. Natürlich sind die Volllaststundenzahlen aber auch stark von den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst.
Quellen:
-
Durchschnittliche Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutze (Betriebs-)Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Leistung aller Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,3
1,4
1,4
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung Biogasanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
333,1
344,8
373
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Bioenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Solarenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10.. -
Durchschnittliche Leistung der bezuschlagten Windenergie-Projekte in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse alle Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11.. -
Durchschnittliche Leistung der Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
3,9
3,7
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der neu installierten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Leistung der neu zugebauten PV-Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
18,2
18,1
17,7
Quellen:
-
Durchschnittliche Leistung der stillgelegten Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittliche Leistung der Wasserkraftanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
580,4
645,9
558,7
Quellen:
-
Durchschnittliche Nabenhöhe neu installierter Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
125
-
Durchschnittliche nutzbare Kapazität der neu zugebauten Solarstromspeicher
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Durchschnittlicher Rotordurchmesser neuer Windenergieanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
84
-
EEG-fähige installierte Biomasse-Leistung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
694
665
748
Quellen:
-
EEG-fähige installierte Leistung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
394
367
369
Anmerkungen:
Für Sachsen wurde in der als Quelle angegebenen BDEW-Veröffentlichung bzw. in der dieser zugrunde liegenden BNetzA-Veröffentlichung ein Wert von 209 MW angegeben. Dies resultiert aus der Mitzählung des Pumpspeicherkraftwerks Niederwartha, das für die EEG-Leistung eigentlich nicht relevant ist. Der Wert wurde daher hier entsprechend korrigiert und damit auch mit den Vorjahren in Einklang gebracht.
Quellen:
-
EEG-festvergütete Strommenge aus Geothermie (nach §16 EEG)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Festvergütung nach §16 EEG und gesamte EEG-Vergütung (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
2.084,74
1.959,66
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Biomasse (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
476
467,8
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
EEG-Festvergütung Photovoltaik (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.521,8
1.399,7
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Wasserkraft (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
54,1
68,1
Quellen:
-
EEG-Festvergütung Wind Onshore (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
29,6
21,1
Quellen:
-
EEG-geförderte Stromerzeugung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.468,9
1.825,8
Quellen:
-
EEG-Stromerzeugung pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
631,6
899,9
928,4
Quellen:
-
EEG-Strommenge
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
6.640
9.511
9.871
Anmerkungen:
Der Deutschland-Wert umfasst auch die Stromerzeugung aus Offshore-Windenergieanlagen der Nord- und Ostsee und übersteigt daher die Summe der Bundesländerwerte.
Quellen:
-
EEG-Strommenge nach Festvergütung (§16 EEG)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
7.178,1
Quellen:
-
EEG-Vergütung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1.912
2.195,1
2.156,2
Anmerkungen:
Erneuerbare Energien werden durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Die Vergütungen für Strom aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie Wasserkraft und Geothermie sind verschieden. Auch innerhalb der Technologiearten gibt es Unterschiede. So ist die EEG-Vergütung von Photovoltaik-Anlagen abhängig von der Größe der Anlage, die der Windenergie ist abhängig vom Standort der Anlage. Die Vergütung des regenerativen Stroms ist auch abhängig davon in welchem Jahr die Anlage installiert wurde, da die Vergütungssätze für Neuanlagen degressiv gestaltet sind.
Ein Anlagenbesitzer erhält dann - je nach Technologieart und Jahr der Inbetriebnahme - für den Zeitraum von 20 Jahren diese feste Vergütung pro produzierter Kilowattstunde Strom.
Dieser Datensatz zeigt die Summe der EEG-Vergütungen, die Anlagenbesitzer in den jeweiligen Bundesländern erhalten haben. Die Unterschiede ergeben sich durch den Ausbaustand und Technologiemix der Erneuerbaren Energien. Im Deutschland-Wert sind auch die Auzahlungen für Offshore-Windkraft enthalten, die keinem Bundesland zugeschlagen werden. Der Gesamtwert übersteigt daher die Summe der Länderwerte.
