Bundesland Einzelauswahl
Baden-Württemberg (BW)
Rund 10,9 Millionen Menschen leben im Ländle. Baden-Württemberg gehört zu den wirtschaftlichen Schwergewichten: Das Pro-Kopf-Einkommen liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt, die Arbeitslosenquote ist (zusammen mit Bayern) die niedrigste bundesweit. Unternehmen aus Automobilindustrie und Maschinenbau gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern - darunter sind auch zahlreiche Zulieferer der Erneuerbaren-Energien-Branchen. Am gesamten Energieverbrauch (Primärenergie) stellen Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Erdwärme 12,3 Prozent (2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
Die Energiewende erfährt eine sehr hohe Zustimmung durch die Bevölkerung. Durch den Ausbau sauberer und heimischer Erneuerbarer Energien können Bürger direkt an der Energieversorgung partizipieren und auch profitieren. Eine Energiegewinnung im Land hat aber natürlich auch sichtbare Auswirkungen, die teilweise als störend empfunden werden. Die Gewährleistung der hohen Akzeptanz der Erneuerbaren ist daher ein wichtiges Ziel föderaler Energiepolitik.
Datensatz Liste
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Anteil der Haushalte mit Ökostrombezug
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Anteil der Haushalte mit Energiewendetechnologien
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Anteil der Haushalte mit Smart-Home-Nutzung
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Anteil der Haushalte mit eigenproduziertem Strom
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Befürwortung des Ausbaus Erneuerbarer Energien
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Befürwortung der Energiewende
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Unterstützung der EEG-Umlage zur Förderung Erneuerbarer Energien
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Einstellung gegenüber einer EEG-Umlage von rd. 5 Cent/kWh 2013
Daten
Bundesland
Jahr
2012
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Baden-Württemberg [BW]
55
Anmerkungen:
Prozentualer Anteil der Antworten "zu niedrig " und "angemessen " auf die Frage, wie eine (im Rahmen der Umfrage prognostizierte) Erhöhung der EEG-Umlage, die zur Förderung Erneuerbarer Energien über den Strompreis erhoben wird, eingeschätzt wird. Die Abfrage erfolgte im Rahmen der Umfrage "Akzeptanz Erneuerbarer Energien", in Auftrag gegeben von der Agentur für Erneuerbare Energien und durchgeführt von TNS Infratest. Weitere Informationen zu dieser Frage und zu den Hintergründen finden Sie hier.Quellen:
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Gesellschaftliche Akzeptanz des Ausbaus Erneuerbarer Energien
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Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft
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Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Biomasseanlagen
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Gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft - Solarparks
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Akzeptanz von Energieerzeugungsanlagen in der Nachbarschaft: Windenergieanlagen und Kohlekraftwerke im Vergleich (in Relation gesetzt)
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Gesellschaftliche Akzeptanz von Atomkraftwerken in der Nachbarschaft
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Gesellschaftliche Akzeptanz von Kohlekraftwerken in der Nachbarschaft
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Zufriedenheit mit der Energiepolitik der Landesregierung
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Anzahl Bürgerenergiegesellschaften
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Anzahl Bürgerenergiegesellschaften pro Mio. Einwohner
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Anzahl Energiegenossenschaften
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Anzahl neuer Energiegenossenschaften
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Energiegenossenschaften pro Mio. Einwohner
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Anteil der Energiegenossenschaften an der Gesamtzahl der eingetragenen Genossenschaften
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Akzeptanz von Netzausbau als Voraussetzung für eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien
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Akzeptanz von Netzausbau für den Abtransport regionalen EE-Stroms
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Akzeptanz von Netzausbau bei Verlegung der Trassen als Erdkabel
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Bereitschaft der Bürger zur Eigenerzeugung von Strom
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Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Holzpelletheizung
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Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen -Photovoltaikanlagen
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Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder Beteiligungen - Solarthermianlagen
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Besitz von Erneuerbare-Energien-Anlagen oder -Beteiligungen - Wärmepumpen
Datensatz Einzelansicht
Einstellung gegenüber einer EEG-Umlage von rd. 5 Cent/kWh 2013 (2012)
Darstellung
Daten
Baden-Württemberg: 55.1
BW
Bayern: 55.1
Berlin: 55.1
Brandenburg: 55.1
Bremen: 55.1
Hamburg: 55.1
Hessen: 55.1
Mecklenburg-Vorpommern: 55.1
Niedersachsen: 55.1
Nordrhein-Westfalen: 55.1
Rheinland-Pfalz: 55.1
Saarland: 55.1
Sachsen: 55.1
Sachsen-Anhalt: 55.1
Schleswig-Holstein: 55.1
Thüringen: 55.1
Deutschland