Quellen:
-
EEG-Vergütung pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
181,88
207,69
202,82
Quellen:
-
EEG-Vergütung relativ zur Erzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
28,8
23,1
21,8
Anmerkungen:
Je nach Zusammensetzung der EEG-Stromerzeugung und nach dem Alter der einbezogenen Anlagen unterscheidet sich die Vergütung für den eingespeisten Strom stark. Prinzipiell erhalten daher Länder mit vielen alten Photovoltaikanlagen gemessen an der Erzeugung mehr EEG-Vergütung als etwa Länder mit moderneren Windenergieanlagen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die größten Vergütungsansprüche durch die Installation von älteren Anlagen aufgelaufen sind. Der weitere Zubau von Erneuerbaren-Anlagen erhöht die durchschnittliche Vergütung durch die stark gesunkenen Kosten über diesen bisherigen Sockel hinaus kaum noch.
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
534,8
569,6
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Deponie-, Klär- und Grubengas
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
EEG-Vergütungen Geothermie
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
EEG-Vergütungen Photovoltaik
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1.543,6
1.447,2
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Wasserkraft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
64,4
91,6
Quellen:
-
EEG-Vergütungen Wind Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
49,3
44,3
Quellen:
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik (nach Meldung an BNetzA)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Der Datensatz umfasst nur die selbstverbrauchten Strommengen nach § 33 (2)EEG 2012, i.V.m. § 100(1) EEG 2014, welche also zur Abrechnung an die Bundenetzagentur gemeldet wurden.
-
Eigenverbrauchte Strommengen Photovoltaik gesamt (Abschätzung)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
20
Anmerkungen:
Abschätzung des ZSW Baden-Württemberg anhand der Veröffentlichungen "EEG in Zahlen 2016" der BNetzA sowie der "Abschätzung des nicht erfassten Selbstverbrauchs von Photovoltaikstrom in Hessen in den Jahren 2012 bis 2016", erstellt vom ZSW.
Quellen:
-
Eingetragene Genossenschaften
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft -
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Übertragungsnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Einspeisemanagement/Ausfallarbeit durch Maßnahmen auf Verteilnetzebene
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Einstellung gegenüber einer EEG-Umlage von rd. 5 Cent/kWh 2013
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "zu niedrig " und "angemessen " auf die Frage, wie eine (im Rahmen der Umfrage prognostizierte) Erhöhung der EEG-Umlage, die zur Förderung Erneuerbarer Energien über den Strompreis erhoben wird, eingeschätzt wird. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest. Weitere Informationen zu dieser Frage und zu den Hintergründen finden Sie hier. -
Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10.569.111
10.631.278
10.716.644
Anmerkungen:
Stichtag ist jeweils der 31. Dezember des angegebenen Jahres.
Da für 2018 noch keine aktuellen Daten vorliegen, wurden zur Berechnung verschiedener bevölkerungsabhängiger Datensätze hier ebenfalls die Daten des Vorjahres eingetragen.Quellen:
-
Einwohnerdichte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
301
301
302
Quellen:
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Eisenbahnnetz - Streckenlänge elektrifiziert
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Elektro-Ladepunkte pro 1000 km²
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
29,6
3,1
7,4
Quellen:
-
Elektro-Ladepunkte pro E-Auto
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,77
0,05
0,07
Quellen:
-
Elektromobilität - Ladepunkte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1.059
110
264
Anmerkungen:
Eine Ladestation kann mehrere Ladepunkte enthalten, der Datensatz zeigt also nicht die Anzahl der Ladestationen. Einige Ladepunkte wurden nicht bundesländergenau zugeordnet, weshalb der Deutschlandwert die Summe der Länderwerte leicht übersteigt. Der Datensatz zeigt nur öffentlich zugängliche Ladepunkte.
Daten ab 2014 sind dem Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur (BNetzA) entnommen. Im Vergleich zur zuvor genutzten Quelle BDEW umfasst das Ladeäulenregister nur tatsächlich öffentlich zugängliche Ladesäulen ab einer Ladeleistung von 3,7 kW. In den BDEW-Publikationen können auch andere, insbesondere teilöffentliche, Lademöglichkeiten eingegangen sien, weshalb diese Quelle höhere Zahlen als die BNetzA ausweist.
-
Elektromobilität - Ladesäulen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
58
142
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen"
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
49
38
48
Quellen:
-
Endenergieeinsparung durch das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren"
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
200
265
250
Quellen:
-
Endenergieintensität (EEV/BIP(real))
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
707,3
694,7
722,9
Quellen:
-
Endenergieintensität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
91,1
89,4
93,1
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (BIP(real)/EEV)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,41
1,44
1,38
Quellen:
-
Endenergieproduktivität (indexiert, 2008=100)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
109,3
111,6
107
Quellen:
-
Endenergieverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
285,1
281,1
294,4
Quellen:
-
Endenergieverbrauch (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
—
—
—
-
Endenergieverbrauch (ohne Strom und Fernwärme)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
204,5
201,1
212,5
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden.
Quellen:
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
19.610
19.457
20.513
Anmerkungen:
Der Endenergieverbrauch wird in den Energiebilanzen aus dem Primärenergieverbrauch abzüglich der Verluste im Umwandlungssektor und des nichtenergetischen Verbrauchs ermittelt und nach den Sektoren Industrie, Verkehr sowie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen unterteilt. Bei der Aufteilung nach Energieträgern werden fossile Energieträger, Erneuerbare Energien, Strom und Fernwärme unterschieden. Der Beitrag Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch umfasst somit nach der Systematik der Energiebilanzen nicht die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Strom- und Fernwärmeerzeugung. Aus diesem Grund kann als Hilfsgröße der Endenergieverbrauch Erneuerbarer Energien auf den Endenergieverbrauch ohne Strom und Fernwärme bezogen werden.
Da diese endenergiebezogene Größe insbesondere die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich erfasst, unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich vom Vergleich auf Basis des Primärenergieverbrauchs.
Quellen:
-
Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien (Landesangaben)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
28,7
30
32,5
-
Endenergieverbrauch pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
27.117
26.592
27.693
Quellen:
-
Energie- und Klimaschutzkonzepte (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes in Baden-Württemberg (verabschiedet Juli 2013)
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) vom Juli 2014 -
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
20.150
20.806
20.627
Quellen:
-
Energiebedingte CO2-Emissionen im Verkehr (ohne internationalen Luftverkehr) pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1,87
1,98
1,95
Quellen:
-
Energieeffizienz des produzierenden Gewerbes (Energieverbrauch/Bruttowertschöpfung)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Energiegenossenschaften pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5,5
Quellen:
-
Entwicklung der abgeregelten EE-Strommengen gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-8,7
-11
-12
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem PEV gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-8,7
-2,6
-1,1
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-11,1
-11,8
-5
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-2,5
-0,9
7,7
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-16,5
-19,9
-20,3
Quellen:
-
Entwicklung der CO2-Emissionen der Fernwärmeerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
132,1
105,3
125,7
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber 1990 (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,2
3,5
2,6
Quellen:
-
Entwicklung der energiebedingten CO2-Emissionen aus dem Verkehr gegenüber dem Vorjahr (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
3,3
-0,9
Quellen:
-
Entwicklung der spezifischen CO2-Emissionen der Stromerzeugung gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-23,6
-18,9
-17,1
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber 2011
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0
17,1
24,2
Quellen:
-
Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
4,2
17,1
6,1
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-12,5
-8,4
-13,1
Quellen:
-
Entwicklung der temperaturbereinigten CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-2,4
4,8
-5,2
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber 1990
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-1,9
-12,8
-14,5
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Niedersachsen, Thüringen, Bayern bis 2010, Brandenburg, Hessen u. Nordrhein-Westfalen bis 1994, Hamburg bis 1995,1996 bis 2002 und 2006, Rheinland-Pfalz bis 2008, Saarland bis 1998, Sachsen bis 1999
Quellen:
-
Entwicklung der Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr) gegenüber dem Vorjahr
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-1,9
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-7,1
-8
-3,6
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttoendenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-5
-6,4
-2,6
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-5,9
-6,8
-5,4
Quellen:
-
Entwicklung des Bruttostromverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-3,8
-5,2
-4,3
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-11,7
-14,3
-11,1
Quellen:
-
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs pro Kopf gegenüber 2008
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
-9,8
-12,9
-10,1
Anmerkungen:
Das Jahr 2008 wurde hier als Bezugsjahr angegeben, weil die bundesdeutschen Effizienzziele sich auf dieses Basisjahr beziehen. Die Bundesländer haben ganz unterschiedliche Effizienzziele, die auch auf verschiedenen Ausgangszeitpunkten basieren. Genauere Informationen zu den Effizienz- und sonstigen energiepolitischen Zielen der Bundesländer finden Sie im Themencluster Politik.
Quellen:
-
Erwerbstätige
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5.886
5.950
6.021
Anmerkungen:
Dieser Datensatz umfasst alle Erwerbstätigen, worunter neben den Arbeitnehmern bspw. auch Selbstständige gefasst werden. Daher sind die Werte etwas größer als im Datensatz "Arbeitnehmer".
-
Fernwärme
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
12.669
13.844
14.720
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
1.776
2.784
3.113
Anmerkungen:
Fernwärme bedeutet, dass die Wärme nicht unmittelbar am Ort des Verbrauchs erzeugt wird, sondern durch ein System isolierter Rohre zum Endverbraucher geliefert wird. Das heiße Wasser, das in das Fernwärmenetz eingespeist wird, stammt aus Heizwerken oder Heizkraftwerken. Letztere gewinnen mittels Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und nutzbare Abwärme. Die meisten Anlagen werden noch mit Kohle oder Erdgas betrieben, zunehemnd werden aber Anlagen installiert, die Erneuerbare Energien wie Biomasse (z.B. Holzhackschnitzel) oder Geothermie sowie Umweltwärme nutzen. Auch große Solarthermieanlagen werden schon vereinzelt als (unterstützende) Fernwärmeerzeuger in die Versorgungsnetze integriert.
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien pro Kopf
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
168,9
263,5
292,8
Quellen:
-
Fernwärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
7.676
7.354
10.240
Quellen:
-
Fischereigesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Fischereigesetz für Baden-Württemberg (FischG)
Fassung vom 14.11.1979, letzte Änderung am 23.02.2017
Zusammenfassung
Nach § 1 Geltungsbereich regelt dieses Gesetz die Fischerei in allen ständig oder zeitweilig in Betten fließenden oder stehenden Gewässern
EE-spezifische Regelungen
Im sechsten Abschnitt des Gesetzes wird der Schutz der Fischbestände ausgeführt, insbes. Schutzmaßnahmen gegen die Schädigung von Fischen an Triebwerken in § 39 Abs 1 und § 40 Abs. 1.
Nach § 44 Abs. 1 Nr. 14 kann das Ministerium zum Schutz der Fischerei Bestimmungen über die lichte Stabweite bei Rechenanlagen gegen das Eindringen von Fischen in Anlagen zur Wasserentnahme oder Triebwerke treffen.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019
-
Fläche für den Anbau von Energiepflanzen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Fläche für den Anbau von Mais
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland. Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Fläche für den Anbau von Mais für Biogasanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Flexibilitätsprämie Biomasse
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Förderprogramme (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Demonstrationsvorhaben der rationellen Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energieträger
Das Land Baden-Württemberg fördert Investitionen in innovative Verfahren oder Anlagen, die zu einer deutlichen Verminderung des Energieverbrauchs gegenüber dem Stand der Technik führen oder die Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energieträger deutlich verbessern.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/beratung-und-foerderung/foerdermoeglichkeiten/demonstrationsvorhaben/Energieeffizienzfinanzierung - Sanieren
Für die energetische Sanierung von älteren Wohnhäusern oder Eigentumswohnungen erhalten die Besitzer ein zinsverbilligtes Darlehen. Die Energieeffizienzfinanzierung baut auf dem KfW-Förderprogramm Energieeffizient Sanieren-Kredit auf. Das Umweltministerium Baden-Württemberg verbilligt zusammen mit der L-Bank die ohnehin günstigen Konditionen des KfW-Programms zusätzlich. Ergänzt wird die Förderung im Programmteil „Effizienzhaus“ durch einen Tilgungszuschuss.
Mehr: www.l-bank.de
Klimaschutz-Plus - Allgemeiner ProgrammteilUm den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2010 erneut aufgelegt.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deKlimaschutz-Plus - Kommunaler Programmteil
Um den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2011 erneut aufgelegt.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deKlimaschutz-Plus – Programmteil für Vereine
Um den CO2-Ausstoß an der Quelle zu senken, hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg das bereits im Jahr 2002 gestartete Klimaschutz-Plus-Programm im Jahr 2010 um den Programmteil für Vereine erweitert.
Mehr: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.deNeue Energien - Bürgerwindparks
Lokale Initiativen, die eine Windkraftanlage betreiben, erhalten für ihre Investionen zinsgünstige Darlehen.
Mehr: www.l-bank.deNeue Energien - Energie vom Land
Die L-Bank stellt in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Rentenbank zinsgünstige Kredite für Investitionen in die Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien bereit.
Mehr: www.l-bank.deWohnen mit Zukunft: Erneuerbare Energien
Das Land Baden-Württemberg unterstützt den Einbau heiztechnischer Anlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger in neuen und bestehenden Wohnimmobilien.
Mehr:www.l-bank.de
Förderung von Demonstrationsprojekten Smart Grids und Speicher
Mit dem Förderprogramm will die Landesregierung einen Anreiz für Unternehmen bieten, sich bei der Entwicklung und dem Einsatz von Smart Grids-Komponenten und dem Aufbau von Smart Grids in der Fläche aktiv zu betätigen und über Forschung und Entwicklung hinaus konkrete Einsatzmöglichkeiten zu demonstrieren.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/versorgungssicherheit/smart-grids/foerderprogramm-demonstrationsprojekte/
Energieeffiziente Wärmenetze
Mit dem breit angelegten Förderprogramm energieeffiziente Wärmenetze sollen nicht nur der Bau und die Erweiterung von Wärmenetzen, sondern auch die Erstellung von Wärmeplänen als Grundlage für Wärmenetze gefördert werden. Zudem sollen gezielt auch Beratungs- und Informationsmaßnahmen im Vorfeld zu einer Investition unterstützt werden, um Akteure vor Ort zur Umsetzung von Wärmenetzen zu motivieren.
Mehr: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/beratung-und-foerderung/foerdermoeglichkeiten/energieeffiziente-waermenetze/Quellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
30,4
33,7
30,5
Anmerkungen:
Die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien beliefen sich im Jahr 2015 insgesamt auf über 76 Mio. Euro. Die Forschungsintensität unterscheidet sich regional allerdings erheblich. Im angezeigten Datensatz werden die Forschungsausgaben der Bundesländer für Erneuerbare Energien auf ihre Bruttoinlandsprodukte (BIP) bezogen. So gibt z.B. Niedersachsen pro erwirtschafteter Million Euro etwa 61 Euro für für regenerative Energieforschung aus.
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.Quellen:
-
Forschungsausgaben der Länder für Erneuerbare Energien absolut und relativ zum BIP (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
12,35
13,93
12,95
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration der Erneuerbaren Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
5,97
6,77
12,81
-
Forschungsausgaben zur Systemintegration Erneuerbarer Energien relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
14,7
16,4
30,2
Anmerkungen:
Daten zum Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen.
Quellen:
-
Geothermie - EEG-Vergütung aus Direktvermarktung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Gesamte Treibhausgasemissionen (ohne internationalen Luftverkehr)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
87,4
77,7
76,22
Anmerkungen:
Die Daten umfassen Emissionen an CO2, CH4 und N2O ohne internationalen Luftverkehr; ohne CO2 aus Landnutzung, Landnutzungsänderung, Forstwirtschaft, sowie aus Lösemittelanwendungen.
In einigen Ländern fehlen zudem (teilweise) die prozessbedingten CO2-Emissionen: Bayern bis 2008, Rheinland-Pfalz bis 2008 und ab 2014, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen für 1990, Niedersachsen bis 2012, Saarland, Sachsen bis 1999, Thüringen, Sachsen-Anhalt ab 2014.Quellen:
-
Geschätzte Entschädigungsansprüche aus Einspeisemanagement
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Gesellschaftliche Akzeptanz des Ausbaus Erneuerbarer Energien
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentsatz der Zustimmung zur Frage: "Man sollte jetzt schon stark in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investieren und die Nutzung herkömmlicher Energieträger wie Kohle. Gas und Atomkraft immer stärker verringern.". Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Biomasseanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Biomasseanlagen in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Solarparks
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Solarparks in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Akzeptanz von Energieerzeugungsanlagen in der Nachbarschaft: Windenergieanlagen und Kohlekraftwerke im Vergleich (in Relation gesetzt)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Windenergieanlagen in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest. -
Gesellschaftliche Akzeptanz von Atomkraftwerken in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Atomkraftwerken in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Gesellschaftliche Akzeptanz von Kohlekraftwerken in der Nachbarschaft
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "finde ich gut" und "finde ich sehr gut" auf die Frage nach Kohlekraftwerken in der Nachbarschaft. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt vom Forsa-Institut bzw. von TNS Infratest.
-
Getreideernte
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Haushalte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5.106
5.014
5.073
Quellen:
-
Höhe Stromaustauschsaldo zum Bruttostromverbrauch
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
22,1
23,4
19,9
Anmerkungen:
Der Datensatz zeigt die Höhe des Stromaustauschsaldos, also der Summe von Stromex- und importen der Bundesländer, im Verhältnis zum jeweiligen Stromverbrauch. Negative Werte bedeuten dabei einen Stromexport, positive Werte verdeutlichen den Baderf an Stromeinfuhren.
Es wird eine klare Rollenteilung im Konzert der Länder deutlich: Während Länder wie Brandenburg oder Schleswig-Holstein über das Jahr gesehen teilweise mehr als das Doppelte des eigenen Bedarfs an Strom produzieren und so erhebliche Strommengen für die Nutzung anderswo zur Verfügung stellen, sind Länder wie Hessen oder Thüringen bislang stark auf diese Elektrizitätslieferungen aus anderen Regionen angeweisen - auch wenn sich durch die Energiewende die bisherigen Verteilungsstrukturen teilweise ändern, wie am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns deutlich wird.
Insgesamt war der Austausch zwischen den Bundesländern lange relativ ausgeglichen, in den letzten Jahren steigen in der gesamtdeutschen Bilanz jedoch die Stromexporte, da parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht in gleichem Maße konventionelle Kraftwerkskapazitäten vom Markt genommen wurden.Quellen:
-
Indirekte Beschäftigung Windenergie Onshore
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Installierte Aufbereitungskapazität Biogas
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Installierte EEG-Leistung
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Im Deutschlandwert sind auch die Leistungen der in Nord- und Ostsee installierten Offshore-Windenergieanlagen enthalten, weshalb die Angabe größer ist als die Summe der Bundesländer-Werte.
-
Installierte elektrische Leistung der tiefen Geothermie-Projekte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
0,6
0,6
0,4
Anmerkungen:
2019: Stand Februar
Quellen:
-
Installierte Leistung (el) Biogas
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
274,5
295,8
398
Anmerkungen:
2013er-Daten für HE, NRW und SH sind Schätzungen. Da die Daten der einzelnen Jahre teilweise auf unterschiedlichen Erhebungsmethoden beruhen, sind diese nicht direkt vergleichbar. So sind Rückgänge in der installierten Leistung der einzelnen Bundesländern eher durch die Datenerfassung denn durch eine reale Entwicklung zu erklären
Da nicht alle Anlagen in der Erhebung erfasst werden, sind die Angaben zudem als Mindestwerte zu verstehen.
2014: In Ländern ohne Angabe liegen keine aktuelleren Daten vor. In NRW ist der Datenstand der 31.5.2014 statt wie bei den anderen Bundesländern der 31.12.2014.Quellen:
-
Installierte Leistung (el) Biogas pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
26
27,8
37,1
Quellen:
-
Installierte Leistung (el) Biogas pro km² Landwirtschaftsfläche
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
15,7
16,8
18,2
Quellen:
-
Installierte Leistung Biomasse (ohne Abfall)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
643
667
749
Anmerkungen:
Der Deutschlandwert stammt von AGEE-Stat. Er weicht von der Summe der Bundesländer ab, da hier neben fester und flüssiger Biomasse, Biogas, Deponie- und Klärgas auch der biogene Anteil des Abfalls enthalten ist (ab 2013 inkl. Klärschlamm).
Quellen:
-
Installierte Leistung Biomasse pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
60,8
62,7
69,9
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
4.467
4.831
5.000
Anmerkungen:
Die Werte ab dem Jahr 2013 stammen aus einer anderen Quelle (EEG in Zahlen bzw. Anlagenregister) als die Daten der Vorjahre (BNetzA-Statistikberichte), weshalb es die Zahlen vor und nach dieser Schwelle nicht komplett kompatibel sind. Insbesondere für die Stadtstaaten Berlin und Hamburg bieten die zuvor genutzten Quellen unplausible Angaben, weshalb diese unter Zuhilfenahme von Marktdaten des BSW-Solar neu abgeschätzt wurden.
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik - Dachflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Installierte Leistung Photovoltaik - Freiflächenanlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Installierte Leistung Photovoltaik pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
422,6
454,4
466,5
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik pro km²
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
125
135,1
139,9
Quellen:
-
Installierte Leistung Photovoltaik relativ zum BIP
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
10,8
11,4
11,3
Quellen:
-
Installierte Leistung Wasserkraft
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
913
956
871
Quellen:
-
Installierte Leistung Wasserkraft pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
86,4
89,9
81,3
Quellen:
-
Installierte Leistung Wasserkraft pro km²
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
25,5
26,7
24,4
Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergie onshore
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
505
527
589
Anmerkungen:
Die Daten vor 2014 entstammen aus einer anderen Quelle als die aktuelleren Angaben und sind daher nicht komplett miteinander vergleichbar.
Der Datensatz umfasst nur die Leistung der Windenergie an Land. In Nord- und Ostsee gibt es zusätzlich zu den hier dargestellten Angaben weitere (Offshore-)Windparks.Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergie pro 1000 Einwohner
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
47,8
49,6
54,9
Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergie pro km²
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
14,1
14,7
16,5
Quellen:
-
Installierte Leistung Windenergieanlagen im Wald
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
102
102
124
Quellen:
-
Installierte thermische Leistung der tiefen Geothermie-Projekte
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
5,5
5,5
5,5
Anmerkungen:
Stand jeweils für Oktober des angegebenen Jahres, außer 2018, hier ist der Datenstand Februar.
Quellen:
-
Kapazität (nutzbar) der neu zugebauten Solarstromspeichern
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Hochrechnung auf Basis der in der Speicherdatenbank des ISEA registrierten Solarstromspeicher.
-
Klimaschutzschulen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Stand Dezember 2017.
-
Klimaschutzschulen pro Mio. Einwohner
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Klimaschutzziele (THG- bzw. CO2-Reduktion) (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Baden-Württemberg hat das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 25 % gegenüber 1990 zu senken. Bis 2050 soll der Ausstoß um 90 Prozent reduziert werden.
Quelle: "Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept" vom Juli 2014
Anmerkungen:
Stand der Recherche: 7/2016. Kontaktieren Sie uns für Ergänzungen oder Aktualisierungen: Kontakt.
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärme-Anlagen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Kollektorfläche solarthermischer Prozesswärmeanlagen pro km²
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
-
Kommunalordnungen/-gesetze (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO)
Fassung vom 24. Juli 2000, letzte Änderung am 19.06.2018
Zusammenfassung
In dem Gesetz ist u.a. geregelt, dass die Gemeinden in ihrem Gebiet alle öffentlichen Aufgaben allein und unter eigener Verantwortung verwalten, soweit die Gesetze nichts anderes bestimmen.
EE-spezifische Regelungen
Nach § 11 (Anschluss- und Benutzungszwang) kann die Gemeinde den Anschluss an Wasserleitung, Abwasserbeseitigung, Straßenreinigung, die Versorgung mit Nah- und Fernwärme und ähnliche der Volksgesundheit oder dem Schutz der natürlichen Grundlagen des Lebens einschließlich des Klima- und Ressourcenschutzes dienende Einrichtungen (Anschlusszwang) und die Benutzung dieser Einrichtungen sowie der Schlachthöfe (Benutzungszwang) vorschreiben.
Link zur Quelle
Anmerkungen:
Recherchestand: März 2019.
-
KWK-Anteil an der Nettostromerzeugung
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
9,7
10,5
11
Anmerkungen:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Stromindikatoren wird die KWK-Strommenge analog zum Vorgehen der Bundesregierung auf die Netto- und nicht auf die Bruttostromerzeugung bezogen. Der nenner ist damit etwas kleiner, die Anteile entsprechend etwas größer.
Quellen:
-
Ladesäulen pro 1.000 km²
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
1,6
4
Quellen:
-
Ladesäulen pro E-Auto
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
0,02
0,04
Quellen:
-
Landesenergieagenturen (Gesetzestext)
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) GmbH
Schwerpunkte
Aufgabe der KEA ist die Mitwirkung an der Klimaschutzpolitik des Landes Baden-Württemberg. Die Angebote der KEA richten sich an die öffentliche Hand, kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerk und Planer.
Die KEA ist in folgenden Bereichen tätig:
- Entwicklung und Steuerung von Contracting-Projekten
- Erstellung von Energie- und Klimaschutzkonzepten
- Politikberatung
- Projekte an Schulen
- Kommunales und betriebliches Energiemanagement
- Know-how-Transfer
- Schulungen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Entwicklung und Abwicklung von Förderprogrammen
Mitarbeiterzahl
32 Mitarbeiter
Finanzierung
Die KEA erhält keine institutionelle Finanzierung, sondern finanziert sich ausschließlich durch ihre Leistungen. Umsatzentwicklung siehe hier.
Kontakt
KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH
Kaiserstraße 94a
D-76133 Karlsruhe
Tel.: +49 (0) 721 984 71 - 0
Fax: +49 (0) 721 984 71 - 20
E-Mail: info@kea-bw.de
Web: www.kea-bw.de
Weitere (regionale) Energieagenturen
Eine Auflistung regionaler Energieagenturen finden Sie unter folgendem Link bei der KEA:
http://www.kea-bw.de/service/energieagenturen/regionale-agenturen/Anmerkungen:
-
Landesfläche
Daten
Bundesland
*
Baden-Württemberg [BW]
35.748
Anmerkungen:
Stand des Jahres 2015
Quellen:
-
Landwirtschaftlich genutzte Fläche (exkl. Betriebsflächen)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Fläche von Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten, jedoch ohne Betriebsfläche (Gebäude- und Hofflächen) sowie ohne ungenutzte Flächen, Moor und Heide.
-
Landwirtschaftlich genutzte Fläche (inkl. Betriebsflächen)
Daten
Bundesland
Baden-Württemberg [BW]
16.326
16.295
16.276
Anmerkungen:
Landwirtschaftlich genutzte Fläche ist hier: Betriebsfläche (einschließlich sonstiger Flächen wie Gebäude- und Hofflächen, ungenutzte Flächen, Moor und Heide). Der Anteil der Fläche für Bioenergie bezieht sich dagegen ausschließlich auf Ackerland, Grünland, Dauerkulturen sowie landwirtschaftliche Haus- und Nutzgärten ohne erstgenannte sonstige Flächen, die für den Anbau von Energiepflanzen nicht in Frage kommen.
-
Leistung der Gebote für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Leistung der Gebote für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10.. -
Leistung der Gebote für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11.. -
Leistung der Zuschläge für Bioenergieanlagen in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Bioenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es für die Bioenergie nur eine Ausschreibungsrunde zum 01.09., die Ergebnisse werden entsprechend hier genau abgebildet. -
Leistung der Zuschläge für Solaranlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Solarausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.02., zum 01.06. und zum 01.10. -
Leistung der Zuschläge für Windenergieanlagen (>750 kW) in den EEG-Ausschreibungen
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Die Daten zeigen aggregiert die Ergebnisse aller Windenergieausschreibungen des jeweiligen Jahres. Die genauen Ergebnisse der Einzelausschreibungen sind in der angegebenen Quelle zu finden.
Im Jahr 2017 gab es drei Ausschreibungsrunden zum 01.05., zum 01.08. und zum 01.11. -
Leistung Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
119
126
128
Quellen:
-
Leistung Holz(heiz)kraftwerke (exkl. Holzgas) pro 1000 km²
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
3,3
3,5
3,6
Quellen:
-
Leistung Holz(heiz-)kraftwerke (inkl. Holzgas)
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
Anmerkungen:
Holzkraftwerke (bzw. Holzheizkraftwerke) sind Anlagen, die Strom und teilweise gleichzeitig Wärme in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erzeugen. Die Angaben zur installierten Leistung im Bundesland beinhalten keine Kleinst-KWK-Anlagen (unter 10 kW) sowie eine nicht vollständige Zuordnung an Holzvergasungsanlagen. Eingeschlossen sind Kraftwerke der Zellstoffindustrie, soweit im Bundesland vorhanden.
-
Leistung Holzheizwerke
Daten
Bundesland
Jahr
vorBaden-Württemberg [BW]
—
742
-
Leistung Klär- und Deponiegas-BHKW
Daten
Bundesland